Ruanda
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 302, S. 43-45
ISSN: 0046-9408
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 302, S. 43-45
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 5, S. 556-558
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 4, S. 438-442
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 928-931
Ausgehend von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Ruandas stellt der Verfasser zunächst die Ansätze einer Gewerkschaftsbewegung dar. Die bereits vor der Unabhängigkeit sehr schwache Gewerkschaftsbewegung wurde auch in der Zeit der Unabhängigkeit nicht aufgebaut. Da die Regierung die Bildung von Arbeitsorganisationen systematisch verhinderte, kam es begrenzt zu Aktivitäten. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschrift des Gewerkschaftsbundes. (KS)
In: Arbeitsmaterialien für den landeskundlichen Unterricht
In: Folge Verwaltungsprofile
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 4, S. 472-476
ISSN: 0048-1440
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In: Das Kriegsgeschehen: Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, Band 2001, S. 217-225
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 36, Heft 4, S. 472-475
ISSN: 0048-1440
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In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 249-272
Im April 1994 ist der Krisenherd Burundi und Ruanda mit den Bildern vom Genozid in den Vordergrund internationaler Aufmerksamkeit getreten. Zwei Konfliktgegenstände bestimmten die letzte Eskalationsphase. Erstens: Sowohl in Burundi als auch in Ruanda ging es um eine Neuverteilung von Macht. Die Verhinderung von Demokratie führte in beiden Staaten in die verheerende Eskalation eines Konflikts, der als antagonistischer Überlebenskampf verstanden wird. Zweitens: In Ruanda ging es zusätzlich um die bewaffnete Rückkehr von Tutsi-Flüchtlingen der zweiten Generation aus zurückliegenden Eskalationsphasen. In der Postgenozidphase ist wiederum die z.T. bewaffnete Rückkehr von Hutu-Flüchtlingen zentraler Konfliktgegenstand. Mit großer Wahrscheinlichkeit bleibt die Region der Großen Seen in Afrika auf absehbare Zeit eine Krisenzone. Die letzte Runde der Vertreibungen 1994 erzeugt auch für künftige Generationen ein erhebliches Konfliktpotential. (GB)
In: GTZ-Info / Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), Stabsstelle 02 - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Heft 3, S. 13-15
ISSN: 0173-9166
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