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In: Geschichte kompakt
Front Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geschichte kompakt -- I. Der religiöse Wandel -- 1. Rückgang der Kirchenbindung -- 2. Unsicherheit der Religion gegenüber -- II. Der wissenschaftliche Referenzrahmen -- 1. Die doppelte Bedeutung der Religionsgeschichte -- 2. Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode -- 3. Religions- als Kulturwissenschaft -- 4. Säkularisierung und Moderne -- III. Hauptlinien des Verhältnisses zwischen Staat und Kirche -- 1. Konfessionsbildung und Verreichlichung -- 2. Der Kulturkampf -- a) Voraussetzungen -- b) Verlauf -- c) Folgen -- 3. Das Christentum und die Arbeiterbewegung -- a) Das Aufkommen der Sozialdemokratie -- b) Konfessionelle Arbeiterorganisationen -- c) Abwendung der Proletarier von der Religion -- d) Die SPD und das Christentum -- e) Atheismus in der DDR -- IV. Religionsgeschichte des Christentums -- 1. Katholische Kirche -- a) Wesen und Selbstverständnis -- b) Organisatorischer Aufbau -- c) Glaubensleben -- d) Kirchliche Entwicklung -- 2. Evangelische Kirchen -- a) Die reformatorische Tradition -- b) Geschichtliche Entwicklung -- c) Organisation und Bekenntnis -- 3. Andere christliche Kirchen -- a) Orthodoxe Kirchen -- b) Freikirchen -- c) Christliche Sondergemeinschaften -- V. Die nichtchristliche Religionsgeschichte Deutschlands -- 1. Judentum -- 2. Islam -- 3. Andere Religionen und Weltanschauungen -- a) Die Religion von Einwanderern -- b) Esoterik und neue Religionen -- c) Freireligiöse und Humanisten -- VI. Allgemeine Trends und Entwicklungslinien -- 1. Religionsfreiheit -- 2. Ambivalenz des Religiösen -- 3. Religionspluralismus -- Auswahlbibliographie -- Register -- Back Cover
In: Religion, Staat, Gesellschaft 12.2011,2
In: Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft 97,1/2
In: Forum Religionswissenschaft 2
In: Reihe Wort und Antwort 8
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 28
Dieser Band führt die kultur- und religionshistorische Forschung zum Thema Bilder, Heilige und Reliquien interdisziplinär weiter. Thematisch spannt sich der Bogen von der Ablehnung des Bilderkults in der Bibel und im frühen Christentum über die Entwicklung eines ausgeprägten Bilder- und Reliquienkults im spätantiken und mittelalterlichen Christentum bis zur Kritik an diesem Kult in der Reformation. Die interdisziplinäre Vielfalt von kirchen-, kultur-, sozial-, kunst- und religionshistorischen Annäherungen eröffnet neue Perspektiven auf diese wichtige Thematik der Religionsgeschichte. Die Beiträge geben wichtige Impulse für die weitere Forschung zu Bildern, Heiligen und Reliquien in der Christentumsgeschichte, aber auch in Judentum, Islam und Buddhismus.
Die religiöse Vielfalt Osteuropas übertrifft die des Westens bei weitem. Das Neben- und Miteinander von Schamanen, Muslimen, Christen und Juden prägte schon das Mittelalter. Im 17. Jahrhundert kamen Buddhisten hinzu. An der Grenze zwischen Ost- und Westkirche entstanden zudem neue Glaubensrichtungen: Die Unierte Kirche hielt an der byzantinischen Liturgie fest, erkannte aber den Papst an. Und der Chassidismus widmete sich vor allem den ekstatischen und magischen Aspekten der jüdischen Tradition. Sie alle versuchte der sowjetische Atheismus zu beseitigen, bis er am – auch durch die Religion getragenen – Widerstand Polens zerbrach. Christoph Schmidt entfaltet ein eindrucksvolles Panorama der religiösen Vielfalt zwischen Weichsel und Wolga, führt den Leser vor mittelalterliche Ikonen, in die Schtetl der Frühen Neuzeit, in die Jurten der buddhistischen Kalmyken, aber auch zu den Moscheen der Tataren-Metropole Kazan, die seit Jahrhunderten Zentrum des russischen Islam ist.
In: Classical and Byzantine monographs 71
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte Band 29
Nestelbach bei Graz ist sowohl eine politische Gemeinde als auch eine römisch-katholische Pfarre östlich der steirischen Landeshauptstadt Graz. Sie liegt im oststeirischen Hügelland auf einem Geländerücken zwischen dem Murtal und dem Raabtal. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Religionsgeschichte Nestelbach bei Graz von der Prähistorie bis in das slawische Frühmittelalter. Ihr Ziel ist es, möglichst alle archäologischen Funde aus dieser sehr langen Zeitspanne beginnend mit dem Miozän bis hin zum Frühmittelalter zu erfassen, historisch zu kontextualisieren, religionswissenschaftlich zu analysieren und gegebenenfalls zu interpretieren. Das Analysespektrum reicht dabei von mehreren Steinbeilfunden aus dem Neolithikum, über eine kupferzeitliche Höhensiedlung, diverse Lappenbeile aus der Bronzezeit, einen Münzfund aus der Römerzeit, Römerstraßentrassen zwischen den beiden vici in Kalsdorf und Gleisdorf, die damit verbundenen Hügelgräberfelder bis hin zu den vielfältigen profan- und religionshistorischen Entwicklungslinien während und nach der sog. "Völkerwanderungszeit" und des beginnenden Frühmittelalters mit der slawischen Expansion, die auch zu einer Siedlungsgründung in Nestelbach führt. Gefragt wird nach jenen archäologischen Spuren, die seit dem Beginn der Neuzeit gefunden werden, und die neben der Rekonstruktion der Siedlungsgeschichte auch eine wissenschaftlich fundierte Interpretation von religionswissenschaftlich relevanten Spuren zulassen, mit dem Ergebnis, dass im Laufe der Zeit viele sehr unterschiedliche Religionssysteme vor der christlichen Mission in diesem lokal begrenzten Bereich ihren Niederschlag finden. ; Nestelbach bei Graz is both a municipality and a Roman Catholic parish east of the Styrian capital Graz. It lies in the hills of Eastern Styria between the Mur and Raab Valley. This master thesis deals with the religious history of Nestelbach bei Graz from human prehistory to the Slavic Early Middle Ages. The aim of the thesis is to capture all the archaeological findings of this very long period, from the Miocene to the early Middle Ages, to contextualize them historically, to analyze and where necessary interpret them religion-scientifically. The objects in question are several findings of Neolithic stone axes, a Copper Age hillfort, winged axes from the Bronze Age, a coin from the Roman period, Roman road routes between the two vici in Kalsdorf and Gleisdorf, related tumuli fields and diverse profane historical and religion historical lines of development during the great migrations as well as the beginning of the early middle ages with its Slavic expansion, which leads to a Slavic settlement in Nestelbach. The fokus lies on archaeological remains that have been found since the beginning of modern times and which allow a scientifically appropriate interpretation of relevant tracks within the field of religous systems besides the reconstruction of the history of settlement, leading to the result that very different religious systems occur in the millennia before the Christian mission in this region. ; vorgelegt von Andreas Binder ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2016 ; (VLID)1344571
BASE
In: Critical Studies in Religion/ Religionswissenschaft (CSRRW) Band 012
In: Critical Studies in Religion/Religionswissenschaft (CSRRW) Band 12
Auf den ersten Blick ist die asiatische Religionsgeschichte reich an Begegnungen von Religionen. Buddhismus, Hinduismus, Daoismus, Konfuzianismus, Shintō und andere Religionen koexistierten in bestimmten Regionen und Epochen, setzten sich miteinander auseinander und beeinflussten sich gegenseitig. Diese Darstellungsweise ist allerdings recht abstrakt und sagt wenig darüber aus, wer oder was sich bei einer "Religionsbegegnung" eigentlich begegnet. Was genau ist in einem spezifischen historischen Kontext mit Religionsbegegnung gemeint? Welche Prozesse sind zu beobachten? Und welche Konsequenzen hat eine genaue Analyse solcher Prozesse für die religionswissenschaftliche Theoretisierung von religiösen Identitäten und sozialer Dynamik? Die Beiträge in diesem Band diskutieren diese Fragen anhand von konkreten historischen Fällen aus verschiedenen geographischen Regionen: Südasien, Südostasien, Zentralasien und Ostasien. Sie zeigen, dass der Begriff "Religionsbegegnung" zwar nicht irrelevant ist, dass aber die jeweiligen Grenzen zwischen Religionen in jedem konkreten historischen Kontext unterschiedlich bestimmt werden können. Es muss daher für jeden Fall genau untersucht werden, was Begegnung für die religiösen Menschen und Traditionen bedeutet.