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2007 Ergebnisse
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In: Göttinger Studien zu Cultural Property, Band 1
Inhaltsverzeichnis: Cultural Property als interdisziplinäre Forschungsaufgabe: eine Einleitung (Regina Bendix und Kilian Bizer) (1-24). I. Zwischen Heritage und Cultural Property - Flexibilisierte Kultur zwischen "Tradition, Modernität und Markt": Akteursbezogene Verwendungs- und Bedeutungsvielfalt von "kulturellem Erbe" (Brigitta Hauser-Schäublin und Karin Klenke) (25-44); Sbek Thom nach seiner UNESCO Zertifizierung: eine Untersuchung der Dynamik des kambodschanischen Schattentheaters nach seiner Ernennung zum immateriellen Kulturerbe (Aditya Eggert) (45-64); Cultural Property und das Heritage-Regime der UNESCO: Parallelen in ideellen und wirtschaftlichen Inwertsetzungsprozessen von kulturellen Elementen (Arnika Peselmann und Philipp Socha) (65-90). II. Parameter des Schutzes von Cultural Property - Die UNESCO-Konvention zum Schutz des immateriellen (Kultur-)Erbes der Menschheit von 2003: Öffnung des Welterbekonzepts
oder Stärkung der kulturellen Hoheit des Staates? (Sven Mißling) (91-114); Ausdrucksformen der Folklore: freie und abhängige Schöpfungen (Philipp Zimbehl) (115-134); Der Schutz kultureller Güter: die Ökonomie der Identität (Marianna Bicskei, Kilian Bizer und Zulia Gubaydullina) (135-152); Ethnographische Filmarbeit und Copyright: Überlegungen zur Situation in Indonesien (Beate Engelbrecht) (153-176). III. Muster und Motivationen im Verhandeln von Cultural Property - Perspektiven der Differenzierung: multiple Ausdeutungen von traditionellem Wissen indigener Gemeinschaften in WIPO Verhandlungen (Stefan Groth) (177-196); Die verborgene Effektivität minimaler Resultate in internationalen Verhandlungen: der Fall der WIPO (Matthias Lankau, Kilian Bizer und Zulia Gubaydullina) (197-220). IV. Forschen über Cultural Property - Die technische Dimension der Konstitution/ Konstruktion von Cultural Property (Johannes Müske) (221-234); Der zunehmende Geltungsbereich kultureller Besitztümer und ihrer Politik (Rosemary Coombe) (235-260). V. Ausblick - On Cultural Property and Its Protection: A Law and Economics Comment (Ejan Mackaay) (261-270).
Blog: RSS-Feed soziopolis.de
Annual Conference of the Collaborative Research Centre "Structural Change of Property" (SFB 294)
Kann Eigentum an Kultur sinnvoll sein? Das Interesse, Cultural Property dem Markt zuzuführen oder dies zu verhindern und hierdurch kollektiven oder individuellen, ideologischen oder ökonomischen Gewinn zu schaffen, gestaltet sich unter den stark divergierenden Bedingungen, die Akteure in einer postkolonialen, spätmodernen Welt vorfinden. Die interdisziplinäre DFG-Forschergruppe zur Konstituierung von Cultural Property beleuchtet diese seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit mit wachsender Brisanz verhandelte Frage. Die Forschergruppe fragt nach der Konstituierung von Cultural Property im Spannungsfeld von kulturellen, wirtschaftlichen, juristischen und hiermit auch gesellschaftspolitischen Diskursen. Dies bedingt auch die in dieser fokussierten Form neue Zusammenarbeit von Fachwissenschaftler/innen aus Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Rechts-und Wirtschaftswissenschaften. Die Unterschiedlichkeit des disziplinären Zugriffs auf einen Forschungsbereich zeigt sich in den in diesem Band vermittelten ersten Ergebnissen aus der laufenden Forschung genauso deutlich wie die Notwendigkeit, disziplinäre Standpunkte in gemeinsamer Arbeit zusammenzuführen, um den Konstituierungsprozess von Cultural Property zu verstehen. - Kann Eigentum an Kultur sinnvoll sein? Das Interesse, Cultural Property dem Markt zuzuführen oder dies zu verhindern und hierdurch kollektiven oder individuellen, ideologischen oder ökonomischen Gewinn zu schaffen, gestaltet sich unter den stark divergierenden Bedingungen, die Akteure in einer postkolonialen, spätmodernen Welt vorfinden. Die interdisziplinäre DFG-Forschergruppe zur Konstituierung von Cultural Property beleuchtet diese seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit mit wachsender Brisanz verhandelte Frage. Die Forschergruppe fragt nach der Konstituierung von Cultural Property im Spannungsfeld von kulturellen, wirtschaftlichen, juristischen und hiermit auch gesellschaftspolitischen Diskursen. Dies bedingt auch die in dieser fokussierten Form neue Zusammenarbeit von Fachwissenschaftler/innen aus Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Rechts-und Wirtschaftswissenschaften. Die Unterschiedlichkeit des disziplinären Zugriffs auf einen Forschungsbereich zeigt sich in den in diesem Band vermittelten ersten Ergebnissen aus der laufenden Forschung genauso deutlich wie die Notwendigkeit, disziplinäre Standpunkte in gemeinsamer Arbeit zusammenzuführen, um den Konstituierungsprozess von Cultural Property zu verstehen.
In: Göttinger Studien zu Cultural Property, 1
World Affairs Online
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 147, Heft 3, S. 454
ISSN: 1868-6796
World Affairs Online
Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Anhänge -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Immaterielle Ressourcen und Innovation -- 2.1 Immaterielle Ressourcen in der Wissensökonomie -- 2.1.1 Bedeutungswandel -- 2.1.2 Begriff -- 2.1.2.1 Definitionsansätze -- 2.1.2.2 Kategorisierung -- 2.1.3 Ökonomische Charakteristika -- 2.2 Unternehmen im innovationsgetriebenen Wettbewerb -- 2.2.1 Notwendigkeit von Innovation -- 2.2.2 Schutzbedürfnis -- 2.3 Innovation aus dem Blickwinkel des IPM -- 3 Schutz von Innovationen auf Unternehmensebene -- 3.1 Schutzinstrumente im innovationsgetriebenen Wettbewerb -- 3.1.1 Juristische Schutzinstrumente -- 3.1.1.1 Patente -- 3.1.1.2 Gebrauchsmuster -- 3.1.1.3 Marken -- 3.1.1.4 Designs -- 3.1.1.5 Urheberrechte -- 3.1.1.6 Know-how-Schutz -- 3.1.1.7 Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz -- 3.1.1.8 Defensive Publishing -- 3.1.2 Faktische Schutzinstrumente -- 3.1.2.1 Komplexe Produktgestaltung -- 3.1.2.2 Technische Schutzmaßnahmen -- 3.1.2.3 Zeitvorsprung -- 3.1.2.4 Kontrolle von Komplementärgütern -- 3.2 Nutzen von Schutzinstrumenten -- 3.2.1 Schutz vs. Aneignung -- 3.2.2 Wirkung -- 3.2.3 Funktionsvielfalt -- 3.3 Nutzung und Bedeutung in der Praxis -- 4 Intellectual Property Management -- 4.1 Begriffliche Einordnung -- 4.2 Gegenstandsbereich -- 4.3 Wesen und Zielsetzung -- 4.4 IP-Strategie -- 4.4.1 Bestimmungsfaktoren -- 4.4.2 Grundorientierung -- 4.5 Aufgabenbereiche -- 4.5.1 Management unternehmenseigener beherrschbarer Immaterialgüter -- 4.5.1.1 Identifikation -- 4.5.1.2 Evaluation -- 4.5.1.3 Auswahl geeigneter Schutzinstrumente -- 4.5.1.4 Anmeldung und Umsetzung -- 4.5.1.5 Verwertung -- 4.5.1.5.1 Interne Verwertung -- 4.5.1.5.2 Externe Verwertung -- 4.5.2 Litigation -- 4.5.2.1 Abwehr von Schutzrechtsverletzungen Dritter.
Der Leser erhält einen 'Fahrplan' von der Vision eines Immobilienhalters zu gezielten Maßnahmen an Gebäuden. Etappenziele sind 'smarte' Ziele, die Wirkung von Strategien, eine aufgabengerechte Organisation sowie die effiziente Umsetzung von Maßnahmen. Typische Geschäftsprozesse eines Immobilienbesitzers oder -verwalters werden dargestellt und verdeutlichen interdisziplinäre Zusammenhänge.
In: Recht - Wirtschaft - Steuern