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In: [Vontobel-Schriftenreihe]
In: SpringerLink
In: Bücher
Das Buch geht aus verschiedenen Blickwinkeln der These nach, dass das (touristische) Reisen ein spezielles Fenster in eine Gesellschaft darstellt und damit eine Möglichkeit bietet, um über gewisse gesellschaftliche Mechanismen und Antriebskräfte Näheres zu erfahren. Umgekehrt können wir davon ausgehen, dass das Reiseverhalten aufs Engste an gesellschaftliche Phänomene gekoppelt ist. Dieser Band geht aus theoretischer und praktischer Perspektive den vielfältigen Spannungsfeldern zwischen dem Phänomen Reisen und den gesellschaftlichen Bedingungen nach. Die einzelnen Themen werden jeweils an konkreten Beispielen aus der Praxis illustriert. Zudem werden aktuelle multi- und interdisziplinäre Diskussionen um das (touristische) Reisen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Tourismuspraxis in ihrem Facettenreichtum dargestellt. < Der Inhalt Grundlagen: Was ist Reisen?.- Motive: Warum Reisen?.- Angebote: Wo ankommen? < Die Zielgruppen Soziologinnen und Soziologen mit dem Schwerpunkt Sport- und Freizeitsoziologie oder Tourismus Fach- und Führungskräfte in der Tourismusbranche Die Herausgeber Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneurship an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Deutschland) und Leiter des Instituts für Regionalentwicklung und Standortmanagement an der Europäischen Akademie Bozen (Italien). Michael Volgger ist seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement der Europäischen Akademie Bozen (EURAC research) in Italien
In: Kunstforum international 136.1997
In: Fischer 15804
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften Jg. 22, Bd. 1
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 32, Heft 4, S. 330-335
ISSN: 0044-2976
Die drei Etappen einer Auswanderung von Deutschland nach Nordamerika, Anreise zum Seehafen, Seereise und Weiterreise in Amerika, waren im 18. und 19. Jahrhundert gleichermaßen strapaziös und gefahrvoll. An den Verkehrsknotenpunkten, vor allem den Ausgangs- und Bestimmungshäfen, waren die Auswanderer der Ausbeutung und Übervorteilung durch Geschäftemacher (Ausrüster, Gastwirte, Schlepper) ausgesetzt. Die mühsame und langwierige Anreise zu den Seehäfen wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Aufkommen von Flußdampfern und Eisenbahnen erleichtert. Die Seereise im Zwischendeck bedeutete extreme körperliche und seelische Belastungen durch Überfüllung, hygienische Unzulänglichkeiten, mangelnde Verpflegung und die lange Reisedauer, die erst mit dem Aufkommen der Dampfschiffahrt (um 1870) und vor allem der Schnelldampfer entscheidend gemildert wurden. Die Verkehrsverbindungen in den USA (Flußschiffahrt, Eisenbahn) waren umständlich und unzulänglich. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts wurde in Deutschland wie auch in den USA versucht, vermittels staatlicher Eingriffe und Regelungen die Situation der Auswanderer zu verbessern. (WZ)
Das Image der Vereinigten Staaten als Urlaubsziel.
Themen: Häufigkeit, Dauer und Zweck der bisherigen USA-Aufenthalte;
Anregungen zur USA-Reise; Aufenthaltsorte in den USA; benutzte
Verkehrsmittel; Reisekosten; Beurteilung des Wohlstands der Amerikaner
und der Kaufkraft der DM in den USA; bevorzugte Verpflegungs- und
Übernachtungsmöglichkeiten in den USA; Assoziationen zu den Begriffen
"Urlaub" und "Ferien"; präferiertes Urlaubsland und Urlaubstyp; in den
letzten Jahren unternommene Fernreisen; Anregungen zu diesen Reisen;
Interesse an Werbematerial über USA-Reisen; Einstellung zu
Gesellschaftsreisen; Mediennutzung; Bezeichnung der gelesenen Zeitungen
und Zeitschriften; Hören von Rundfunksendungen; Fernsehgerätebesitz;
Erinnerung an Werbeanzeigen über USA-Urlaub; Ortsgröße.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
GESIS