Die Rhetorik der Wirtschaft und die Wirtschaft der Rhetorik
In: Beiträge zur Wirtschaftskommunikation 19
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In: Beiträge zur Wirtschaftskommunikation 19
In: Rhetorik-Forschungen Ser. v.22
Intro -- Vorrede -- Inhalt -- Teil I: Zur Philosophie der Rhetorik -- Thesen zum homo rhetoricus und zur Neugestaltung der Philosophie im 21. Jahrhundert -- Homo rhetoricus interior -- Selbsterfindung, Subjektivität und interne Rhetorik -- Polypersonalität -- Pithanologie -- Empfindenkönnen -- Rhetorik als Anthropotechnik -- 'Allein durchs Wort' -- Die Erfindung des religiösen Selbstes -- Credibilität -- Teil II: Zur Rhetorik der Philosophie -- Die Topographie der Metaphysik -- Indecorum -- Erfindung des Absoluten -- 'Was des Lobes wert ist, mit Lob ehren' -- Das Hervorbrechen des Erhabenen -- Herders rebellischer Abschied von Kant -- Vom Vernunftgerichtshof zum Weltgericht -- 'Von neuem Erfinder der Wissenschaftslehre' -- Kryptoplatonismus -- Drucknachweise.
In: Spektrum der Mediation, Band 20, Heft 1, S. 12-14
ISSN: 2750-2481
Manipulative Rhetorik ist weit verbreitet, sie gefährdet Konsens und Verständigung. Durch Manipulation mag man kurzfristig in Konflikten als Sieger*in vom Platz gehen, langfristig gute Lösungen kommen so aber nicht zustande. Am Ende stehen immer neue Konflikte, Streit und Polarisierung. Doch die Rhetorik liefert auch kommunikative Mittel, um rationale Lösungen zu finden, Menschen zu einen und Vernunft sprachmächtig werden zu lassen.
In: Aristoteles
In der Abhandlung über Rhetorik entfaltet Aristoteles die Konzeption einer sachorientierten, argumentativen und im Kern an der Dialektik ausgerichteten Redekunst. Rhetorik wird als eine Disziplin begriffen, die nicht auf einen bestimmten Gegenstandsbereich eingeschränkt ist und den Redner in die Lage versetzt, seine Zuhörer mit den Mitteln des argumentativen Beweises zu überzeugen. Das deduktive Argument stellt in der Rhetorik zwar das wichtigste, jedoch nicht das einzige kunstgemäße Überzeugungsmittel dar: Der Redner muß auch fähig sein, sich als glaubwürdig darzustellen und seine Zuhörer in
In: Enzyklopädie Recht und Literatur R Rhetorik
In: Kommunikationsmacht, S. 15-23
In: Rhetorik 29
In: Rhetorik 31
In: Rhetorik 22
In: Salzburger Beiträge zu Rhetorik und Argumentationstheorie 3
Die athenische Totenrede (epitaphios logos) spielte eine Schlüsselrolle bei der Konstruktion des idealisierten Selbstbildes des demokratischen Athen (5. / 4. Jh.v.Chr.). Dieser Aufsatz zeigt auf, dass die beiden bekanntesten Beispiele für das rhetorische Genre, die Rede des Perikes auf die Gefallenen bei Th ukydides und die Rede des Sokrates im platonischen Dialog Menexenos, tatsächlich scharfe Kritik an der Instituton der Totenrede und an der demokratischen Polis an sich üben, obwohl beide Texte für sich betrachtet gemeinhin als affi rmativ verstanden werden. ; Th e epitaphios logos played an integral part in the construction of an idealised self-image of democratic Athens (5th / 4th century BC). Th is paper shows that two famous examples of this rhetorical genre, the orations of Pericles (in the History of the Peloponnesian War by Th ucydides) and Socrates (in the Platonic dialogue Menexenos), generally regarded as affi rmative, are very critical of the institution and the democratic polis as such. ; Los logotipos epitaphios desempeñado un papel integral en la construcción de una imagen idealizada de la Atenas democrática (5 º / 4 º aC). Th es muestra del papel que dos famosos ejemplos de esta retórica género, los discursos de Pericles (en la Historia de la Guerra del Peloponeso por ucydides Th) y Sócrates (en los Menexenos diálogo platónico), generalmente considerado como rmative afi, son muy críticos de la institución y de la polis democrática como tal.
BASE
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 96, Heft 3, S. 397-404
ISSN: 2363-5614