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In: Zur Einführung
Queere Theorien befassen sich mit den komplexen Zusammenhängen von Sexualitäts- und Geschlechternormen mit Kultur, Politik und Gesellschaft. Sie analysieren, wie Sexualität und Geschlecht im Kontext von Kapitalismus, Nationalstaat, Rassismus und (Post-)Kolonialismus diszipliniert und geformt, aber auch zum Ausgangspunkt für emanzipatorische Bewegungen werden. Mike Laufenberg erläutert in dieser Einführung zentrale Begriffe und Debatten in den Queer Studies und macht mit wichtigen Protagonist*innen (u.a. Judith Butler, Cathy Cohen, Lee Edelman, Roderick Ferguson, Gayatri Gopinath, Mario Mieli, José Esteban Muñoz, Eve K. Sedgwick, Monique Wittig) vertraut. Der Schwerpunkt liegt auf Theorieentwicklungen, die in der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang nur selektiv zur Kenntnis genommen wurden. (Verlagsinformation)
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Mike Laufenberg: Queere Theorien zur Einführung. Hamburg: Junius 2022. 978-3-96060-329-0
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 2023, Heft 1, S. 151-152
ISSN: 2196-1646
In: PapyRossa-Hochschulschriften 60
In: UTB 4725
In: Philosophie, Literaturwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Was hat der Begriff Gender mit der Dekonstruktion zu tun, in deren Zeichen seit den 1960er Jahren eine radikale Kritik an den hierarchischen, machtgesättigten Grundoppositionen des abendländischen Denkens erfolgt? Inwiefern ist die Geschlechtsidentität gesellschaftlich konstruiert und wie kann sie dekonstruiert werden? In welchem Zusammenhang stehen die emanzipatorischen Ziele der Queer-Theorie mit dekonstruktiven Denkbewegungen? Entlang einer historisch systematischen Hinführung, eines Begriffsglossars und einer kommentierten Bibliographie widmet sich der Band den Grundlagen der Gender- und Queer-Theorie. Er richtet sich an Studierende aller geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Disziplinen und ist zugleich als Einführung und Nachschlagewerk geeignet.
In: UTB 4725
In: Philosophie, Literaturwissenschaft
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 5, Heft 2, S. 94-113
ISSN: 2196-4467
"Es existiert kaum ein Forschungsfragebogen in den Sozialwissenschaften, in dem nicht routinemäßig auch das Geschlecht abgefragt wird. Die entsprechende Frage samt Antwortalternativen scheint aus Sicht der Umfragepraxis simpel: Man lässt die Befragten einfach 'männlich' oder 'weiblich' ankreuzen. Der vorliegende Beitrag problematisiert diese Erfassung von Geschlecht in Forschungsfragebögen. Es werden unterschiedliche Operationalisierungsformen (Einzel-Items und psychometrische Skalen) vorgestellt und aus Sicht der Gender- und Queer-Theorie, aber auch der Mess- und Umfragetheorie sowie der Forschungsethik kritisch hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert. Der Beitrag will dazu anregen, a) Geschlecht reflektierter zu operationalisieren, b) verschiedene Operationalisierungsformen in zukünftigen Methodenstudien zu prüfen und c) die Operationalisierungsprobleme beim Konstrukt "Geschlecht" im Rahmen der Methodenlehre ausdrücklich zu behandeln." (Autorenreferat)
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 5, Heft 2
ISSN: 1868-7245
In: Edition Waldschlösschen
In: Materialien 14
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 5, Heft 2, S. 94-113
ISSN: 1868-7245
In: PapyRossa Hochschulschriften 53
Der Begriff >queerqueer< auf andere gesellschaftliche Bereiche übertragen lassen und inwiefern eine solche Übertragung im Rahmen pluraler Gesellschaften denkbar ist. Neu bedacht werden die Perspektiven, Diskurs- und Bedeutungsfelder von Ethnizität, Kultur, Migration, Klasse, Schicht, Religion, Alter, Recht, u.a. Dies geschieht in Form von wissenschaftlichen, theoretisch-essayistischen sowie literarischen Beiträgen