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Editorial: Ressourcenkonflikte
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 34, Heft 135, S. 170-172
ISSN: 2700-0311
Editorial: Ressourcenkonflikte
Ressourcenkonflikte in Entwicklungsländern
In: Geographische Rundschau 67.2015,12
RESSOURCEN-KRIEG-RESSOURCEN: Ressourcenkonflikte in Afrika
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 27, Heft 2, S. 15-18
ISSN: 0947-3971
Umwelt- und Ressourcenkonflikte
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 174, Heft 3, S. 44-45
ISSN: 0002-5925
Rohstoffindustrien und Ressourcenkonflikte in Südafrika
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 10, Heft 1, S. 60-65
ISSN: 2701-1267
Andenländer: Raum- und Ressourcenkonflikte
In: Praxis Geographie Jg. 47, Ausgabe 10 (Oktober 2017)
Ressourcenkonflikte als globales Sicherheitsrisiko?
In: Handbuch Sicherheitsgefahren, S. 21-32
»Hilltribes« und Ressourcenkonflikte: Minderheitenpolitik in Thailand
Durch Ausdehnung des Cash-Cop-Anbaus in die Berggebiete ist es seit den 80er Jahren zu Ressourcenkonflikten zwischen Thai-Bauern und »Bergvölkern« gekommen. Seit den 90ern nehmen diese Konflikte immer rassistischere Züge an.
BASE
World Affairs Online
Ressourcenkonflikte, Recht und Regieren in der Arktis
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 5/6, S. 6-13
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Ressourcenkonflikte, Recht und Regieren in der Arktis
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 5/6, S. 6-13
ISSN: 2194-3621
Das Abschmelzen der arktischen Eiskappe macht die Erschließung von Ressourcen im Nordpolarmeer technisch möglich und wirtschaftlich interessant. Es eröffnet neue Schifffahrtswege in der Nordwest- und Nordostpassage und erweitert die Fischgründe nach Norden; die zu erwartenden Nutzungskonflikte, -risiken und -folgen erfordern entsprechende Regulierung. Daher werden Form und Funktionalität des internationalen Regierens in der Arktis und der zugrunde liegenden rechtlichen Institutionen bzw. der ihm zur Verfügung stehenden rechtlichen Instrumente gegenwärtig intensiv diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei häufig entweder der Arktische Rat, verschiedene multilaterale Konventionen oder das Seerechtsübereinkommen (SRÜ) der Vereinten Nationen (UN). Diese drei Instrumente unterscheiden sich in ihrer Reichweite, ihrem Verbindlichkeitscharakter, den ihnen zugrunde liegenden Prinzipien und der Art des Regierens, das sie jeweils begünstigen. (ICF2)
RESSOURCEN-KRIEG-RESSOURCEN: Ressourcenkonflikte
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 27, Heft 2, S. 6-10
ISSN: 0947-3971