Kirchensteuersätze der steuererhebenden Religionsgemeinschaften
In: Kirchensteuer kompakt, S. 265-273
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In: Kirchensteuer kompakt, S. 265-273
In: Kirchensteuer kompakt, S. 233-240
In: Religionsgemeinschaften, Zivilgesellschaft und Staat, S. 133-148
In: Zweiter Runder Tisch Bayern: Sozial- und Umweltstandards bei Unternehmen, S. 77-86
In: Steuervergünstigungen von Religionsgemeinschaften
In: Die DDR - Politik und Ideologie als Instrument, S. 757-775
Die Existenz und die Bedeutung der verschiedenen kleinen Religionsgemeinschaften in der DDR blieb sowohl vor der Wende im Herbst 1989 als auch danach weitgehend unbeachtet bzw. auf die Beobachtung rein religiöser Belange beschränkt. In den achtziger Jahren intensivierten sich die bilateralen Kontakte zwischen der DDR und den USA. Für das Verständnis der darin begründeten außenpolitischen und vor allem außenwirtschaftlichen Intentionen der SED-Führung ist es notwendig, die parallele Religionspolitik gegenüber den kleineren Glaubensgemeinschaften zu analysieren. Die inneren "Goodwill-Aktionen" der SED-Führung gegenüber den Jüdischen Gemeinden und den Mormonen werden vor diesem äußeren Rahmen eingeordnet und bewertet. (pre)
In: Religionspolitik - Öffentlichkeit - Wissenschaft: Studien zur Neuformierung von Religion in der Gegenwart, S. 37-58
Der Verfasser zeigt auf, wie religionswissenschaftliche Forschungsergebnisse zum Begriff der Religionsgemeinschaft ihren Einfluss in der Religionspolitik und im Religionsrecht entfalten und wie letztere mit ihren konkreten Anforderungen gleichzeitig neue Fragen für die religionswissenschaftliche Beschäftigung mit Religionsgemeinschaften aufwerfen. Er zeichnet die Vernachlässigung des Themas Religionsgemeinschaft in der klassischen religionswissenschaftlichen und der jüngeren religionssoziologischen Theorie nach und macht anhand von Beispielen deutlich, in wie fern religionspolitische Diskurse in der Wissenschaft und der Tagespolitik für die Begriffsbildung ertragreich sein können. Hier geht es um die Multikulturalismus-Debatte, Deutschlands Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden und Individualrechte gegenüber Religionsgemeinschaften. (ICE2)
In: Steuervergünstigungen von Religionsgemeinschaften
In: Politik und Religion, S. 139-163
In: Religiöse Gegenwartskultur: zwischen Integration und Abgrenzung, S. 135-154
Die Verfasserin setzt sich mit dem Gleichstellungsgebot für alle Religionsgemeinschaften auseinander, einem Aspekt der Säkularität. Angesichts konfliktreicher Auseinandersetzungen mit religiösen Minderheiten spricht sie von einer Legitimitätskrise des Säkularitätsprinzips im Hinblick auf das Gleichstellungsgebot. In einem Ländervergleich Großbritanniens und Deutschlands werden die Gesetzgebungsverfahren zur Aufnahme der Religionszugehörigkeit in den rechtlichen Diskriminierungsschutz untersucht. Für die Verfasserin entstehen Gleichstellungspolitiken nicht zuletzt als Reaktion auf politische Forderungen von Einwanderern. So ist gegenwärtig eine verstärkte politische Mobilisierung durch muslimische Minderheiten in Europa wahrnehmbar, die nach der gesellschaftlichen Anerkennung ihrer Religion streben und damit vielfältige institutionelle Reaktionen hervorrufen. (ICE2)
In: Diesseits der Parallelgesellschaft: neuere Studien zu religiösen Migrantengemeinden in Deutschland, S. 97-120
In: Die Zukunft der Muslime in Deutschland: Tagungen der Kommunalen Ausländer- und Ausländerinnenvertretung der Stadt Frankfurt am Main (KAV) und der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessen (AGAH) ; eine Dokumentation ausgewählter akademischer und politischer Beiträge, S. 147-153
Der Autor thematisiert in seinem Vortrag die rechtliche Anerkennung und damit die rechtliche Gleichstellung der muslimischen Religionsgemeinschaften gegenüber den christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften. Er greift diese Fragestellung aus der Sicht eines Politikwissenschaftlers auf, da es seines Erachtens nicht nur um eine theologisch- philosophische Herausforderung geht, sondern auch um eine organisatorische und institutionelle Herausforderung. Diese beiden Aspekte müssen nicht gegensätzlich zueinander stehen, denn oftmals ergänzen sie sich, d. h. der institutionelle Rahmen, die soziokulturelle, sozioökonomische Grundlage, die geistige Tradition von Gesellschaften - hier der muslimischen Community in Deutschland - beschleunigt die theologisch-philosophische Erneuerung oder grenzt diese ein. Der Autor bezieht sich insbesondere auf die Religionsfreiheit und das Staatskirchenrecht als Grundlagen des Religionsrechts in Deutschland und vergleicht diese deutsche Besonderheit mit den Erfahrungen muslimischer Länder mit dem Säkularismus und der Organisation von Staat und Religion. Er geht ferner auf die Problematik der strukturellen und sozialen Integration des Islam und der Muslime in Deutschland ein und skizziert abschließend mögliche Konfliktfelder und Lösungsmöglichkeiten. (ICI2)
In: Gerechter Krieg – gerechter Frieden, S. 197-209
In: Freiwilliges Engagement in Deutschland: der Deutsche Freiwilligensurvey 2014, S. 235-251
In: Kurdistan im Wandel