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In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
In: Mondes en développement, Band 197, Heft 1, S. 157-160
ISSN: 1782-1444
TRIZ ist ein russisches Akronym, das sinngemäß übersetzt "Theorie des erfinderischen Problemlösens" heißt und als Methodik von Genrich Saulowitsch Altschuller ins Leben gerufen wurde. Mit Hilfe dieser Methode versuchen Erfinder ihre Tätigkeit zu systematisieren, um schneller und effizienter zu neuen Problemlösungen zu kommen. Die TRIZ-Methode hat sich inzwischen weltweit verbreitet und es wird in diesem Buch untersucht, ob TRIZ auch auf andere, nicht-technische Problemstellungen angewandt werden kann. Eine Reihe prominenter AutorInnen gehen der Frage von Anwendbarkeit in Business und Management, der Weiterentwicklung für Nicht-TechnikerInnen nach, geben Praxisbeispiele und beschäftigen sich mit den Bereichen der Implementierung in Unternehmen, der Schulungsfrage etc. Das Buch stellt Beiträge deutscher und österreichischer Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis vor, die die Anwendung und Weiterentwicklung von TRIZ zur Lösung nicht-technischer Probleme aufgreifen. Zahlreiche Beispiele sollen Anregungen geben und Mut für weitere Versuche und Untersuchungen machen.
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
BASE
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Band 21
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Bd. 21
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
BASE
In: Mondes en développement, Band 30, Heft 120, S. 89-104
ISSN: 0302-3052