Rezeption
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft 3, S. 59-59
ISSN: 2196-6397
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In: Neurotransmitter, Band 27, Heft 3, S. 59-59
ISSN: 2196-6397
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 75, Heft 1, S. 382-388
ISSN: 2304-4861
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 8, Heft 2, S. 125-133
ISSN: 1662-6370
Im vorliegenden Aufsatz wird diskutiert, inwiefern Pierre Bourdieus Theorie für die Analyse der Politik einen heuristischen Beitrag leistet, d.h. ob die Politikwissenschaft Bourdieus Modelle, Methoden, Analysen oder Konzepte fruchtbar in politikwissenschaftliche Forschung umzusetzen vermag. Die Antwort auf die Frage nach Bourdieus Relevanz scheint indessen so evident, dass sie schon fast wieder obsolet wird - es sei denn, man betrachtete die Disziplin der Politikwissenschaft als heterogenes Feld mit unterschiedlichen Traditionen, Rezeptionskapazitäten, Schwerpunkten und Identifikationsfiguren. Der Autor bezieht sich bei seinen Überlegungen ausschließlich auf den helvetischen Kontext und skizziert die Rezeptionsschwierigkeiten reflexiver Theorien und der Politikwissenschaft. (ICI2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band supplement 20, S. 100-119
ISSN: 0023-2653
In: Swiss political science review, Band 8, Heft 2, S. 125-132
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 8, Heft 2, S. 125-133
ISSN: 1424-7755
Evaluates the extent to which Bourdieu's theory renders a heuristic contribution to the analysis of politics. Revealing is not the question in itself but the fact that the question is asked. The subsequent considerations refer to a Swiss context. Should Bourdieu's theory of political science render a service, then the fact that his concepts help a young discipline achieve more reflexivity & allow the continuation of the differentiation process, & thus assisting in the increase of scientific autonomy of political science. 19 References. E. Sanchez
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 85, Heft 1, S. 248-252
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung, Band 82, Heft 1, S. 316-326
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 41, Heft Vj. 2, S. 204-211
ISSN: 0044-2976
Seit Ende der 60er Jahre läßt sich in Deutschland ein regelrechter Yoga-Boom beobachten, welcher bis heute anhält. Der vorliegende Beitrag zeigt, daß die deutsche Yoga-Rezeption nicht neueren Ursprungs ist, sondern daß Yoga bereits seit mehr als einhundert Jahren systematisch praktiziert wird. Dabei untersucht der Autor vor allem die Frage, wie der indische Yoga bei seiner Rezeption im Westen modifiziert wurde. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sich besonders die Vermittlung des Yoga heute deutlich von den Anfängen der deutschen Yoga-Rezeption und von den indischen Ursprüngen unterscheidet. "Moderne deutsche Yogalehrer und -lehrerinnen sind nur selten religiöse Praktiker auf der Suche nach der letzten Wahrheit. Und heutige Yoga-Schüler wollen sich vor allem als emanzipierte 'Teilnehmer' verstanden wissen." Außerdem unterscheidet die signifikante Mehrheit der weiblichen Yoga-Rezipienten die deutsche Yoga-Szene sehr von der indischen. (psz)
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 5, S. 487-490
ISSN: 0012-1428
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 44, Heft 6, S. 727-731
ISSN: 0006-4416
Die Autorin diskutiert kritisch einige der "Fehlrezeptionen" der Habermasschen Theorie des kommunikativen Handelns bzw. der Diskursethik. Habermas' Ausgangspunkt ist nicht (wie vielfach behauptet) die "heile Welt" des verständigungsorientierten Handelns, sondern die modernen Bedingungen des raschen gesellschaftlichen Wandels, der alles "objektiv Gegebene" und damit auch letzte Gewißheiten über Werte und Normen verflüssigt. Normen können daher nicht mehr material-substantiell begründet werden; nur noch die formalen und prozeduralen Prämissen der je neuen Verständigung und Konsensbildung über Normen können selbst normativ ausgezeichnet werden. Die eigentlich kritische Intention der Diskurstheorie liegt gerade in der Beschränkung auf prozedurale Konstruktionen. Sie richtet sich gegen die heute herrschende Tendenz, inmitten einer dynamischen und hochmobilen Gesellschaft auf eine Festschreibung materialer Wertordnungen, die stets mit Exklusionen verbunden sind, zu regredieren. (pre)
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 120, Heft 1, S. 1-31
ISSN: 0003-8911
World Affairs Online
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 57, Heft 1, S. 545
ISSN: 2569-4103
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 55, Heft 1, S. 151
ISSN: 2569-4103
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 2, S. 14-15
ISSN: 0936-0190