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Die Autorin ist eine in den USA und Grossbritannien bekannte Essayistin und Publizistin. Die einzelnen Kapitel dieses Buches stellen im Grunde eigene Essays dar und sind miteinander durch die Biografie von George Orwell sowie die Rosen verbunden. Es fliesst ganz Unterschiedliches mit hinein: Gärtnern, Umwelt(politik), Reisen, Historisches, soziale Ungleichheit in England und anderswo und die Freude an kleinen Dingen. Alles wird in leichtem, unterhaltsamen Stil dargeboten, wobei die Autorin jeweils neben dem Hintergrund auch ihr eigenes Interesse und ihre Erlebnisse mit einfliessen lässt. Ein Buch für Literaturbegeisterte, für Gärtnerinnen und Gärtner und für politisch Interessierte. Mit Schwarz-Weiss-Fotos versehen sowie Anmerkungen und Personenregister. (2)

A Rose for Emily is the first published short story of William Faulkner, which talks about a tragic life of an elderly Southern woman Emily Grierson. In the whole story, the none rose does not appear, the only use of the word is an adjective for two times. The "Rose" in the title "A Rose for Emily" attracted a lot of attention. This paper will analyze the rose on two main aspects: the symbolic meaning of rose and who give rose to Emily.

Zeitgenössischen Begriffsbestimmungen von »Mediation« fehlt die historische Tiefe. Schon vor Jahrhunderten als
»Mediatoren« bezeichnete Friedensstifter konnten auf ein viel breiteres Repertoire von Ressourcen zurückgreifen, als heute diskutiert werden. In ihrer mehrheitlich christlichen Kultur gehörte bereits die Bezeichnung »Mediator« selbst zu diesen Ressourcen, die sie von Jesus Christus, dem in den Worten des Neuen Testaments einzigen »Mediator« zwischen Gott und den Menschen, übernommen hatten. Es lässt sich zeigen, dass der Erfolg von »Mediatoren« wesentlich davon abhing, ob sie entweder die Möglichkeit hatten, eigene Machtmittel einzusetzen, oder ob sie stattdessen auf einen institutionellen Rahmen zurückgreifen konnten, der ihnen ihre Arbeit ermöglichte und diese trug.