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Am 29. April 2004 hat der Deutsche Bundestag das Alterseinkünftegesetz beschlossen. Der 35jährige Übergang zur nachgelagerten Besteuerung bringt komplexe Umverteilungsmuster mit sich. Welche Umverteilungen ergeben sich im Querschnitt über die Einkommensskala? Wie sieht es im Längsschnitt über die Lebensperspektive aus? In welchem Ausmaß sind Doppelbesteuerungen zu erwarten?
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In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 6
ISSN: 2363-9768
In: Versicherungsmagazin, Band 52, Heft 2, S. 32-32
ISSN: 2192-8622
Die wiederaufkeimende politische Diskussion hinsichtlich der Besteuerung von Renteneinkommen erfordert eine empirisch orientierte, finanzwissenschaftliche Analyse der erörterten Vorschläge. Denn gerade aus dieser Richtung kamen in der Vergangenheit viele Empfehlungen bzw. Hinweise, die eine steuerliche Gleichbehandlung innerhalb der Alterseinkommen und zwischen Alters- und Aktiveneinkommen forderten; eine aktuelle empirische Untersuchung der Auswirkungen einer stärkeren Rentenbesteuerung fehlt jedoch bislang.
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In: Sparkassen-RatgeberService
In: Aktuell
Die von der Bundesregierung eingesetzte Sachverständigenkommission zur Neuordnung der Altersbesteuerung hat am 17. März ihren Abschlussbericht vorgelegt. Welche Veränderungen schlägt die Kommission für die künftige steuerrechtliche Behandlung von Vorsorgeaufwendungen und Altersbezügen vor? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Arbeitnehmer, Beamte und Selbständige?
BASE
Am 17. März 2003 hat die von der Bundesregierung eingesetzte Sachverständigenkommission unter dem Vorsitz von Professor Bert Rürup ihre Vorschläge für eine Neuordnung der steuerlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen vorgelegt. Anlass zur Einsetzung der Kommission war ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 6. März 20021 . Wie sind die Vorschläge der Sachverständigenkommission zu bewerten? Wie kann die Problematik der Doppelbesteuerung gelöst werden?
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In: Wiso
Ratgeber zur Rentenbesteuerung, die seit dem Jahr 2005 gilt. Vermutlich gibt es nach wie vor Verunsicherung, ob Steuern gezahlt werden müssen und was im konkreten Fall zu tun ist. Ab dem Jahr Jahr 2010 greift das Kontrollsystem, das über die Identifikationsnummern die Finanzämter mit Informationen zu Einkünften der Rentner versorgt. Heuchert (vgl. zuletzt BA 5/09) zeigt auf, wer eine Steuererklärung abgeben muss und unter welchen Bedingungen Steuern gezahlt werden müssen. Es gibt zahlreiche Beispielrechnungen, die meist mit den Werten von 2010 gerechnet werden. Der praktische Teil des Buches informiert über den Umgang mit dem Finanzamt und liefert Hilfestellungen, um die Steuerbelastung zu senken. Der verständlich geschriebene Ratgeber aus der WISO-Reihe bietet einen guten Ersatz für den nicht mehr ganz aktuellen Titel von T. Neusel (BA 7/06). Gute Hilfe bieten auch die Jahressteuerberater für Rentner und Pensionäre (H.W. Fröhlich: "Steuererkläung für Rentner"; F. Konz: "Konz - das Arbeitsbuch zur Steuererklärung ..."; "Steuer 2010 für Rentner ...", alle BA 2/10). (2) (Ke)
In: Sozialoekonomische Schriften
Zum 01.01.2005 muss der Gesetzgeber einen Konflikt beilegen, der seit nunmehr 50 Jahren besteht und seit über 20 Jahren das Bundesverfassungsgericht beschäftigt. Das hierzu notwendige Gesetz soll Gleichheit bei der Besteuerung der Altersvorsorge von Beamten und gesetzlich Rentenversicherten herbeiführen. Die Arbeit nähert sich der Reformaufgabe sowohl aus juristischer wie aus volkswirtschaftlicher Sicht. Den Schwerpunkt bildet die Entwicklung eines deterministischen, mikroökonomischen Gruppensimulationsmodells. Gestützt auf Einkommensverlaufsschätzungen werden die Verteilungswirkungen des Gesetzesentwurfes offen gelegt. Die ausgearbeitete Alternative verdeutlicht, wie eine Überhöhung der Steuerbelastung von Zwischengenerationen sowie Doppelbesteuerung vermieden werden kann.
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
In: Sozialökonomische Schriften 25
In: Sozialökonomische Schriften Band 25
Zum 01.01.2005 muss der Gesetzgeber einen Konflikt beilegen, der seit nunmehr 50 Jahren besteht und seit über 20 Jahren das Bundesverfassungsgericht beschäftigt. Das hierzu notwendige Gesetz soll Gleichheit bei der Besteuerung der Altersvorsorge von Beamten und gesetzlich Rentenversicherten herbeiführen. Die Arbeit nähert sich der Reformaufgabe sowohl aus juristischer wie aus volkswirtschaftlicher Sicht. Den Schwerpunkt bildet die Entwicklung eines deterministischen, mikroökonomischen Gruppensimulationsmodells. Gestützt auf Einkommensverlaufsschätzungen werden die Verteilungswirkungen des Gesetzesentwurfes offen gelegt. Die ausgearbeitete Alternative verdeutlicht, wie eine Überhöhung der Steuerbelastung von Zwischengenerationen sowie Doppelbesteuerung vermieden werden kann.