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301 Ergebnisse
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In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 76, Heft s1, S. 120-125
ISSN: 2196-6850
In: Geschichte des deutschen Heeres seit dem Waffenstillstand 1918 - 1938 1
In: Militärgeschichte: Zeitschrift für historische Bildung, Band 11, Heft 3, S. 53-61
ISSN: 0940-4163
In: Krieg in der Geschichte v.105
In: Schöningh and Fink History: Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100040
Der Autor zeigt mit der Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 das Spannungsverhältnis auf, in dem die Weimarer Republik zum Militär als Ganzem wie auch dem einzelnen Soldaten stand. Wie und warum die Integration der Streitkräfte in die erste deutsche Republik aus juristischer Perspektive misslang, belegt diese archivalisch fundierte Rechtsgeschichte der Reichswehr erstmals anhand verschiedenster Themenfelder wie der Militärstrafjustiz, dem Ehren- sowie dem Disziplinar- und Beschwerderecht. Das überlieferte Bild vom »Staat im Staate« bildete sich rechtlich gesehen in einer Tendenz der Reichswehr zur »Paralegalität« ab. Sie hatte ihre Wurzeln vor allem im überkommenen preußisch-deutschen Sonderstatus des Militärs im Staatsaufbau, in exzessiven ausnahmerechtlichen Einsätzen im Innern sowie im fortgesetzten Völkerrechtsbruch der Geheimrüstung
Die Jahre zwischen 1918 und 1921 gehören zu den interessantesten Abschnitten der deutschen Militärgeschichte: Das Kaiserreich war untergegangen, seine Streitkräfte in Auflösung begriffen, das notorische 100.000-Mann-Heer noch nicht errichtet. Doch mit der »vorläufigen Reichswehr« verfügte die junge Republik bereits über eine provisorische Armee. War diese Truppe nur ein »Staat im Staate«? Oder wäre es möglich gewesen, aus ihr eine verfassungstreue Streitmacht zu formen? Anhand vielfältiger Quellen erforscht Peter Keller Entstehung und Entwicklung der »vorläufigen Reichswehr« im Spannungsfeld von politischem Erneuerungswillen und militärischem Sicherheitsstreben. Schritt für Schritt entsteht dadurch das erstaunlich facettenreiche Bild einer zu Unrecht vergessenen deutschen Armee.
In: Krieg in der Geschichte 105
Der Autor zeigt mit der Rechtsgeschichte der Reichswehr 1918–1933 das Spannungsverhältnis auf, in dem die Weimarer Republik zum Militär als Ganzem wie auch dem einzelnen Soldaten stand. Wie und warum die Integration der Streitkräfte in die erste deutsche Republik aus juristischer Perspektive misslang, belegt diese archivalisch fundierte Rechtsgeschichte der Reichswehr erstmals anhand verschiedenster Themenfelder wie der Militärstrafjustiz, dem Ehren- sowie dem Disziplinar- und Beschwerderecht. Das überlieferte Bild vom »Staat im Staate« bildete sich rechtlich gesehen in einer Tendenz der Reichswehr zur »Paralegalität« ab. Sie hatte ihre Wurzeln vor allem im überkommenen preußisch-deutschen Sonderstatus des Militärs im Staatsaufbau, in exzessiven ausnahmerechtlichen Einsätzen im Innern sowie im fortgesetzten Völkerrechtsbruch der Geheimrüstung.
In: The political quarterly, Band 9, Heft 3, S. 311-324
ISSN: 1467-923X
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 10, S. 906-911
ISSN: 0177-6738
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 45, Heft 1, S. 81-92
ISSN: 2196-6850