„Religionssoziologie“
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 831-833
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In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 831-833
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT NO. 6
ISSN: 0023-2653
In: Revista española de la opinión pública, Heft 4, S. 417
In: Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
In: Springer eBook Collection
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Religion hat in den letzten Jahrzehnten verstärkt die Aufmerksamkeit der politischen und medialen Öffentlichkeit auf sich gezogen und ist zu einem oft durchaus kontrovers diskutierten Thema geworden. Gleichzeitig ist Religion auch (wieder) vermehrt in den Fokus wissenschaftlicher Erforschung gerückt, was sich nicht zuletzt an der Zunahme der religionssoziologischen Forschungen und Publikationen seit Mitte der 1990er Jahre ablesen lässt. Die in jüngerer Zeit beobachtbare Renaissance der Religion in der Soziologie wirkt sich auch auf die Zahl der Studierenden und Promovierenden aus, die Interesse an religionssoziologischen Themen und Fragestellungen entwickeln. Außerdem schlägt sie sich in religionsbezogenen Studiengängen und Forschungsverbünden nieder. Dieser Band bietet eine Übersicht über die klassischen Texte der Religionssoziologie für Studienzwecke und schließt damit die durch das gestiegene Interesse an dem Forschungsfeld Religion entstandene Lücke. Der Inhalt Übersicht über die klassischen Texte und religionssoziologisch relevanten Werke des Fachs in über 70 Beiträgen Die Zielgruppen Religionswissenschaftler Soziologen Theologen an Religionsforschung interessierte Studierende und Promovierende Die Herausgeber Dr. Christel Gärtner ist Professorin und Mentorin im Exzellenzcluster "Religion und Politik" an der WWU Münster. Dr. Gert Pickel ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie am Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig
In: Veröffentlichungen der Sektion Religiosoziologie der Deutsche Gesellschaft für Soziologie
Die Religionssoziologie hat in Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Das Handbuch Religionssoziologie bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Forschung sowie über Weite und Relevanz des Forschungsfeldes. Dem Handbuch liegt ein dynamisches Konzept von Religion zugrunde. Religion wird nicht nur in ihren kontextuellen Verflechtungen, in ihren politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Abhängigkeiten analysiert, sondern auch als ein eigenständiger, die soziale Wirklichkeit gestaltender Faktor behandelt. Der Fokus liegt dabei nicht auf einer umfassenden Darstellung der Kulturgeschichte der Religionen in unterschiedlichen Perioden und Regionen oder auf einer Erfassung der Vielfalt der religiösen Phänomene in ihrem Wandel und ihrem kulturellen Kontext, sondern auf dem Versuch, die begrifflichen Unterscheidungen sowie die theoretischen Konzepte, mit denen die Religionssoziologie arbeitet, vorzustellen und kritisch zu reflektieren. Im Vordergrund der Aufmerksamkeit steht nicht die historische Analyse, sondern die Behandlung von theoretisch und methodologisch relevanten Grundsatzfragen. Der Inhalt · Grundfragen · Gegenwärtige Theorien · Forschungsmethoden · Prozesskonzepte · Sozialformen des Religiösen · Religion im gesellschaftlichen Kontext · Religion, Sozialstruktur und Werte Die Zielgruppen · Religionswissenschaftler · Soziologen · Theologen · am Thema Religion interessierte Studierende · Journalisten, Verantwortliche in der politischen Bildungsarbeit Die Herausgeber Prof. Dr. Detlef Pollack ist Sprecher des Exzellenzclusters "Religion und Politik" und Professor für Religionssoziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Prof. Dr. Volkhard Krech ist Leiter des Internationalen Kollegs für Geisteswissenschaftliche Forschung zum Thema "Dynamiken der Religionsgeschichte zwischen Asien und Europa" an der RUB Bochum. Dr. Olaf Müller ist am Institut für Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster tätig. Dr. Markus Hero arbeitet am Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft an der PH Karlsruhe
In: Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft 2032
Strafen und opfern, zaubern und beten, urteilen und werten – viele, zum Teil grundlegende menschliche Tätigkeiten sind unmittelbar mit Religion verbunden. Sie stehen im Zentrum von Marcel Mauss' religionssoziologischen Schriften, die mehr sind als Vorarbeiten für die Religionssoziologie seines berühmten Onkels Émile Durkheim: Sie sind Meilensteine der Sozial- und Kulturwissenschaften. In ihnen erfährt man nicht nur etwas über Sakralisierungsprozesse, sondern auch über die gesellschaftlichen Ursprünge des Magischen und Religiösen überhaupt. Der Band umfaßt die wichtigsten religionssoziologischen Studien, die sich u. a. mit dem Gebet, dem Opfer, der Magie, dem Strafrecht oder dem Verhältnis von Ritualen und Emotionen beschäftigen. Das Nachwort von Stephan Moebius liefert eine systematische Darstellung der Religionssoziologie von Mauss.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderhefte 6
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie = Théologie = Theology 168
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 23, Theologie 168