Südosteuropa
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 30-36
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 30-36
ISSN: 0258-5243
In: Südosteuropa-Jahrbuch 32
Der hier vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse der 40. Internationalen Hochschulwoche der Südosteuropa-Gesellschaft, die vom 2. bis 6. Oktober 2000 stattfand. Inhaltlich gliedern sich die Tagungsbeiträge in zwei Abschnitte. Im ersten Teil befassen sich die Beiträge mit Entstehung und raumstrukturellen Auswirkungen nationalstaatlicher und kultureller Grenzen. Räumlichen Strukturen südosteuropäischer Staaten und dem Umgang mit Grenzen, insbesondere grenzübergreifenden Aktivitäten ist der zweite Teil gewidmet. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die Auswirkungen des Umbruchs auf die wirtschaftsräumliche Entwicklung und die Minderheiten der behandelten Staaten. Die Beiträge behandeln u.a. die Aspekte der Raumentwicklung und der die Raumstruktur beeinflussenden Prozesse in der österreichisch-ungarischen Grenzregion, die Geschichte der inneren und äußeren Grenzen in Bosnien-Herzegowina, die Situation der Albaner in Südosteuropa als ein durch Staatsgrenzen geteiltes Volk, die wirtschaftsräumliche Entwicklung Bulgariens sowie ethnische, historische und geopolitische Grenzen in der Republik Moldau.
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 4, Heft JG, S. 121-121
ISSN: 2307-289X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 1-12, S. 601-623
ISSN: 0722-480X
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 225, S. 1-40
ISSN: 0046-9408
Vor dem Hintergrund des Reform- und Umbruchprozesses, den Gorbatschows Politik der Perestroika in den sozialistischen Staaten Europas ausgeloest hat, werden die Grundzuege der historisch-kulturellen Entwicklung in Ostmittel- und Suedosteuropa vom Beginn der Neuzeit dargestellt. Zentraler Schwerpunkt der Betrachtung ist dabei die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, in der die "Sowjetisierung" dieser Region stattfand. Die Auswirkungen dieses Prozesses auf das politische Erscheinungsbild der Gegenwart werden ausfuehrlich diskutiert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Von Geschichte und Gegenwart Ostmittel- und Suedosteuropa.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 42, Heft 2, S. 101-110
ISSN: 0340-174X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 37, Heft 2, S. 84-94
ISSN: 0340-174X
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In: Das neue Europa, S. 141-167
"Der Stabilitätspakt für Südosteuropa ist der ernsthafte Versuch, eine langfristige Politik der Konfliktprävention zu entwickeln. Er soll Staaten der südosteuropäischen Region an euro-atlantische Strukturen heranführen und ihnen die Perspektive eines EU-Beitritts eröffnen. Der auf Initiative der EU 1999 geschlossene Stabilitätspakt ist eine Reaktion auf den Kosovokrieg und will mithin 'Lehren' aus der außen- und sicherheitspolitischen Handlungsunfähigkeit bzw. aus dem erfolglosen Krisenmanagement der EG/EU bei den Zerfallskriegen auf dem Balkan ziehen. Das Leitmotiv 'Frieden durch Integration' umschreibt die Intention dieses Paktes: Unter maßgeblicher Beteiligung der EU soll den südosteuropäischen Staaten bei der Bewältigung ihrer politischen und ökonomischen Probleme geholfen werden. Die 'Europäisierung Südosteuropas' erfordert ein Mehr an Verantwortung seitens der EU und umfasst neben der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) die Unterstützung in verschiedenen Politikfeldern (Sicherheitsfragen, Wirtschaft und Demokratisierung). Die Vorgeschichte des Stabilitätspaktes und dessen einzelne Etappen, die in dem Beitrag von Annegret Bendiek erörtert werden, zeigen, dass die eigentlichen Friedens- und Stabilisierungsanstrengungen letztlich aus der Region heraus entstehen müssen. Deshalb soll der Stabilitätspakt im Laufe des Jahres 2007 in das Konzept der Regional Ownership überführt werden. Durch den Umbau ihrer politischen und wirtschaftlichen Systeme im Hinblick auf eine EU-Beitrittsperspektive tragen die südosteuropäischen Staaten die Hauptlast der Verantwortung, den Frieden in Europa zu bewahren. Hierzu muss die Mitgliedschaftsperspektive dieser Länder aufrechterhalten werden, um die Stabilisierung Südosteuropas nachhaltig zu stützen." (Autorenreferat)
In: Wissenschaftlicher Dienst Südosteuropa: Quellen und Berichte über Staat, Verwaltung, Recht, Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschaft und Veröffentlichungen in Südosteuropa, Band 28, Heft 3, S. 57-65
ISSN: 0043-695X
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In: Südosteuropa-Jahrbuch 24
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 40, Heft 6, S. 307-324
ISSN: 0722-480X
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hrsg. von Roland Schönfeld. Mit Beitr. von Aurel Braun . ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.16-25
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