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The Rise and Fall of Communism in Russia
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 63, Heft 3, S. 123
ISSN: 1430-175X
Perspectives on EU-Russia Relations
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 60-67
ISSN: 0720-5120
Restructuring Post-Communist Russia
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 10, S. 116-117
ISSN: 1430-175X
Russia after the Cold War
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 10, S. 61-65
ISSN: 1430-175X
Russia and Europe: Conflict or Cooperation
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 8, S. 68-71
ISSN: 1430-175X
Images of Russia in Western scholarship
In: Australian journal of international affairs: journal of the Australian Institute of International Affairs, Band 75, Heft 6, S. 637-649
ISSN: 1035-7718
World Affairs Online
Rechtsextremismus in Rußland
In: Berichte / BIOst, Band 53-1995
'Der vorliegende Bericht untersucht die sechs größten rechtsextremistischen Organisationen der Russischen Förderation: die 'National-patriotische Front 'Pamjat'' ('Gedächtnis') unter Dmitrij Wassiljew, die 'Liberal-demokratische Partei Rußlands' (LDPR) unter Wladimir Schirinowskij, die 'National-republikanische Partei Rußlands' (NRPR) unter Nikolaj Lyssenko, die 'Russische nationale Einheit' (deutsche Abkürzung RNE) unter Alexandr Barkaschow, die 'Russische Nationalversammlung' (deutsche Abkürzung RNV, abweichende russische Abkürzung RNS) unter Alexander Sterligow und die 'Front der nationalen Rettung' (deutsche Abkürzung FNR, abweichende russische Abkürzung FNS) unter Ilja Konstantinow. Zur Definition von Rechtsextremismus wurde die Begriffsbestimmung der Politikwissenschaft herangezogen: Rechtsextremistisch sind Bestrebungen, die gegen die Grundrechte und Verfassungsnormen des parlamentarisch-demokratischen Konfliktaustrags gerichtet sind und die zur Durchsetzung ihrer nationalistischen Positionen bereit sind, Gewalt anzuwenden.' (Autorenreferat)
Armut und Armutsforschung in Rußland
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 379-383
"Im Vortrag wird das theoretische Vakuum erläutert, in dem sich die Armutsforscher in den postsozialistischen Ländern befinden. Dies liegt zum einen an der geringen Vertrautheit mit den theoretischen Diskussionen im Westen, zum anderen daran, daß bei einer Ähnlichkeit äußerer Erscheinungsformen Armut in Rußland und in den Ländern mit entwickelter Marktwirtschaft sehr unterschiedlich ist und keiner einheitlicher Messung unterzogen werden kann. Unterschiedliche methodische Ansätze in Rußland selbst bedingen eine große Bandbreite des vermuteten Armutsausmaßes: zwischen acht bis 80 Prozent der Bevölkerung werden als 'arm' bezeichnet. Die verwendeten Methoden, die auf die Traditionen der sowjetischen Soziologie zurückzuführen sind, verabsolutieren quantitative Messungen. Ausführungen aus Ergebnisanalysen von Massenumfragen spiegeln dagegen die 'Parteilichkeit' der Forscher wider. Ein großer Teil der Einkommen der verschiedenen sozialen Gruppen werden weder von der Statistik erfaßt noch von den Wissenschaftern, die sich mit der Schattenwirtschaft beschäftigen. Schon aus diesem Grunde wird das Armutsausmaß sehr stark übertrieben, ganz unabhängig von den angewandten Methoden. Die meisten gegenwärtig beobachtbaren Überlebensstrategien sind mit Beschäftigungen im informellen Sektor verbunden. Dennoch wird dieser Umstand von den Soziologen ignoriert, insbesondere deshalb, weil qualitative Methoden der Sozialforschung entweder unbekannt sind oder abgelehnt werden. Die offizielle Statistik und bisherige Forschungsergebnisse ergeben völlig unangemessene Vorstellungen über Armut und folglich über soziale Ungleichheit und die sich erneuernde Sozialstruktur in der Transformationsgesellschaft. Dazu kommt, daß die Forschung durch einige etablierte Forschungsgruppen monopolisiert wird, auf deren ausgesprochen politisierter Tätigkeit das geläufige Bild über Armut in Rußland beruht. Auch die Übertragung von Modellen, die anhand der Beobachtung westlicher Gesellschaften erarbeitet wurden, wirkt sich negativ auf die Theoriebildung - und letztlich auf die politische Entscheidungsfindung - aus." (Autorenreferat)
From Russia with love: Nachrichtendienste der Russischen Föderation
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 69, Heft 9, S. 31-33
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
Am Haken: Russland und Belarus. Russia and Belarus
In: Osteuropa, Band 70, Heft 10-11, S. 281
ISSN: 2509-3444
Kathrin Hendley: Everyday Law in Russia
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 3, S. 403-403
ISSN: 2567-3181
Enlargement and Beyond. The Baltic States and Russia
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 8, S. 52-54
ISSN: 1430-175X