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In: Versicherungsmagazin, Band 50, Heft 11, S. 56-56
ISSN: 2192-8622
In: Versicherungsmagazin, Band 70, Heft 4, S. 34-35
ISSN: 2192-8622
In: Sozialismus, Band 28, Heft 6, S. 20-23
ISSN: 0721-1171
Der Beitrag gibt einen Überblick über die allgemeinen und spezifisch staatlichen und verbraucherpolitischen Initiativen, für die das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Bereich von Finanzdienstleistungen auf das Riester-Sparen bezogen (mit-) verantwortlich zeichnet. ; The paper gives an overview of state consumer policy initiatives that the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV) is (co-)responsible for, with respect to financial services in general, and Riester-Rente products specifically.
BASE
Die staatlich geförderte Riester-Rente beschäftigt Politik und Wissenschaft seit ihrer Einführung vor zehn Jahren. Für eine wissenschaftliche Analyse der Akzeptanz und der Anreizmechanismen ist eine angemessene Datengrundlage notwendig. Die vorliegende Analyse zeigt, dass der förderfähige Personenkreis durch die verwendeten SAVE-Daten adäquat abgebildet werden kann. Aufbauend auf dieser Stichprobe werden die Effekte finanzieller Bildung und die Wirkung der Kinderzulage analysiert. Die Ergebnisse implizieren, unabhängig von der Erhöhung der Kinderzulage im Jahr 2008, eine höhere Neigung einen Riester-Vertrag zu besitzen, je mehr Kinder im Haushalt wohnen. Somit erweist sich die Riester-Rente für Sparer durchaus als ein "Kinderspiel". Ebenso besitzt die finanzielle Bildung einen stark positiven Einfluss darauf, ob eine Person einen Riester-Vertrag besitzt. Aus dieser Sicht ist die Riester-Rente "kein Kinderspiel". ; The Riester pension has been a constant topic of discussion since being introduced in 2002. For a scientific analysis of acceptance and incentives, a valid database is required. The German SAVE-study dataset underlying this study provides the possibility to represent the sample of those individuals eligible for a Riester pension. Based on this sample, the effects of financial education and the effect of the child allowance are analyzed. The results show a positive influence of the number of children on the probability of having a Riester pension. Taking into account the increase of the child allowance in 2008 a separate effect could not be found. Furthermore, we show that financial literacy is a major factor for the possession of a Riester-contract, increasing the likelihood of ownership.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 78, Heft 47, S. 16-21
"Die 2001 eingeführte staatliche Förderung der sogenannten Riester-Rente hat zum Ziel, die Anreize zum Aufbau einer kapitalgedeckten privaten Altersvorsorge zu erhöhen. In erster Linie soll die private Vorsorge Versicherten der gesetzlichen Rentenversicherung und Beamten helfen, die langfristige Niveauabsenkung der gesetzlichen Renten und Pensionen zu kompensieren. Darüber hinaus zielt die staatliche Förderung insbesondere auf Geringverdiener und Mütter beziehungsweise Familien mit Kindern ab. Nach zehn Jahren haben jedoch weniger als 40 Prozent aller Anspruchsberechtigten einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Und eine strukturelle Analyse der Inanspruchnahme der Riester-Rente auf Basis der Daten des sozio-oekonomischen Panels (SOEP) für die Jahre 2004 bis 2010 zeigt, dass Geringverdiener, Personen mit niedrigem Bildungsabschluss und Migrationshintergrund seltener 'riestern' als der Durchschnitt der Bevölkerung. Bei Frauen ist die Riester-Rente am weitesten verbreitet, und es zeigt sich, dass die Zahl der Kinder die Wahrscheinlichkeit des Abschlusses eines Riester-Vertrags stark positiv beeinflusst. Die Gruppe der kindererziehenden Versicherten erhält signifikante staatliche Zuschüsse." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Tübinger Diskussionsbeiträge 225
Seit kurzem werben die ersten Anbieter für "Riester-Produkte". Wegen fehlender Beitragsverpflichtung zu dieser Zusatzversorgung stellt sich für Anleger die Frage, ob sich der Abschluss eines solchen Vertrages lohnt oder ob andere Kapitalanlagemöglichkeiten vorteilhafter sind, wenn noch nicht abzusehen ist, in welcher Form das Sparkapital einmal verwendet werden soll. Die Riester-Verträge werden durch Zulagen und Sonderausgabenabzug zwar gefördert, allerdings müssen beide zurückbezahlt werden, wenn das Altersvorsorgevermögen nicht in Form einer Leibrente verbraucht wird. Die folgende Analyse zeigt jedoch, dass der steuerliche Rahmen der Riester-Rente für fast jeden Anleger vorteilhaft ist. Bei geringem Zulagenanspruch und hohem Grenzsteuersatz ist sogar die sogenannte "schädliche Verwendung" ohne Vermögenseinbuße möglich.
In: Versicherungsmagazin, Band 70, Heft 11, S. 3-3
ISSN: 2192-8622
In: Versicherungsmagazin, Band 60, Heft 3, S. 9-9
ISSN: 2192-8622
In: Versicherungsmagazin, Band 48, Heft 10, S. 1-1
ISSN: 2192-8622
In: WISO direkt 2015
Die staatlich geförderte private Altersvorsorge steckt in der Krise. Die Gesamtzahl der Riester-Verträge stagniert und einkommensschwache Gruppen nutzen Riester-Produkte nur unterdurchschnittlich. Einen Schub könnte der dritten Säule der Alterssicherung die Einführung eines Musterprodukts verschaffen, das in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft steht und umfassend verbrauchergerecht gestaltet und gemanagt wird. (Vorlage)
In: Tübinger Diskussionsbeiträge 224
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 9
ISSN: 1864-8029