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Von Ruhestand keine Spur
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 116, Heft 2, S. 94-95
Klaus Wichmann feierte am 23. Januar 2022 seinen 80. Geburtstag. Eigentlich ist er bereits eine Legende, doch davon will er nichts wissen. Aber ist er auch ein einsamer Wolf?
von Hubert Eckart
Ruhestands-Mittel
In: H&V Journal: Wirtschaftsmagazin für Handelsvermittlung und Vertrieb, Band 69, Heft 7-8, S. 32-33
ISSN: 2192-8657
Alter & Ruhestand: Informationen der GEW für Pensionäre und Hinterbliebene
ISSN: 1430-0508
Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand
In: Betriebs- und Dienstvereinbarungen
In: Analyse und Handlungsempfehlungen
Gesund in Rente? Die Rente mit 67 hat die Debatte um den Übergang in den Ruhestand neu belebt. Wie können Beschäftigte das Rentenalter bei guter Gesundheit erreichen? Wie können individuelle Wünsche berücksichtigt werden? Wer bezahlt? Altersteilzeit stellt ein wichtiges Instrument zur Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand dar. Auch nach dem Ende der staatlichen Förderung wird Altersteilzeit genutzt. Sie kann als echte Altersteilzeit zu einer Entlastung noch während des Arbeitslebens führen. Aber der Verzicht auf Einkommen ist nicht für alle Beschäftigten möglich. Tarifvertragliche Regelungen zum demografischen Wandel sehen weitere Wege vor. Die Auswertung von 124 Betriebs- und Dienstvereinbarungen der Jahre 1972 bis 2011 zeigt, wie betriebliche Akteure Übergänge in den Ruhestand regeln, welche Trends bestehen und sie gibt Anregungen für die Gestaltung eigener Vereinbarungen.
Unruhiger Ruhestand: Klinikrecht
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 12, Heft 4, S. 21-23
ISSN: 2197-621X
Dass der ehemalige Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Jörg Robbers, sich in seinem Ruhestand nur noch um sein Segelboot kümmert, hat so ziemlich niemand geglaubt.
Früher in Rente und Ruhestand
In: Finanztest
Neuer Ratgeber von Stiftung Warentest/Finanztest nach bewährtem Muster. Hier gibt es zunächst einen Motivationscheck, um sich über die Gründe eines früheren Ausstiegs aus dem Erwerbsleben klar zu werden, sogar die Frugalisten (sehr früher Rentenbeginn bei zuvor sehr sparsamen Leben) werden erwähnt. Es folgen die Anleitung zum gründlichen Finanzcheck und zur Einnahme-/Ausgabekalkulation für den Ruhestand. Wie sich Vermögen aufbauen und später z.B. als Auszahlplan nutzen lässt wird anschaulich gemacht, ebenso Wertkonten oder die freiwilligen Beiträge an die Rentenkasse. An Beispielen gezeigt wird, wie man von der Frührente profitieren kann. (2)
Wohlverdienter Ruhestand für alle – eine Illusion?
In: Sozialpolitische Schriften, 95
Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit gilt als »Zauberformel« für die Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels. Entgegen dieser Win-Win-Win-Situation für den Sozialstaat, die Betriebe und die Versicherten befasst sich diese Studie mit der These, dass das Ziel der Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die Absicherung des Lebensstandards im Alter nicht für alle Versicherten realistisch ist. Die empirische Studie zeigt, wie die rentenrechtlichen Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte und die Arbeitsmarktreformen zu Lasten der Versicherten gehen. Die steigende soziale Ungleichheit wird durch staatliche Vorschriften verursacht und gleichzeitig überlässt der Staat die Verteilung der Chancen auf einen »wohlverdienten Ruhestand« zunehmend den Tarifpartnern und dem Markt. Die aktuellen Reformpläne bergen dennoch die Aussicht, gleichermaßen eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit und eine Erhöhung der Erwerbsbeteiligung Älterer zu erreichen. »Well-Deserved Retirement for Everyone – an Illusion?« The prolonging of working life seems to be a »magic formula« for coping with demographic change. The study shows how pension policies and labour market reforms shape and amplify individual pension gaps. Along with an increasing social inequality caused by state regulations, the responsibility for an old age pension that preserves the standard of living and a well-deserved retirement is shifted from the state towards employers and employees as wells as towards the market. Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit gilt als »Zauberformel«, um den Folgen des demographischen Wandels entgegenzutreten. Die Studie zeigt, wie die rentenrechtlichen Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte und die Arbeitsmarktreformen zu Lasten der Versicherten gehen. Die steigende soziale Ungleichheit wird durch staatliche Vorschriften verursacht und gleichzeitig überlässt der Staat die Verteilung der Chancen auf einen »wohlverdienten Ruhestand« zunehmend den Tarifpartnern und dem Markt. Judith Czepek ist akademische Rätin an der Georg-August-Universität in Göttingen. Nach dem Studium der Soziologie und VWL in Marburg, Frankfurt und Heidelberg war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären Projekt »Perspectives of Ageing« am Marsilius-Kolleg der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg und am Lehrstuhl für Global Institutional Development tätig. 2015 wurde sie am Max-Weber-Institut für Soziologie in Heidelberg promoviert. Von 2014 bis 2017 war sie am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg als Expertin für Fragen des Fachkräftebedarfs, für rentenpolitische Fragestellungen und die Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer zuständig.
Projekt Ruhestand: was ich schon immer machen wollte
2 Sport- und Gesundheitswissenschaftler versuchen dem Status des Ruhestands ein Profil zu geben, das nicht an herkömmlichen Stereotypen (Anti-Aging usw.) orientiert ist, sondern am Konzept vom "gelingenden Altern", das man nur erfahren kann, wenn man das Altern annimmt und es aktiv gestaltet. Dabei geht es den Autoren nicht darum, eine Ideenbörse für gelingendes Altern à la D. Gersberg (BA 8/08) auszubreiten, sondern sie entwickeln aus den Ergebnissen der relevanten Wissenschaften, Fallbeispielen von gelungenem Ruhestand sowie Anregungen zur Selbstbearbeitung ein "Projekt Ruhestand", das subjektives Wohlbefinden als oberstes Kriterium ansieht. Seine Grundierung bekommt das "Projekt Ruhestand" durch die so genannte SO-K-Regel: Wähle aus, was du noch kannst (Selektion). Passe, was du beherrscht, an das an, was du noch kannst (Optimierung), und ersetze das, was du nicht mehr kannst, durch Dinge, die du noch kannst (Kompensation). - Wenn das Ganze auch arg theoretisch daherkommt: als gute Basis zu Reflexion und Aktivierung für Zeitgenossen, die ihrem Unruhestand einen soliden Rahmen geben wollen: (3)