Gesammelte Schriften zur Religionssoziologie
In: Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft 18
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In: Sozialwissenschaftliche Abhandlungen der Görres-Gesellschaft 18
In: Soziologie und moderne Gesellschaft: Verhandlungen des 14. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 24. Mai 1959 in Berlin, S. 139-156
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 56, Heft 2, S. 157-165
ISSN: 1865-5580
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT NO. 7
ISSN: 0023-2653
In: Archives de sociologie des religions, Band 8, Heft 1, S. 53-70
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT NO. 6
ISSN: 0023-2653
In: Der Begriff der Religion: interdisziplinäre Perspektiven, S. 113-142
Die Auseinandersetzung mit der Frage, was Religion ist und welche Funktionen sie für den Einzelnen und für die Gesellschaft erfüllt, begleitete die Religionssoziologie von Anfang an. Um 1900 finden sich die Anfänge der Religionsanthropologie und -psychologie sowie die der Religionssoziologie, zu deren Klassikern u. a. Emile Durkheim, Georg Simmel, Max Weber, und später - nach dem Zweiten Weltkrieg - Peter L. Berger sowie Thomas Luckmann zählen. Mit Emile Durkheim und Max Weber beginnt in Absetzung von der Religionskritik vorangehender Jahrhunderte - obwohl die Religionskritik den Keim moderner Religionssoziologie darstellt - das, was man heute als "Religionssoziologie im engeren Sinne" bezeichnet. Die neu entstandene Religionssoziologie, -psychologie, und -phänomenologie legen dann ihrerseits wiederum eine Reihe von Definitionen darüber vor, was unter "Religion" zu verstehen sei. Im vorliegenden Beitrag werden kaleidoskopartig die Religionsbegriffe einiger der namhaftesten Soziologen (s.o.) dargestellt. (ICA2)
In: Internationales Jahrbuch für Religionssoziologie 3
In: Internationales Jahrbuch für Religionssoziologie 2
In: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie 1
In: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie 1
In: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie 1
In: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie 1
In: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie 1
Im Rahmen des 'cultural turn' der Sozialwissenschaften hat sich die Religionssoziologie wieder zu einem nachgefragten Interessengebiet der Soziologie entwickelt. So werden vermehrt Fragen nach der Vitalität und der politischen Bedeutung von Religionen gestellt. Neben der Soziologie treffen religionssoziologische Analysen gerade in der (praktischen) Theologie, der Religionswissenschaft, der Kulturwissenschaft und der Politikwissenschaft auf Interesse. Der vorliegenden Band soll die zentralen theoretischen Grundprämissen der Religionssoziologie (Max Weber, Emile Durkheim, Karl Marx u.a.) sowie Kenntnisse über die neueren theoretischen Auseinandersetzungen der modernen Religionssoziologie (Säkularisierung, Individualisierung, Pluralisierung) vermitteln. Daneben werden verschiedene, derzeit in der Diskussion befindliche Kernfragen der modernen Religionssoziologie aufgegriffen (Zivilreligion, Globalisierung). Die Einführung wendet sich sowohl an Studierende als auch Doktoranden der oben genannten Fachbereiche. Dr. Gert Pickel ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie am Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.