Sub-regional economic integration and European co-operation
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 27, Heft 5/6, S. 779-789
ISSN: 0770-2965
2283237 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 27, Heft 5/6, S. 779-789
ISSN: 0770-2965
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 10, S. 34-38
ISSN: 1430-175X
In: Regional studies: quarterly journal of the Institute of Regional Studies, Islamabad, Band 23, Heft 2, S. 14-57
ISSN: 0254-7988
World Affairs Online
In: Foreign affairs reports, Band 34, Heft 7-8, S. 1-91
ISSN: 0015-7155
World Affairs Online
In: SWP-aktuell, 57/2011
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Canadian journal of development studies: Revue canadienne d'études du développement, Band 21, Heft 1, S. 31-53
ISSN: 0225-5189
This article examines the implications of four alternative models of hemispheric integration. The first scenario is the creation of a hemispheric wide system of free trade. The second possibility is for a broad system of free trade based on a series of overlapping bilateral arrangements. The third possibility is the emergence of a bipolar regional structure along North-South lines. A final scenario is the emergence of a constellation of sub-regional groupings, organized around the United States or NAFTA. (DSE/DÜI)
World Affairs Online
In: Berichte / BIOst, Band 20-2000
'Mit der anvisierten Erweiterung der EU nach Osten wird Kaliningrad, eines der 89 'Subjekte' der Russischen Föderation, zu einer Enklave innerhalb der Union. Damit gerät das Gebiet wirtschaftlich, politisch und auch psychologisch in eine schwierige Lage. Beide Seiten - die EU und Rußland - werden sich zunehmend bewußt, daß die prekäre Situation dringend regional angepaßte Lösungen erfordert. Vor diesem Hintergrund gewinnt der Problemkomplex Kaliningrad in den jüngsten, auf Rußland bezogenen Brüsseler Strategiedokumenten an Relevanz. Das gleiche gilt für die russische 'Mittelfristige Strategie gegenüber der EU' vom Herbst 1999. Dort wird für Kaliningrad sogar die Vision einer 'Pilotregion' für die zukünftigen Beziehungen Rußland-EU aufgezeigt. Wo liegen die wichtigsten Probleme, und auf welchen Feldern bieten sich Perspektiven für das Gebiet? Der Bericht stützt sich auf offizielle Dokumente aus Brüssel und Moskau sowie auf Untersuchungen wissenschaftlichen und publizistischen Charakters aus dem Moskauer Zentrum, aus Kaliningrad selbst und aus dem Westen.' (Textauszug)
In: Problems of economics: selected articles from Soviet economics journals in English translation, Band 13, Heft 6, S. 20-35
ISSN: 0032-9436
World Affairs Online
In: Information Bulletin, 56
World Affairs Online
In: Das politische Südamerika: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur, S. 235-259
"Lateinamerika wurde als Akteur im internationalen System bisher eher gering eingeschätzt. Dominierten zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch europäische Mächte in Südamerika, etablierten sich nach dem Zweiten Weltkrieg die USA als Hegemonialmacht. Südamerika bewegte sich lange Zeit eher im 'Windschatten' der Weltpolitik. Mit Beginn und während des Kalten Krieges - zumal unter dem Eindruck der kubanischen Revolution (1959) und der Kuba-Krise (1962) - änderte sich dies gravierend. Zeitweilig gewann man den Eindruck, dass südamerikanische Staaten unter dem Einfluss der USA in die Rolle von Klientelstaaten gerieten. Erst in diesem Jahrhundert beginnt Südamerika - und dort vor allem Brasilien - als wichtiger Akteur in der internationalen Politik aufzutreten. Seit der Jahrtausendwende mehren sich die Anzeichen Air eine Neuverortung und größeren Einfluss Südamerikas in der internationalen Politik. Wolf Grabendorff erörtert in seinem Beitrag die einzelnen Phasen sowie Epochen der südamerikanischen Außenpolitik. Die konzise Darstellung berücksichtigt die Außenbeziehungen zu den USA, zur Europäischen Union (EU) und zu Deutschland sowie die intraregionalen Integrationsversuche und Organisationen der Kooperation in Südamerika selbst. Die zunehmende Diversifizierung der Außenbeziehungen hat zu dem neuen Selbstbewusstsein Südamerikas beigetragen. Dabei ist freilich ein einheitliches Profil der südamerikanischen Staaten angesichts der Themenvielfalt auf der internationalen Agenda nicht erkennbar. Südamerika spricht außenpolitisch mit vielen Stimmen. Weiterhin bestimmen innenpolitische Faktoren Inhalt und Form der außenpolitischen Aktivitäten und damit auch das Allianzverhalten." (Autorenreferat)
In: Economic bulletin for Latin America, Band 19, Heft 1/2, S. 1-9
World Affairs Online
In: Berichte / BIOst, Band 7-2000
'Im Zuge der Neugestaltung ihrer internationalen Beziehungen haben sich die ostmittel- und südosteuropäischen Staaten (OME/ SOE-) vorrangig um die Einbindung in die westlichen Integrationsstrukturen bemüht und dabei der EU und der NATO die Doppelfunktion eines Modernisierungs- und Stabilisierungsanker zugewiesen. Parallel dazu sind von ihnen teilweise auch im Zusammenwirken mit westlichen Ländern Weichenstellungen für eine regionale Kooperation vorgenommen worden, die auf verschiedenen Ebenen und in einem ausbaufähigen Organisationsrahmen erfolgt. In ihrem Ertrag bleibt die Einbindung aber deutlich hinter den Ergebnissen der Westpolitik zurück. In der vorliegenden Studie untersucht der Verfasser erkennbare Bestimmungsfaktoren auf ihre kooperationsfördernde bzw. kooperationshemmende Wirkung, erörtert zeitweilig unterbreitete Modellvorschläge, analysiert aktuelle Modelle regionaler Kooperationspraxis und versucht, in diesem Kontext die Perspektiven regionaler Zusammenarbeit zu bestimmen.' (Textauszug)
In: Labour and society: a quarterly journal of the International Institute for Labour Studies, Band 16, Heft 3, S. 231-249
ISSN: 0378-5408
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 6, Heft 5, S. 13-20
ISSN: 0046-970X
Aus osteuropäischer Sicht
World Affairs Online