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In: Schriften der Landesplanung Niedersachsen
In: Schriften der Landesplanung Niedersachsen
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 243
Der vorliegende Sammelband stellt einen ersten Schritt zur Erforschung des Nationalismus unter dem Aspekt der regionalen Kooperation im heutigen Asien dar. Nationalismus und regionale Kooperation stehen in diesem Raum in einem Spannungsverhältnis zueinander. Dies liegt daran, daß die Bereitschaft zu konstruktiver Zusammenarbeit unter den asiatischen Staaten aufgrund des stark ausgeprägten Nationalismus äußerst gering ist. Die Autoren untersuchen in ihren Beiträgen die Ursachen, Formen und Auswirkungen des wachsenden Nationalismus. Nach einem einführenden Überblick über die Nationalismus-Problematik in Asien (Jürgen Rüland) werden im einzelnen folgende Regionen und Länder behandelt: Mittelasien (Ingeborg Baldauf), Südasien (Christian Wagner über Probleme in Indien, Pakistan und Sri Lanka; Dietmar Rothermund über regionale Kooperation), Südostasien (Susanne Feske), China (Christoph Müller-Hofstede über die innenpolitischen Aspekte; Kay Möller über die außenpolitische Komponente), Taiwan (Hermann Halbeisen), Korea (Werner Sasse) und Japan (Manfred Pohl).
World Affairs Online
In: Freiburger Beiträge zu Entwicklung und Politik 30
World Affairs Online
In: Schriften zur internationalen Entwicklungs- und Umweltforschung 18
In: SWP-Studie, Band S 7
'Die Konkurrenz um Wasser, insbesondere um die Süßwasserreserven der großen Flüsse, gilt als eine der entscheidenden Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. In der Mekong-Region haben sich zwei Regionalorganisationen herausgebildet, die 'Greater Mekong Subregion' (GMS) und die 'Mekong River Commission' (MRC), die mit unterschiedlichen Vorgehensweisen vergleichbare Ziele anstreben: Überwindung überkommener Frontstellungen und Entwicklung des gesamten Mekongbeckens in eine wirtschaftlich prosperierende Region, die sich durch ein hohe Maß von Zusammenarbeit auszeichnen wird. Obgleich alle Mekong-Anrainer während des vergangenen Jahrzehnts ein beachtliches Wirtschaftswachstum zu verzeichnen hatten, haben es beide Organisationen nicht vermocht, das Entwicklungsgefälle zwischen ihren Mitgliedsländern zu verringern und verbindliche Verfahren zur Lösung jener Konflikte zu entwickeln, die sich aus den unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf die gemeinsame Ressource Mekong ergeben. Deutsche und europäische Politik ist daher gefordert, ihre Kooperation mit beiden Organisationen kritisch zu überprüfen und neue Strategien auszuarbeiten, mit deren Hilfe regionale Kooperation und wirtschaftliche Entwicklung in einer Schlüsselregion entwicklungspolitischer Zusammenarbeit nachhaltiger befördert werden können.' (Autorenreferat)
In: Arbeitsmaterial 244
Mit dem vorliegenden Band werden Erfahrungen über interkommunale Kooperation im nordwestdeutschen Raum ausgewertet. Das Erkenntnisinteresse wurde dabei auf Organisation und Verfahren der Getsaltung kooperativer Prozesse der regionalen Entwicklungspolitik gerichtet: wie werden Kooperationsprozesse organisiert und gemanagt? Die strukturellen, politischen und informatorischen Restriktionen der Zusammenarbeit sind wesentlicher Untersuchungsaspekt. Dabei wird unterschieden nach projektorientierten und regionsbezogenen Kooperationen. Bei der projektorientierten Form der Zusammenarbeit geht es u.a. um Gewerbeparks und -gebiete und um Wohnungsbaukonzepte. Die regionsbezogene Kooperation zielt u.a. auf städtische und regionale Netze und auf die Aufstellung von Regionalen Entwicklungskonzepten ab.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Die Bedeutung regionaler Kooperationen im Kulturbereich nimmt zu. Während einerseits die Grenzen der Einrichtungen bzw. der Kultursektoren durchlässiger werden, steigt andererseits der Druck der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, setzen regionale Akteure zunehmend auf die vielfältigen Optionen der Zusammenarbeit.Verstärkt werden diese Entwicklungen durch das Governance-Konzept, das in den vergangenen Jahren vermehrt im Kontext einer aktivierenden Kulturpolitik diskutiert wird. Viele Wissenschaftler und Praktiker haben das 21. Jahrhundert bereits zum »age of alliances« ausgerufen. Sie sind davon überzeugt, dass der Grad der Kooperationsfähigkeit einer öffentlichen oder privaten Non-Profit-Einrichtung künftig über deren Existenz entscheiden wird. In diesem Sinne zeigen die Beiträge dieses Buches Grundlagen und Möglichkeiten regionaler Kooperationen im Kulturbereich auf.Das Buch wendet sich in theoretischer und praktischer Ausrichtung an interessierte Wissenschaftler und Studierende ebenso wie an Praktiker aus dem öffentlichen, frei-gemeinnützigen sowie privaten (Kultur-)Sektor.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Die Bedeutung regionaler Kooperationen im Kulturbereich nimmt zu. Während einerseits die Grenzen der Einrichtungen bzw. der Kultursektoren durchlässiger werden, steigt andererseits der Druck der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, setzen regionale Akteure zunehmend auf die vielfältigen Optionen der Zusammenarbeit. Verstärkt werden diese Entwicklungen durch das Governance-Konzept, das in den vergangenen Jahren vermehrt im Kontext einer aktivierenden Kulturpolitik diskutiert wird. Viele Wissenschaftler und Praktiker haben das 21. Jahrhundert bereits zum »age of alliances« ausgerufen. Sie sind davon überzeugt, dass der Grad der Kooperationsfähigkeit einer öffentlichen oder privaten Non-Profit-Einrichtung künftig über deren Existenz entscheiden wird. In diesem Sinne zeigen die Beiträge dieses Buches Grundlagen und Möglichkeiten regionaler Kooperationen im Kulturbereich auf. Das Buch wendet sich in theoretischer und praktischer Ausrichtung an interessierte Wissenschaftler und Studierende ebenso wie an Praktiker aus dem öffentlichen, frei-gemeinnützigen sowie privaten (Kultur-)Sektor
In: Dokumente und Materialien 22
World Affairs Online
In: Tutzinger Schriften zur politischen Bildung
In: Wochenschau Wissenschaft
World Affairs Online
In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde 50
Die "Economic Community of West African States" (ECOWAS) gehört nicht erst seit ihrer Intervention im liberianischen Bürgerkrieg zu den prominentesten afrikanischen Regionalorganisationen. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich vor allem mit den wirtschaftlichen Erfolgen der Organisation beschäftigt und mit der Frage, ob die Struktur der Mitgliedsländer für ein Konzept ökonomischer Integration tragfähig ist. Die vorliegende Studie hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe der Theorie der internationalen Regime zu untersuchen, welche formellen und informellen politischen Gesichtspunkte bei der Beurteilung von mehr als 20 Jahre ECOWAS zu berücksichtigen sind. Nach einem Überblick über die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Mitgliedsländer wird nach einem kurzen historischen Abriß untersucht, welche inneren Bedeutungsfaktoren die Gemeinschaftspolitik bisher determiniert haben. Die nigerianische Dominanz, der Einfluß Frankreichs, die Implementierung gefaßter Beschlüsse werden dabei ebenso behandelt wie der Einfluß der gemeinsamen Mitgliedschaft in der Organisation auf Konfliktfälle. Anschließend werden die außenpolitischen Faktoren, die Rolle der Region in der Welt, im Verhältnis zur Europäischen Union und in kontinentaler Perspektive, untersucht. Zusammenfassend werden anhand der Regimetheorie die Erfolge und Mißerfolge der Gemeinschaft aus einer neuen Perspektive erklärt, um eine neue Sichtweise auf den Aufbau der ECOWAS und die Rahmenbedingungen ihrer Existenz zu erlangen.
World Affairs Online