Social Trends in Regional Planning
In: The Ecological Basis of Planning, S. 52-66
In: The Ecological Basis of Planning, S. 52-66
In: The Ecological Basis of Planning, S. 67-78
In: The Ecological Basis of Planning, S. 87-98
In: Zukunft der Regionalplanung in Nordrhein-Westfalen, S. 18-39
"Angeheizt durch die spektakuläre Auseinandersetzung um das Projekt 'Stuttgart 21' wird die Diskussion um die Akzeptanz und Umsetzbarkeit von räumlicher Planung derzeit mit Vehemenz geführt. In diesem Beitrag wird die generelle Problematik der Sicherung von Akzeptanz von Planungsprozessen und deren Ergebnissen zunächst anhand von zwei aktuellen Beispielen - dem Neubau einer Kohlenmonoxid-Pipeline im Rheinland sowie den Planungen zur Gewinnung von unkonventionellem Erdgas mittels Fracking - illustriert. Es folgen Ausführungen zu vier Dilemmata von Beteiligungsverfahren speziell auf der regionalen Ebene im Hinblick auf die Steuerungsmodi, die Rationalität, das Abstraktionsniveau und den Zeit- und Planungshorizont. Abschließend werden einige Empfehlungen bezüglich der Akzeptanz regionaler Planungs-und Beteiligungsprozesse abgeleitet." (Autorenreferat)
In: A Decision-Centred View of Environmental Planning, S. ii-ii
In: Energy Policy and Land-Use Planning, S. ii-ii
In: Local Government and Strategic Choice, S. ii-ii
In: Science for Sustainable Societies; Sustainable Landscape Planning in Selected Urban Regions, S. 215-225
In: Advances in Asian Human-Environmental Research; Maturing Megacities, S. 61-82
In: Perspectives in Environmental Management, S. 35-46
In: Sustainable City Regions:; cSUR-UT Series: Library for Sustainable Urban Regeneration, S. 277-298
In: Sustainable Development in Mountain Regions, S. 185-193
In: Neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Raumordnung in Bayern, S. 76-94
Die Enquete-Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern" schreibt der regionalen Planungsebene eine mögliche Schlüsselfunktion zur Verwirklichung des Staatsziels gleichwertiger Lebensverhältnisse zu. Als Voraussetzung sieht sie jedoch umfassenden Reformbedarf bei den Regionalen Planungsverbänden. Der vorliegende Beitrag stellt die heutigen Möglichkeiten und Grenzen der Regionalen Planungsverbände dar. Darauf aufbauend zeigt er, wie bereits mit kleineren Anpassungen eine Stärkung der regionalen Planungsebene möglich wäre. Darüberhinausgehend werden verschiedene Möglichkeiten einer grundlegenden Reform der regionalen Planungsund Verwaltungsebene vorgestellt und bewertet. Deutlich wird, dass insbesondere in ländlichen und städtischen Regionen unterschiedliche Ansätze verfolgt werden sollten.
In: Raumentwicklung 3.0 - Gemeinsam die Zukunft der räumlichen Planung gestalten: 15. Junges Forum der ARL 6. bis 8. Juni 2012 in Hannover, S. 50-61
"Möglichkeiten zur 'Rettung' der Raumplanung durch Regionalplanung beruhen auf der Koordinationskraft von Regionen, der Umsetzungsstärke der Regionalplanung (höhere gesellschaftliche Sichtbarkeit über Projekte), der gesellschaftlichen Mehrwertfunktion regionalplanerischer interdisziplinärer Koordination, wirksamen neuen Governance- Arrangements und der wirksameren Emotionalisierbarkeit und gesellschaftlichen Mobilisierbarkeit (place-making, visioning). Unterstützt wird eine Neuorientierung durch günstige gesellschaftliche Rahmenbedingungen (Wissensgesellschaft, Internet, neues Gemeinwohldenken, neue Ethik-Debatten). In diesem Beitrag werden acht Thesen vorgestellt, die ausleuchten sollen, ob die Regionalplanung die wirkungsvollere Ebene ist, um einen Mehrwert der Planung sichtbar zu machen, der letztlich auch die übergeordnete Raumplanung in der politischen Achtung aufwerten kann." (Autorenreferat)
In: Strategische Regionalplanung, S. 32-45
Anfang 2007 wurde in Dänemark die landesweit etablierte Regionalplanung im Zuge einer tiefgreifenden Verwaltungs- und Gebietsreform abgeschafft. Die Steuerung der Raumnutzung haben die Kommunalpläne der 98 deutlich vergrößerten Kommunen übernommen. Die fünf neuen Regionen müssen seitdem Regionale Entwicklungspläne mit einem vorrangig strategischen Charakter aufstellen. Sie sollen Perspektiven der Entwicklung und Möglichkeiten zum gebündelten Kräfteeinsatz aufzeigen und ein Leitbild der Regionalentwicklung vermitteln. Aus der dänischen Entwicklung, die auch als Kritik an den bisherigen Regionalplänen zu sehen ist, lässt sich für die deutsche Diskussion die Empfehlung ableiten, Regionalpläne um Zukunftsvisionen und die Darstellung strategischer Handlungsfelder zu ergänzen, um Orientierung in einem immer komplexer werdenden globalisierten Umfeld zu bieten.