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AbstractIn order to advance a neatly deductive argument, Christopher J. Preston must make a number of assumptions and framing decisions that exclude important practical points from the scope of his analysis. We do not criticize him for doing so, as these simplifications allow him to advance a concise argument about an ethically complex subject. However, as scholars of politics and law, we are interested in what this ethical argument means—and does not mean—for the messy politics of climate engineering. Accordingly, in our response we unpack the political implications of some of Preston's assumptions and framing decisions in an effort to add a layer of practical richness to the abstraction of Preston's analysis.

Der Autor schildert auf der Basis wenig bekannter zeitgenössischer Quellen die Auseinandersetzungen innerhalb der Sozialistischen Arbeiter Internationalen (SAI) um eine antifaschistische Einheitsfront mit der Kommunistischen Internationalen (KI) im Herbst 1934. Den Anlaß dazu bildeten die bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Spanien. Die SAI hatte im März 1933 ihren Mitgliedern untersagt, mit Kommunisten über eine Einheitsfront zu verhandeln. Unter dem Druck verschiedenster Ereignisse in Deutschland, Österreich, Frankreich und Spanien kam es dann aber im Oktober 1934 doch zu ersten Verhandlungen zwischen SAI und KI. Im Prinzip sprachen sich beide Seiten dort für eine Einheitsfront aus. Dies führte dann zu scharfen Kontroversen innerhalb der SAI Mitgliedsparteien. Einige drohten im Falle einer Zusammenarbeit mit der KI mit der Spaltung der SAI. Auf einer Exekutivsitzung der SAI im November 1934 lehnte die Mehrheit der sozialistischen Parteien, darunter auch die SPD, eine Aktionseinheit in Spanien ab. Sieben zur Minderheit gehörige Parteien verabschiedeten daraufhin eine Erklärung, die sich in Anbetracht der drohenden faschistischen Gefahr für baldige Verhandlungen mit der KI aussprach. (HOE)