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Globalisierung und Universitäten: der Studiengang International Relations/Internationale Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 2194-3621
"Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt." (Autorenreferat)
Globalisierung und Universitäten: Der Studiengang International Relations/Internationale Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).
Globalisierung und Universitäten: der Studiengang international Relations / Internationale Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
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Meždunarodni otnošenija: spisanie za diplomacija, politika i ikonomika = Internationale Beziehungen = International relations
ISSN: 0324-1092
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Die deutsche Afrikapolitik: Erneuerung einer ungleichen Zusammenarbeit?
Die deutsche Afrikapolitik zeichnet sich in den vergangenen Jahren durch internationale Initiativkraft und den Anspruch einer "Partnerschaft auf Augenhöhe" aus. Dabei deutet der Blick auf Machtkonstellationen in den Kooperationen darauf hin, dass entgegen des eigenen Anspruchs Ungleichheiten reproduziert statt aufgebrochen werden. Ein historischer Blick auf deutsch-afrikanische Beziehungen zeigt, dass das koloniale Erbe die Zusammenarbeit bis heute stark prägt. Die Erörterung gegenwärtiger Konfigurationen und Akteur*innen der deutschen Afrikapolitik ergibt ein mäßig koordiniertes Mosaik von Vorhaben, das sich auch nach geopolitischen Interessen richtet. Als zentrale innenpolitische Legitimation für deutsche Vorhaben offenbart sich der Imperativ der Migrationsminderung, der menschenrechtlich problematisch ist. Richtungsweisend ist zudem eine Außenwirtschaftsförderung unter marktliberalen Gesichtspunkten, die auf lokaler Ebene polit- ökonomische Risiken mit sich bringt. Die zukunftsträchtige klimapolitische Zusammenarbeit ist gegenwärtig durch deutsche Transformationsvisionen dominiert, während in kulturpolitischen Vorhaben Ansätze selbstkritischer Partnerschaftlichkeit sichtbar werden. Der Beitrag schließt mit praktischen Perspektiven emanzipatorischer deutsch-afrikanischer Kooperationen.
Quel avenir?: Relations franco-allemandes et PESD [= Zukunftsfähig?: Deutsch-französische Beziehungen und ESVP]
In: Les notes de l'IFRI 56
In: La France, l'Allemagne et l'Europe 2