Rentenreform
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 31, S. 1-4
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 31, S. 1-4
ISSN: 0342-5746
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 2, S. 5-47
ISSN: 0007-5868
Der Themenschwerpunkt zur Rentenreform 1999 enthält die folgenden Einzelbeiträge: - Demographiefaktor schafft Verläßlichkeit; - Altersrenten neu geregelt; - Familienleistungen besser berücksichtigt; - Renten bei verminderter Erwerbsfähigkeit; - Zuschuß stabilisiert Beitragssatz; - Weitere Änderungen; - Anreiz für Betriebsrenten.; (Der Gesetzestext ist ebenfalls in diesem Schwerpunktheft unter den amtlichen Bekanntmachungen dokumentiert). (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 2, S. 5-47
ISSN: 0007-5868
Der Themenschwerpunkt zur Rentenreform 1999 enthält die folgenden Einzelbeiträge: Demographiefaktor schafft Verläßlichkeit - Altersrenten neu geregelt; Familienleistungen besser berücksichtigt; Renten bei verminderter Erwerbsfähigkeit; Zuschuß stabilisiert Beitragssatz; Weitere Änderungen; Anreiz für Betriebsrenten. (Der Gesetzestext ist ebenfalls in diesem Schwerpunktheft unter den amtlichen Bekanntmachungen dokumentiert). (IAB)
In: Europäische Wirtschaft. Beiheft. C, Wirtschaftsreformen: Wirtschaftslage und Wirtschaftsreformen in Mittel- und Osteuropa, Heft 2, S. 1-2
ISSN: 1027-2100
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 9, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 38, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Comparative Southeast European Studies, Band 10, Heft 11-12, S. 148-149
ISSN: 2701-8202
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 67, Heft 11-12, S. 1017-1033
ISSN: 1865-5386
In: Versicherungsmagazin, Band 47, Heft 11, S. 1-1
ISSN: 2192-8622
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 22, S. 107-112
ISSN: 0038-609X
In: Internationale Revue für soziale Sicherheit, Band 61, Heft 3, S. 53-79
ISSN: 1752-1726
Auszug Der vorliegende Artikel analysiert Chinas Fortschritte bei der Errichtung eines nationalen Altersversicherungssystems, beschreibt das System eingehend und beurteilt, inwieweit es sein Hauptziel, mehr Menschen soziale Sicherheit zu gewähren, erreicht hat. Seit 1997 wurden viele Reformen eingeleitet, aber trotz Fortschritten ist der Geltungsbereich des Systems begrenzt, und der Deckungsgrad unter städtischen Arbeitnehmern liegt unter 50 Prozent. Die Landbevölkerung bleibt weitgehend außerhalb des Systems, und wahrscheinlich wird der Großteil der Bevölkerung noch viele Jahre von der Unterstützung durch Angehörige abhängen. Es besteht ein "demografisches Fenster" bis etwa 2015, um diese Unzulänglichkeiten anzugehen. Die Ausweitung der Deckung durch eine bessere Einhaltung der Beitragspflicht durch Arbeitnehmer und Betriebe sowie das anhaltende finanzielle Engagement gegenüber der Nationalen Kasse für soziale Sicherheit sind entscheidend für die Errichtung der landesweiten finanziellen und institutionellen Basis, die die Folgen einer in den kommenden Jahren wesentlich älteren Bevölkerung abfedern kann.
In: Veröffentlichungen der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu Nürnberg 8
Der Altenquotient steigt deutlich an, das Rentenniveau sinkt. Dies fordert politisches Handeln heraus. Noch in diesem Herbst will Sozialministerin Andrea Nahles Eckpunkte einer Reform der Alterssicherung vorstellen. Stellschrauben gibt es genug: Die betriebliche Altersvorsorge kann besser gesichert, die private Rentenversicherung ausgebaut, die Beitragsbasis in der gesetzlichen Rentenversicherung erweitert, das Renteneintrittsalter angehoben und staatliche Zuschüsse können erhöht werden. Die Autoren sind sich durchaus nicht darüber einig, wo der dringendste Handlungsbedarf besteht und ob nicht gar das ganze System zurückgedreht werden sollte. ; The demographic imbalance is aggravating, and by 2060 the old-age dependency ratio will double to approximately 70%. This development has consequences for the state pension system: growing contribution rates to social security coupled with lower pension levels, but at the same time a higher retirement age. The German pension scheme is mandatory for all wage and salary earners, but since 2001, no reasonable indicator for measuring the pension level exists any more. As a consequence of this, old-age pension has lost its traditional function as a replacement for earnings. The recent pension reforms have dropped the pension level sharply. Further reductions have been announced with the consequence of increasing old age poverty. Against this background it is proposed to raise the pension level so that the pensioners can maintain their standard of living. But any pension reform involves issues of distribution between and often also within generations, which cannot be addressed without explicit equity criteria. Some authors consider the past reforms as a mistake, others suggest adjustments.
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