Psychologische Aspekte der genetischen Beratung werden erörtert. Einleitend wird darauf hingewiesen, dass genetische Beratung ein Kommunikationsprozess zwischen Berater und Klient bzw. Patient ist, in dem Probleme behandelt werden, die mit dem Auftreten oder der Befürchtung einer angeborenen und/oder genetisch bedingten Erkrankung oder Behinderung zusammenhängen. Dieser Prozess beinhaltet das Bemühen einer oder mehrerer entsprechend qualifizierter Personen, einem einzelnen oder einer Familie zum Verständnis medizinisch-genetischer Fakten zu verhelfen, Entscheidungsalternativen zu bedenken und individuell angemessene Verhaltensweisen zu wählen. Genetische Beratung erfolgt auf der Grundlage umfassender Anamneseerhebung und Befundbewertung, die deshalb als untrennbarer Bestandteil genetischer Beratung angesehen werden. Ein erstes Beratungsgespräch dauert in der Regel etwa eine Stunde, bei Bedarf werden wiederholt Gespräche angeboten. Bestandteil der genetischen Beratung ist in jedem Fall eine schriftliche Zusammenfassung für die Klienten bzw. Patienten, in der alle für die jeweilige Situation wichtigen Informationen allgemein verständnlich zusammengefasst sind. - Dem Beitrag folgen kritische Anmerkungen von R. Kollek zu Wolffs am klientenzentrierten Konzept orientierten Beratungsmodell.
Die Studie befasst sich mit den psychologischen Aspekten des Betriebs derjenigen Lang-Lkws, die für den Feldversuch der Bundesregierung bis Januar 2013 angemeldet waren (19 Unternehmen mit 33 Fahrzeugen und etwa 60 Fahrern). Die Untersuchung sollte sich möglichst reibungslos in den regulären Geschäftsbetrieb der beteiligten Speditionen einfügen. Insgesamt wurden 38 Fahrer interviewt und 35 von Ihnen auf einer anschließenden Fahrt begleitet. Interview und begleitete Fahrt dauerten jeweils durchschnittlich eine Stunde. Die Untersuchung fand zwischen dem 15. Dezember 2012 und dem 07. Januar 2013 statt. Die meisten Interviewfragen baten die Fahrer, das Fahren mit dem Lang-Lkw mit dem eines Normal-Lkws zu vergleichen. Bei vielen Verkehrssituationen wurde eine leichte Erschwerung mit dem Durchschnitt von 3,1 auf der Skala von 1,0 (Deutlich besser) bis 5,0 (Deutlich schlechter) mit dem Mittelpunkt 3,0 angegeben. Diese marginale Erschwernis wurde selten als Problem, sondern meist nur als gewöhnungsbedürftige Neuerung angesehen. Deutliche Verbesserungen ergaben sich " überraschenderweise " bei Kreisverkehr und Kurvenfahren, Erschwernisse beim Fahren innerorts und bei Betriebsaufgaben, die nicht zum Fahren im engeren Sinn gehören, wie Be- und Entladen, Aufsuchen von Pannenbuchten sowie Parken/Übernachten auf dem Rastplatz. Probleme wurden gesehen, wenn Pkws den Lang-Lkw auf den verengten Fahrstreifen oder Verschwenkungen an Autobahnarbeitsstellen überholen. Das oft bemühte Thema Stress am Arbeitsplatz Lang-Lkw wurde an mehreren Stellen im Interview und bei der Fahrbeobachtung angesprochen. Es fanden sich keinerlei Hinweise auf einen hohen oder gegenüber dem Fahren eines Normal-Lkw erhöhten Stress. Bei der Fahrbeobachtung erwies sich die Fahrsicherheit der Lang-Lkw-Fahrer als hoch. Fahrfehler oder Regelverstöße waren leicht und selten. Ein methodisch gesicherter Vergleich mit den entsprechenden Häufigkeiten beim Normal-Lkw war allerdings nicht möglich, wenn auch Hinweise auf eine Erhöhung fehlten. Die Reaktionen anderer ...
Der Beitrag beschäftigt sich aus einer sozialpsychologischen Perspektive mit der Bindungstheorie und ihrer Entwicklung. Im Rahmen eines komplexen Sozialisationsgeschehens macht die primäre Sozialisation in der Mutter-Kind-Interaktion mit ihrer psychoanalytischen Deutung und dem Schwerpunkt auf emotionale Prozesse aber nur einen gewissen Anteil in der lebenslangen Entwicklung aus. Kulturelle bzw. subkulturelle Rahmenbedingungen mit Werten, Normen, Zielen und sich herausbildenden Erwartungen sind die ebenfalls wirkenden Einflussquellen in der Sozialisation. Das anspruchsvolle Herangehen an die Messung des Bindungsstils von der frühen Kindheit bis in das Erwachsenenalter führt dazu, dass auch entsprechend differenzierte Methoden eingesetzt werden müssen, die hier in einem Überblick vorgestellt werden. Sodann werden die Bindungsstile als Grundlage für die Partnerschaftsbeziehung erörtert. In diesem Zusammenhang werden die Auswirkungen der Bindungsstile auf (1) Liebesstile und (2) die Stabilität der Paarbeziehung beschrieben. In einem Fazit merkt der Autor an, dass bei einer angenommenen lebenslangen Sozialisation das Konzept der Bindungsstile auch entsprechend eingebettet werden muss. Wenn man ferner davon ausgeht, dass mit zunehmendem Alter auch die Paarbeziehung als Sozialisationsagent eine Rolle spielt, kann man auch später noch neue Bindungsstile erwerben. Ferner muss man wohl mit zunehmendem Alter auch eine vermehrte Reflexionsfähigkeit vermuten, die zu stärkeren Einflüssen über kognitive Prozesse führt. Dieses wiederum bedeutet eine verstärkte Möglichkeit, durch kognitive Umstrukturierung therapeutisch zu intervenieren. (ICG2)
Der Beitrag versucht aufzuzeigen, wie während der Zeit des Nationalsozialismus über die politische Organisation eines intrapsychischen Mechanismus - der Abspaltung und der projektiven Zuweisung - das, wofür Auschwitz steht, von den psychischen Voraussetzungen her überhaupt erst möglich wurde.
Für diese Dissertation wurden exemplarisch acht intentionale Gemeinschaften in Form von Ökodörfern im internationalen Kontext untersucht, die als reale Versuche, eine "Kultur der Nachhaltigkeit" zu gestalten, betrachtet werden. Der Schwerpunkt lag hierbei auf psychologischen und sozialen Aspekten der Nachhaltigkeit. Aufgrund der bislang noch geringen wissenschaftlichen Erschließung des Untersuchungs-feldes wurde ein explorativer Forschungsansatz mit qualitativen Methoden gewählt. Desweiteren wurde ein theoriegeleitetes und empirisch validiertes Modell entwickelt, die "Psychologischen Deskriptoren einer Kultur der Nachhaltigkeit (PDKN)", um die Gestaltung einer Kultur der Nachhaltigkeit beschreibbar und methodisch erfassbar zu machen. Die Studie beinhaltet einerseits explorative Zielsetzungen (Rekonstruktion und Untersuchung von Strukturen und Ansätzen der Gestaltung einer Kultur der Nachhaltigkeit), andererseits auch eine Überprüfung und Modifikation der theoretischen Vorstrukturierung in Form der PDKN. Es wurden drei Forschungsziele (FZ) festgelegt. FZ1 bezieht sich auf die Gewinnung systematischer Erkenntnisse über eine Gestaltung einer Kultur der Nachhaltigkeit in Ökodörfern. Gegenstand des FZ2 ist die Transaktionalität zwischen Individuum und Setting hinsichtlich eines auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Erlebens und Verhaltens. Das dritte Forschungsziel (FZ3) richtet sich auf eine Validierung des zugrunde gelegten Modells der PDKN und darüber hinaus auf die Entwicklung eines Orientierungsschemas für die Gestaltung einer Kultur der Nachhaltigkeit. Als Methoden kamen neben umfassender Literaturrecherche und Dokumentenanalyse, vor allem im Rahmen der Feldforschung Befragungsverfahren (halbstrukturierte Interviews mit "Experten" bzw. relativ neuen Mitgliedern eines Ökodorfes) und Beobachtungsverfahren zum Einsatz. Insgesamt gingen 42 Interviews in die Studie ein, die theoriegeleitet kodiert und inhaltsanalytisch aufbereitet wurden. Um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Projekte exemplarisch darzustellen, werden in der Arbeit drei ausführliche Fallanalysen präsentiert (Ökodorf Sieben Linden, BRD; Ecovillage at Ithaca, USA; Twin Oaks Intentional Community, USA). Bezüglich des Forschungsziels 1 ließen sich u.a. durch Fallkontrastierungen aller untersuchten Ökodörfer Elemente und Dynamiken einer Gestaltung einer Kultur der Nachhaltigkeit näher bestimmen. Es ergaben sich dabei sechs Umsetzungsbereiche der Gestaltung: a) Soziale Strukturen – Miteinander leben, b) Technisch – materieller Bereich, c) Kunst und Ästhetik, d) Werte und Normen – Kollektive Repräsentationen, e) Bildung und Wissen, f) Institutionell – politischer Bereich. Bezüglich des FZ2 wurde deutlich, dass das Setting eines Ökodorfes Valenzen für nachhaltiges Handeln bildet, d.h. von Aspekten der Nachhaltigkeit geprägtes Erleben und Verhalten wird für Personen in einem Ökodorf zunehmend "normal". Dieser Prozess stellt sich als ein transaktionaler dar, denn die Personen wirken durch ihr Erleben und Verhalten auch wieder auf Kontextfaktoren ein. Ein weiteres Ergebnis dieser Forschungsarbeit ist die Bedeutung, die einer "Verbundenheit" auf verschiedenen Ebenen (intrapersonal, interpersonal, kontextuell und transpersonal) zukommt. "Verbundenheit" hat dabei eine Funktion als Moderatorvariable in dem wechselseitigen Einfluss, den Kontext und Individuum aufeinander ausüben. Die mit dem Forschungsziel 3 angestrebte Validierung des Modells der "Psychologischen Deskriptoren einer Kultur der Nachhaltigkeit" erwies sich als erfolgreich. Es waren nach Analyse der erhobenen Daten nur relativ geringe Modifikationen erforderlich. Somit zeigten sich die PDKN als ein geeignetes Ordnungsschema für die Bildung von Kategorien, die einen adäquaten Forschungszugang zum Bereich einer Kultur der Nachhaltigkeit darstellen. Als heuristisches Orientierungsschema für den Gestaltungprozess einer gesellschaftlichen Transformation wurde das "Rad der Nachhaltigkeit" entwickelt. Dieses bietet mit seinen drei Ebenen (Systembedingungen, Umsetzung, menschliche Bedürfnisse) und der Möglichkeit der Kombination ihrer inhaltlichen Aspekte, Anregungen und Orientierung für Theorie und Praxis. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit sind besonders relevant im Hinblick auf die derzeit entstehende "Transformationsforschung", bei der u.a. die transformativen Potentiale von "Pionieren des Wandels" für breitere gesellschaftliche Kontexte erforscht werden soll. Ökodörfer können hierbei hervorragend als "Reallabore für die Transformation" fungieren. Für die Generierung von übertragbarem Transformationswissen, steht dafür weitere Elaborierung an, sowohl des Forschungsfeldes, wie auch der strukturellen Geeignetheit von Ökodörfern für transdisziplinäre Forschungskooperation. ; For this dissertation eight intentional communities in the form of ecovillages were examined to gain insights about their attempts to create a "culture of sustainability". The research focused on psychological and social aspects of sustainability. Due to the spare state of the art concerning research about ecovillages as well as cultural aspects of sustainability an explorative research designs using qualitative methods was decided on. To investigate in and to describe the transition towards a culture of sustainability a model named "Psychological Descriptors of a Culture of Sustainability (PDCS) was established. The study includes explorative aims (reconstruction and examination of structures and attempts of designing a culture of sustainability) as well as confirmatory aspects (validation and modification of the PDCS). Three research objectives were named: The first one (RO1) were set to gain knowledge about the design of a culture of sustainability in ecovillages. The second objective (RO2) is dealing with the transaction between the environment and the individual concerning "sustainable" experience and behavior. The third objective (RO3) was to validate the PDCS and to generate a scheme for orientation towards the design of a culture of sustainability. Review of literature, analysis of documents and field research (interviews and participant observation) formed the set of methods. Main part of analysis were the transcription and interpretation of 42 semi-structured interviews. To show similarities and differences of the investigated ecovillages three detailed case studies are presented (Ecovillage Sieben Linden, Germany; Ecovillage at Ithaca, USA; Twin Oaks Intentional Community, USA). Concerning the RO1, elements and dynamics of a transition towards a culture of sustainability were gained through contrasting the eight case studies. Thereby six realms of implementation evolved: a) social structures – living together, b) technical – material realm, c) art and aesthetic, d) norm and values – collective representations, f) institutional – political realm. Concerning the RO2 it became obvious that the setting of an ecovillage creates valences for acting towards sustainability. That means "sustainable" experience and behavior is getting normal for people in ecovillages and is no longer only an act of voluntary. This process is transactional, because the inhabitants of ecovillages are also shaping the context by their experiences and behaviors. One of the results of this study is the importance of "connectedness", conceptualized on four levels (intrapersonal, interpersonal, contextual, transpersonal). Connectedness seems to have a function as a moderator in the reciprocal relation between environment and individual. The PDCS were validated as very functional and only few modifications took place. As a heuristic scheme for the design of a culture of sustainability the "Wheel of Sustainability" (WoS) were generated. The results of this study are eminently relevant concerning the developing "transformation research", in which the transformative potentials of "pioneers of change" for wider social contexts are examined. Ecovillages could therefore, despite further elaborations of ecovillages and ecovillage research are necessary, serve pretty well as "laboratories for transformation".
Der Beitrag versucht darzustellen, wie die bürgerliche deutsche Psychologie am Ende der klassischen Zeit die Zwillingsmethode einordnet. Der Autor zeigt, daß bei Gottschaldt und noch deutlicher bei Roth Fragestellungen und theoretische Positionen entwickelt wurden, die sehr modern, weil dialektisch anmuten. Gottschaldts und Roths Untersuchungen über den Einfluß von Vererbung, Umwelt und Ich auf die Persönlichkeitsentwicklung werden in größeren Passagen referiert. Auch das im strengen Sinne Vererbte ist nicht unveränderlich angeboren, sondern zeigt eine mehr oder weniger große Variationsbreite in seinen Entwicklungsmöglichkeiten, die von der Umwelt abhängig sind, lautet die zentrale These. Menschliche Handlungen sind nicht die Folgen von starren Eigenschaften, sondern steuerungsfähige Prozesse. Wichtigstes Erziehungsziel ist verantwortliche Handlungsfähigkeit, die zur Auseinandersetzung mit Erbe und Umwelt befähigt. (pka)
Michaela Wendekamm untersucht die These, ob es Zusammenhänge zwischen einer durch die Medien in der Gesellschaft hervorgerufenen oder verstärkten Bedrohungswahrnehmung von Migranten und sicherheitspolitischen Entwicklungen gibt. Die Frage, wie diese Relationen aussehen, wird anhand der aktuellen Migrationsdebatte in Deutschland sowie den Gesetzgebungsverfahren zum Sicherheitspaket II und dem Zuwanderungsgesetz analysiert. Ziel ist es, einen Diskussionsbeitrag zum Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung von Migration als Gefahr und der Entwicklung der Gesetzgebung zur Inneren Sicherheit, insbesondere ab 9/11, zu leisten. Michaela Wendekamm promovierte am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement an der Universität Witten/Herdecke. Sie ist als Wissenschaftliche Referentin des Präsidenten der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster tätig.
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Im Rahmen dieses Buches sollen auf Basis psychologischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse Beweggründe für die Nutzung der sozialen Medien zusammengetragen und eingehend betrachtet werden. Darüber hinaus soll ein Abgleich dieser Beweggründe mit denen der klassischen Massenmedien vorgenommen werden, um etwaige Differenzen zu identifizieren. Außerdem sollen neuropsychologische Mechanismen, die der Intensivierung einer Verhaltensweise zuträglich sind, vorgestellt und mit den sozialen Medien in Zusammenhang gebracht werden. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden Hypothesen abgeleitet
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Wohnstandorte für Flüchtlinge. Chancen und Risiken von Mediationsverfahren für die Auswahl von Wohnstandorten -- Inhaltsverzeichnis -- A. Einleitung: Aufgaben- und Themenbeschreibung -- B. Charakteristika von Mediationsverfahren im öffentlichen Bereich (Theorie) -- I. Allgemeine Prinzipien der Mediation -- 1. Einvernehmliche Konfliktbeilegung -- 2. Selbstverantwortlichkeit der Beteiligten -- 3. Prinzip der Informiertheit -- 4. Vertraulichkeit -- 5. Freiwilligkeit -- 6. Ergebnisoffenheit des Mediationsverfahrens -- 7. Fehlende Entscheidungsbefugnis des Mediators
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Die Rolle von Geschwistern in der Entwicklung eines Menschen wird oft unterschätzt. Der Psychologe Jürg Frick beleuchtet dieses spannende Thema von verschiedenen Seiten: Welche Rolle spielen Geschwisterkonstellationen und -positionen? Wie und warum entstehen Eifersucht und Rivalität? Wie nehmen Eltern Einfluss auf das Verhältnis von Geschwistern? Warum können Geschwisterbeziehungen entwicklungsfördernd oder -hemmend sein? Was bringt es, sich mit den eigenen Geschwisterbeziehungen auseinanderzusetzen? Dem Autor geht es aber auch um Möglichkeiten zur Neugestaltung von Geschwisterbeziehungen sowie um Langzeitauswirkungen in Partnerschaft oder Beruf. Fragebögen zur Reflexion der eigenen Geschwistererfahrung runden das Buch ab. Für die fünfte Auflage wurde der Inhalt überarbeitet und auf Basis der neuesten Studien, wie etwa zur Bevorzugung/Benachteiligung von Geschwistern und zu Geschwisterkonstellationen, aktualisiert.
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