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Ethical citizenship: British idealism and the politics of recognition
In: Palgrave studies in ethics and public policy
Citizenship has come under increasing strain in the face of globalization. Our world gets ever smaller while it sometimes seems our borders are becoming ever more closed. What is citizenship and how can be it ethical? Should citizens owe each other special duties denied to non-citizens? How might theories about citizenship impact on our practices? Ethical Citizenship rediscovers a significant and distinctive contribution to how we might understand citizenship today in the first full length examination of this topic. Ethical citizenship is a communitarian relationship between members of a community based around a shared conception of the common good first defended by British Idealists. This book explores its historical roots, contemporary relevance and application to international politics in an engaging work by leading international scholars bringing together theory and practice.
John Stuart Mill, Jown Rawls y Amarty Sen, los tres nombres de la equidad
RESUMEN: Tres autores como John Stuart Mill, John Rawls y Amartia Sen son objeto de análisis en este artículo que estudia el tema de la equidad en un contexto que se caracteriza por el abandono casi generalizado del estudio de los valores en relación a los grandes problemas económicos; el artículo defiende como necesaria la recuperación de las preocupaciones éticas en la ciencia económica. La segunda parte, presenta una bibliografía reciente presentada como respuesta a la obra de John Rawls a partir de 1985, cuando este autor da el llamado giro desde su teoría de la justicia como equidad hacia un reciente liberalismo político, período de gran interés para comprender las discusiones actuales de la filosofía política y el futuro de la discusión interdisciplinaria con la economía. ; ABSTRACT: Jhon Stuart Mill, John Rawls And Amartya Sen are the authors analysed in this article which studies the topic of fairness in a context characterized by an almost generalized abandonment of value study in relation to the big economic problems. The article supports the recovery of ethic issues in economics as a necessary condition. In the second part recent literature is presented as a response to the work of John Rawls from 1985, when this author produces the turn from his theory of justice as fairness to his recent political liberalism, period which is of great interest to understand the present issues of political philosophy and the future of an interdisciplinary analysis with economics.
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La democracia ; Democracia (Ponce, P.R. : 1890)
(Additional Physical Form) Also issued on microfilm from Library of Congress Photoduplication Service. ; (Language) In Spanish. ; (Dates or Sequential Designation) Began with July 1, 1890 issue. ; (Dates or Sequential Designation) -año 58, núm. 16597 (15 de octubre de 1948). ; "Diario de la tarde." ; "Decano de la prensa puertorriqueña." ; "Diario liberal autonomista." ; "La Democracia apraeció in 1890 en Ponce, en San Juan y en Caguas, y desde su fundación tuvo que responder a 42 procesos judiciales por motivos políticos." Cf. Benítez, José Antonio, "Los Orígenes del periodismo en nuestra América," Buenos Aires: Grupo Editorial Lumen, 2000. ; Place of publication varies: Ponce, July 1, 1890-Sept. 19, 1900; Caguas, Oct. 23, 1900-April 30, 1904; San Juan, July 1, 1904- ; Published by Imprenta El Vapor, July 1, 1890-April 1892; Imprenta La Democracia, April 1892- ; (Funding) Funded by NEH in support of the National Digital Newspaper Project (NDNP), NEH Award Number: Project #00110855.
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IlluminierteUrkunden 1324-12-27_Bonn
Bericht über die wunderbare Verlegung und die Weihe des KlostersMarienstatt und Summarium der zu gewinnenden Ablässe. Die göttliche Weisheit hat zum besonderen Haus der Himmelskönigin, das vielen, die zum ewigen Leben bestimmt sind, Schutz bietet, den Zisterzienserorden gemacht, der, anfangs arm und gering, danach aber vielfältig mit weltlichen Gütern gesegnet wurde (Fons sapientie verbum Dei in excelsis exemplo Salomonis regis Jherusalem domum regine matris sue specialem fe(cit) in terris ordinem Cistertiensem multos ad vitam sternam predestinatos a caumatibus et frigoribus pluviisque mundane iniquitatis protegentem, in prinvipio quidem sue fundacionis pauperem et modicum, sed processu temporis locorum varietate ac multitudine personarum per generaciones abbatiarum (a)liarum ab aliis benedictione copiosa bonorum temporalium Dei donante gracia multipliciter augmentatum). So berief sie auch durch den Dienst und die Frömmigkeit des Burggrafen Eberhard von Aremberg (Arberch), edler Abstammung (ingenu(e) condicionis), und seiner Frau Aleydis im Jahre Mo CCo XVo, am 20. August (in die sancti Bernar(d)i) aus dem Verbande (de gremio) von St. Petersthal in Heisterbach einen Konvent von zwölf Mönchen unter dem Abt Hermann als dem dreizehnten an den Ort Altenklosterhof (in loco, qui nunc Vetus claustrum dicitur) zur Gründung einer Abtei. Sie hielten sich dort eine Zeitlang (pro tempore aliquo) auf, wurden aber von äusserem Glück nicht begünstigt und durch die Ärmlichkeit und Ungeeignetheit des Platzes niedergedrückt. Die Mönche schlugen daher vor, sich an die Mutterkirche in Heisterbach zu wenden und dorthin zurückzukehren. Der damals kranke Abt ermahnte sie jedoch, vertrauensvoll in dreitägigem Gebet Hilfe und Trost von der göttlichen Barmherzigkeit zu erflehen. So geschah es auch. In der dritten Nacht, während von den Brüdern in der Kirche (oratorio) die Matutin angestimmt wurde, erschien dem Abt, der noch auf seinem Lager ruhte, im Schlaf als Vision ein sehr schönes Mädchen, das in ein weisses Gewand gekleidet war und den Zweig mit Blüten des Weißdorns (albe spine que theutonice hadorn dicitur) in der Hand hielt. Als der Abt voller Staunen es fragte, wer es sei, antwortete es: "Ich bin die Gründerin Eures Ordens, zu deren Dienst und Ehre Ihr, von meinem Sohn berufen, hierher gekommen seid. Tröste die Brüder. Ich verlasse Euch nicht, sondern verleihe Euch Hilfe und Trost." Es fügte hinzu: "Mit Anbruch des Tages begib Dich über den Berg zu einem anderen Fluss, genannt Grosse Nister (maior Nystria). Wo Du einen Zweig gleich dem siehst, den ich in der Hand halte, dort sollt Ihr Wohnung nehmen. Ich werde dort helfend bei Euch bleiben und denen, die mir fromm dienen, stets geneigt sein." Darauf verschwand es. Zweifellos war diese Trösterin der Armen die Himmelskönigin, Jungfrau Maria, wie aus ihren Worten und aus ihrem weißen Gewand, das ihre Jungfräulichkeit bezeichnet, zu ersehen war. Am Morgen rief der Abt die Mönche zusammen und eröffnete ihnen seine Vision. Nachdem ihm ein Gefährt hergerichtet war, liess er sich an den Ort (Meynbrechzauwe) bringen. Da er dort den ihm gezeigten Zweig nicht fand, wandte er sich weiter auf eine Wiese bei Arfelden (Aruel-), wo er aber auch den Zweig nicht antraf. Von dort kam er im Monat Februar, als stärkster Winter herrschte, an den Platz des gegenwärtigen Klosters, wo damals eine Wiese und Einöde (locus desertus) war. Voller Freude erblickte er dort den Zweig und sagte, indem er Gott pries: "Hier ist der Ort, den die Mutter der Gnade uns zum Wohnen ausersah. Hier wollen wir zu deren Ehre ruhen und wohnen." Als dies bekannt wurde, liess Guda, die alte Vögtin (advocata), Schwester des Herrn Rudolf von Greifenstein, dort, wo der Zweig gesehen wurde, eine Kapelle und einen Altar erbauen. Es ist dies die Kapelle, die jetzt dem Hospital (infirmarie) benachbart ist. Als dies der Landesherr, Graf Heinrich von Sayn, bemerkte, bemühte er sich mit andern Edlen und Mächtigen, die vom Geist Gottes entflammt waren, 15 Jahre und länger bei Erzbischof Dietrich von Trier um die Zustimmung zur Verlegung, weil der Ort der ersten Gründung in dessen Diözese lag. Inzwischen starb Abt Hermann. Ihm folgte Ulrich, der kaum ein Jahr regierte. Als er starb, folgte ihm Konrad, unter dem der vorgenannte Graf Heinrich nach Erlangung der Zustimmung unter dem ermordeten Erzbischof Engelbert von Köln dort das Fundament zur Erbauung des Klosters legte, in das der Konvent unter Abt Konrad im Jahre (Mo CCo XXVIIo) herabstieg, nachdem die Burg auf dem Felsen daselbst 16 Jahre zuvor durch jenen Grafen Heinrich von Sayn zerstört wurde. Von dessen Gütern, die zu dessen Lebzeiten dem Hause geschenkt wurden, und von den frommen Almosen anderer gläubiger Christen gedieh das Kloster unter der Sorgfalt (curarum sollicitudine) der Äbte und Mönche nach und nach so, dass es durch Erzbischof Heinrich von Köln, den 55. auf dem Erzstuhl aus dem Hause Virneburg, im Jahre (Mo CCCo XXIIIIo) am 27. Dezember (in die beati Johannis ewangeliste) im 17. Jahr seines Episkopats unter Abt Wigand von Greifenstein, dem 11. Abt des Ortes, im 27. Jahre von dessen Regierung, in Gegenwart von vielen angesehenen Klerikern und Laien, Freiherren (baronibus) und Rittern, zu Ehren der Himmelskönigin als Patronin des ganzen Cistercienserordens geweiht wurde. Der Jahrestag der Weihe des Klosters und aller Kapellen und Altäre innerhalb und ausserhalb desselben wurde mit allen ihren Ablässen (indulgentiis), die an jenem Weihetag durch den Erzbischof in öffentlicher Bekanntgabe bestätigt wurden, auf den ersten Sonntag nach dem 1. Mai (post festum beate Walburgis) gelegt. Alle gläubigen Christen, die dann andächtig zu dem Kloster, zu der Kapelle im Hospital (infirmatorio), zu der Kapelle vor dem Tor und den 17 geweihten Altären kommen, die sich darin (in eis) befinden, erlangen Ablässe von drei Jahren der ihnen auferlegten Bussssen, ferner 31 Karenen und 1520 Tage, die aus der Gnade des allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus durch verschiedene Kardinäle, Legaten, Erzbischöfe und Bischöfe zu verschiedenen Zeiten verliehen wurden, worüber sich beim Kloster ein offenkundiges Zeugnis befindet (de quibus habetur apud nos evidens testimonium veritatis). Ferner erlangen alle, die den Bau des Klosters mit Fuhren unterstützen und ein Seelgedächtnis (orationem) für die dort Begrabenen stiften, 40 Tage Ablass (nach Struck bzw. der Archivdatenbank).
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