Rezeption
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft 3, S. 59-59
ISSN: 2196-6397
8133 Ergebnisse
Sortierung:
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft 3, S. 59-59
ISSN: 2196-6397
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 8, Heft 2, S. 125-133
ISSN: 1662-6370
Im vorliegenden Aufsatz wird diskutiert, inwiefern Pierre Bourdieus Theorie für die Analyse der Politik einen heuristischen Beitrag leistet, d.h. ob die Politikwissenschaft Bourdieus Modelle, Methoden, Analysen oder Konzepte fruchtbar in politikwissenschaftliche Forschung umzusetzen vermag. Die Antwort auf die Frage nach Bourdieus Relevanz scheint indessen so evident, dass sie schon fast wieder obsolet wird - es sei denn, man betrachtete die Disziplin der Politikwissenschaft als heterogenes Feld mit unterschiedlichen Traditionen, Rezeptionskapazitäten, Schwerpunkten und Identifikationsfiguren. Der Autor bezieht sich bei seinen Überlegungen ausschließlich auf den helvetischen Kontext und skizziert die Rezeptionsschwierigkeiten reflexiver Theorien und der Politikwissenschaft. (ICI2)
In: Abhandlungen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1952,1
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 20, S. 100-119
ISSN: 0023-2653
In: Sportkommunikation 3
Der dritte Band der Reihe Sportkommunikation beschäftigt sich mit der Rezeption und dem Erleben von Sport in den Medien. Zunächst wird in zwei Überblickskapiteln das Sportangebot in den Medien und die Nutzung dieses Angebots durch die Rezipienten umrissen. In Anlehnung an die einschlägige Einteilung der Medienrezeption in prä-kommunikative, kommunikative und post-kommunikative Phase werden darauf aufbauend a) die Determinanten der Zuwendung zu Mediensport, b) das Rezeptionserleben selbst sowie c) Wirkungen während und nach der Rezeption näher beleuchtet. Die einzelnen Beiträge beschäftigen sich z.B. mit dem Einfluss der Sozialisation auf die Nutzung von Mediensport, Motiven der Mediensportnutzung, verschiedenen Erlebensaspekten bei der Rezeption von Mediensport, parasozialen Interaktionen zwischen Rezipienten und Mediensport-Stars, Wirkungen von Gewalt im Mediensport sowie Wirkungen des Mediensports auf Ökonomie, Politik und Freizeitverhalten. Die Autor/inn/en sind in Deutschland oder den USA als Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Medienforscher, Soziologe oder Freizeitforscher tätig
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft 41
Das Fernsehen ist ein komplexer Gegenstand, der es seinem Publikum ermöglicht, die Programmangebote dieses Mediums auf vielfältige Weise in den Alltag einzubauen und in der Textualität des Mediums gegründete Kommunikate zu bilden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der spezifischen Strukturen fiktional-serieller Texte, die eine prinzipielle Interpretationsvariabilität erzeugen. Anhand der Endlosserie "Lindenstraße" werden exemplarisch die Offenheitsmerkmale untersucht, die den Fernsehtext zu einer offenen Form werden lassen. Dies geschieht auf dem Hintergrund der cultural studies wie auch soziologischer, medien-, sprach- und literaturwissenschaftlicher Ansätze, die zur Bestimmung des komplexen Verhältnisses von Gesellschaft, Fernsehmedium und Zuschauer herangezogen werden
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 8, Heft 2, S. 125-133
ISSN: 1424-7755
Evaluates the extent to which Bourdieu's theory renders a heuristic contribution to the analysis of politics. Revealing is not the question in itself but the fact that the question is asked. The subsequent considerations refer to a Swiss context. Should Bourdieu's theory of political science render a service, then the fact that his concepts help a young discipline achieve more reflexivity & allow the continuation of the differentiation process, & thus assisting in the increase of scientific autonomy of political science. 19 References. E. Sanchez
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 41, Heft Vj. 2, S. 204-211
ISSN: 0044-2976
Seit Ende der 60er Jahre läßt sich in Deutschland ein regelrechter Yoga-Boom beobachten, welcher bis heute anhält. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß die deutsche Yoga-Rezeption nicht neueren Ursprungs ist, sondern daß Yoga bereits seit mehr als einhundert Jahren systematisch praktiziert wird. Dabei untersucht der Autor vor allem die Frage, wie der indische Yoga bei seiner Rezeption im Westen modifiziert wurde. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sich besonders die Vermittlung des Yoga heute deutlich von den Anfängen der deutschen Yoga-Rezeption und von den indischen Ursprüngen unterscheidet. "Moderne deutsche Yogalehrer und -lehrerinnen sind nur selten religiöse Praktiker auf der Suche nach der letzten Wahrheit. Und heutige Yoga-Schüler wollen sich vor allem als emanzipierte 'Teilnehmer' verstanden wissen." Außerdem unterscheidet die signifikante Mehrheit der weiblichen Yoga-Rezipienten die deutsche Yoga-Szene sehr von der indischen. (psz)
World Affairs Online
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 133-135
Die Geschichte der Mozart-Rezeption in Bulgarien ist untrennbar mit dem Entstehen einer professionellen Musikkultur europäischer Prägung verbunden. Dabei muß man sich vergegenwärtigen, daß Bulgarien bis 1878 unter türkischer Herrschaft wirtschaftlich und politisch auf feudalem Niveau existierte. Es lohnt sich, den Versuch zu unternehmen, ein Bild der damaligen gesellschaftspolitischen und kulturellen Prozesse zu entwerfen, um zu verstehen, wie die \"Europäisierung\" der Musizierpraxis in Bulgarien vonstatten ging.
BASE
Zu Mozarts Zeit ermöglichte die neue wirtschaftliche, politische und kulturellen Entwicklung der habsburgischen Monarchie die neuen Anfänge der nationalen Erweckung und Aufklärung. Die Reformen der Kaiserin Theresia und ihres Sohnes, Kaisers Josef H. , beeinflußten auch das Leben in den slowenischen Ländern. Es entstanden unter anderem neue kulturelle Zirkel, die von aufklärerischen Ideen geprägt waren.
BASE