Social Network Science (SNS) is the field concerned with studying social systems in a relational way from the perspectives of the social and natural sciences. This data set consists of 25,760 biographical records retrieved from the Web of Science, ranging from 1916 to 2012. Each publication belongs to one of five subfields. To facilitate analyses of the social aspect of SNS, the names of 45,580 distinct authors are provided, linked to the papers in 68,227 publication-author relations. Author names have been disambiguated semi-automatically. To enable analyses of the cultural aspect of SNS, 23,026 distinct linguistic concepts are provided. These concepts resemble words or word combinations extracted from titles (for all publication years) and from abstracts and author keywords (only for publications published after 1990/1991). They are linked to the papers in 202,181 publication-concept relations.
Systematic research reviews have become essential in all empirical sciences. However, the validity of research syntheses is threatened if the preparation, submission or publication of research findings depends on the statistical significance of these findings. The present study investigates publication bias in three top-tier journals in the German social sciences, utilizing the caliper test. For the period between 2001 and 2010, we have collected 156 articles that appeared in the Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), the Zeitschrift für Soziologie (ZfS) and the Politische Vierteljahresschrift (PVS). In all three journals, we found empirical evidence for the existence of a publication bias at the 10% level. We also investigated possible causes linked to this bias, including single versus multiple authorship as well as academic degree. We find only weak support for the relationships between individual author characteristics and publication bias.
Social Network Science (SNS) is the field concerned with studying social systems in a relational way from the perspectives of the social and natural sciences. This data set consists of 25,760 biographical records retrieved from the Web of Science, ranging from 1916 to 2012. Each publication belongs to one of five subfields. To facilitate analyses of the social aspect of SNS, the names of 45,580 distinct authors are provided, linked to the papers in 68,227 publication-author relations. Author names have been disambiguated semi-automatically. To enable analyses of the cultural aspect of SNS, 23,026 distinct linguistic concepts are provided. These concepts resemble words or word combinations extracted from titles (for all publication years) and from abstracts and author keywords (only for publications published in, or after, 1990). They are linked to the papers in 201,608 publication-concept relations.
Zielsetzung: Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts ´Individuelle Konsequenzen internationaler Migration im Lebensverlauf´ (Projektnummer 345626236) entwickelt wurde. GERPS verfolgt einen herkunftsbasierten Stichprobenansatz, der es erlaubt, individuelle Konsequenzen internationaler Migrationen aus einer Lebensverlaufsperspektive zu untersuchen. Neben dem Migrationsprozess und den soziodemographischen Merkmalen internationaler Migranten ist es das Ziel von GERPS, Längsschnittdaten über die vier folgenden Lebensbereiche zu erheben: Beschäftigung und Einkommen, Familie und Partnerschaft, Gesundheit und Wohlbefinden sowie soziale Netzwerke und Partizipation.
Methode: Das Studiendesign von GERPS nutzt Informationen aus deutschen Melderegistern für eine mehrstufig, geschichtete Wahrscheinlichkeitsstichprobe von Auswanderern und Rückwanderern mit deutscher Staatsangehörigkeit im Alter zwischen 20 und 70 Jahren mit einer dokumentierten internationalen Migration zwischen Juli 2017 und Juni 2018. GERPS umfasst derzeit vier Wellen, die einen Zeitraum von 24 Monaten abdecken. Die erste Welle startete im November 2018 und endete im Februar 2019. Die zweite Welle begann im Mai 2019, sechs Monate nach dem Beginn von Welle 1. Die dritte Welle startete im November 2019 und endete im Januar 2020, sechs Monate nach Beginn von Welle 2. Die vierte Welle ist für November 2020 geplant. Welle 1 umfasst Informationen über 4.545 Auswanderer und 6.465 Rückwanderer.
Analytisches Potenzial & Fragebogen: Das Forschungsdesign ergänzt die traditionellen Befragungen von Zuwanderern in den wichtigsten Zielländern, indem es Auswanderer und Rückwanderer aus der Perspektive des Herkunftslandes befragt. Der herkunftsbezogene Stichprobenansatz hat drei wesentliche Vorteile im Vergleich zu traditionellen Ansätzen, bei denen die Stichproben aus Einwanderern in deren Zielländern gezogen werden: Erstens ermöglicht er vergleichende Studien von Auswanderern in verschiedenen Zielländern und von Rückkehrern aus verschiedenen Zielländern. Zweitens ermöglicht das Forschungsdesign, da GERPS als SOEP-nahe Studie konzipiert ist, Vergleiche der international mobilen Bevölkerung mit im Herkunftsland verbliebenen Nicht-Migranten durch Rückgriff auf das Sozioökonomische Panel (SOEP). Drittens erlaubt das Forschungsdesign vergleichende Studien über Auswanderer und Rückwanderer und bietet damit die Möglichkeit, die Folgen internationaler Migration aus mindestens zwei Perspektiven zu analysieren - kurz nach der Auswanderung und kurz nach der Rückkehr. Jede Welle von GERPS umfasst Fragen zur aktuellen Lebenssituation der deutschen Migranten in den verschiedenen Lebensbereichen, so dass Forschende mit jeder weiteren Welle schrittweise ein umfassendes Verständnis über die Lebensverläufe der Befragten gewinnen können. Zusätzlich hat jede Welle ihren eigenen Schwerpunkt: Die erste Welle erfasst Migrationsmotive und die Situation kurz vor der Migration. Dies ermöglicht die Realisierung eines hypothetischen fünften retrospektiven Messzeitpunkts, welcher es Forschenden erlaubt, Ursachen und Folgen der internationalen Migration von Anfang an zu untersuchen. Die zweite Welle fokussiert auf das Einkommen, die Arbeitsmarktintegration und die soziale Herkunft. Die dritte Welle erfasst insbesondere soziale und familiäre Beziehungen. Die vierte Welle wird durch ein offenes Modul ergänzt werden.
Die vorliegende Studie umfasst die Daten der ersten Welle, die die Basiserhebung bildet.
Zielsetzung: Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts ´Individuelle Konsequenzen internationaler Migration im Lebensverlauf´ (Projektnummer 345626236) entwickelt wurde. GERPS verfolgt einen herkunftsbasierten Stichprobenansatz, der es erlaubt, individuelle Konsequenzen internationaler Migrationen aus einer Lebensverlaufsperspektive zu untersuchen. Neben dem Migrationsprozess und den soziodemographischen Merkmalen internationaler Migranten ist es das Ziel von GERPS, Längsschnittdaten über die vier folgenden Lebensbereiche zu erheben: Beschäftigung und Einkommen, Familie und Partnerschaft, Gesundheit und Wohlbefinden sowie soziale Netzwerke und Partizipation.
Methode: Das Studiendesign von GERPS nutzt Informationen aus deutschen Melderegistern für eine mehrstufig, geschichtete Wahrscheinlichkeitsstichprobe von Auswanderern und Rückwanderern mit deutscher Staatsangehörigkeit im Alter zwischen 20 und 70 Jahren mit einer dokumentierten internationalen Migration zwischen Juli 2017 und Juni 2018. GERPS umfasst derzeit vier Wellen, die einen Zeitraum von 24 Monaten abdecken. Die erste Welle startete im November 2018 und endete im Februar 2019. Die zweite Welle begann im Mai 2019, sechs Monate nach dem Beginn von Welle 1. Die dritte Welle startete im November 2019 und endete im Januar 2020, sechs Monate nach Beginn von Welle 2. Die vierte Welle ist für November 2020 geplant. Welle 1 umfasst Informationen über 4.545 Auswanderer und 6.465 Rückwanderer.
Analytisches Potenzial & Fragebogen: Das Forschungsdesign ergänzt die traditionellen Befragungen von Zuwanderern in den wichtigsten Zielländern, indem es Auswanderer und Rückwanderer aus der Perspektive des Herkunftslandes befragt. Der herkunftsbezogene Stichprobenansatz hat drei wesentliche Vorteile im Vergleich zu traditionellen Ansätzen, bei denen die Stichproben aus Einwanderern in deren Zielländern gezogen werden: Erstens ermöglicht er vergleichende Studien von Auswanderern in verschiedenen Zielländern und von Rückkehrern aus verschiedenen Zielländern. Zweitens ermöglicht das Forschungsdesign, da GERPS als SOEP-nahe Studie konzipiert ist, Vergleiche der international mobilen Bevölkerung mit im Herkunftsland verbliebenen Nicht-Migranten durch Rückgriff auf das Sozioökonomische Panel (SOEP). Drittens erlaubt das Forschungsdesign vergleichende Studien über Auswanderer und Rückwanderer und bietet damit die Möglichkeit, die Folgen internationaler Migration aus mindestens zwei Perspektiven zu analysieren - kurz nach der Auswanderung und kurz nach der Rückkehr. Jede Welle von GERPS umfasst Fragen zur aktuellen Lebenssituation der deutschen Migranten in den verschiedenen Lebensbereichen, so dass Forschende mit jeder weiteren Welle schrittweise ein umfassendes Verständnis über die Lebensverläufe der Befragten gewinnen können. Zusätzlich hat jede Welle ihren eigenen Schwerpunkt: Die erste Welle erfasst Migrationsmotive und die Situation kurz vor der Migration. Dies ermöglicht die Realisierung eines hypothetischen fünften retrospektiven Messzeitpunkts, welcher es Forschenden erlaubt, Ursachen und Folgen der internationalen Migration von Anfang an zu untersuchen. Die zweite Welle fokussiert auf das Einkommen, die Arbeitsmarktintegration und die soziale Herkunft. Die dritte Welle erfasst insbesondere soziale und familiäre Beziehungen. Die vierte Welle wird durch ein offenes Modul ergänzt werden.
Die vorliegende Studie umfasst die Daten der zweiten Welle.
Zielsetzung: Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts ´Individuelle Konsequenzen internationaler Migration im Lebensverlauf´ (Projektnummer 345626236) entwickelt wurde. GERPS verfolgt einen herkunftsbasierten Stichprobenansatz, der es erlaubt, individuelle Konsequenzen internationaler Migrationen aus einer Lebensverlaufsperspektive zu untersuchen. Neben dem Migrationsprozess und den soziodemographischen Merkmalen internationaler Migranten ist es das Ziel von GERPS, Längsschnittdaten über die vier folgenden Lebensbereiche zu erheben: Beschäftigung und Einkommen, Familie und Partnerschaft, Gesundheit und Wohlbefinden sowie soziale Netzwerke und Partizipation.
Methode: Das Studiendesign von GERPS nutzt Informationen aus deutschen Melderegistern für eine mehrstufig, geschichtete Wahrscheinlichkeitsstichprobe von Auswanderern und Rückwanderern mit deutscher Staatsangehörigkeit im Alter zwischen 20 und 70 Jahren mit einer dokumentierten internationalen Migration zwischen Juli 2017 und Juni 2018. GERPS umfasst derzeit vier Wellen, die einen Zeitraum von 24 Monaten abdecken. Die erste Welle startete im November 2018 und endete im Februar 2019. Die zweite Welle begann im Mai 2019, sechs Monate nach dem Beginn von Welle 1. Die dritte Welle startete im November 2019 und endete im Januar 2020, sechs Monate nach Beginn von Welle 2. Die vierte Welle ist für November 2020 geplant. Welle 1 umfasst Informationen über 4.545 Auswanderer und 6.465 Rückwanderer.
Analytisches Potenzial & Fragebogen: Das Forschungsdesign ergänzt die traditionellen Befragungen von Zuwanderern in den wichtigsten Zielländern, indem es Auswanderer und Rückwanderer aus der Perspektive des Herkunftslandes befragt. Der herkunftsbezogene Stichprobenansatz hat drei wesentliche Vorteile im Vergleich zu traditionellen Ansätzen, bei denen die Stichproben aus Einwanderern in deren Zielländern gezogen werden: Erstens ermöglicht er vergleichende Studien von Auswanderern in verschiedenen Zielländern und von Rückkehrern aus verschiedenen Zielländern. Zweitens ermöglicht das Forschungsdesign, da GERPS als SOEP-nahe Studie konzipiert ist, Vergleiche der international mobilen Bevölkerung mit im Herkunftsland verbliebenen Nicht-Migranten durch Rückgriff auf das Sozioökonomische Panel (SOEP). Drittens erlaubt das Forschungsdesign vergleichende Studien über Auswanderer und Rückwanderer und bietet damit die Möglichkeit, die Folgen internationaler Migration aus mindestens zwei Perspektiven zu analysieren - kurz nach der Auswanderung und kurz nach der Rückkehr. Jede Welle von GERPS umfasst Fragen zur aktuellen Lebenssituation der deutschen Migranten in den verschiedenen Lebensbereichen, so dass Forschende mit jeder weiteren Welle schrittweise ein umfassendes Verständnis über die Lebensverläufe der Befragten gewinnen können. Zusätzlich hat jede Welle ihren eigenen Schwerpunkt: Die erste Welle erfasst Migrationsmotive und die Situation kurz vor der Migration. Dies ermöglicht die Realisierung eines hypothetischen fünften retrospektiven Messzeitpunkts, welcher es Forschenden erlaubt, Ursachen und Folgen der internationalen Migration von Anfang an zu untersuchen. Die zweite Welle fokussiert auf das Einkommen, die Arbeitsmarktintegration und die soziale Herkunft. Die dritte Welle erfasst insbesondere soziale und familiäre Beziehungen. Die vierte Welle wird durch ein offenes Modul ergänzt werden.
Die vorliegende Studie umfasst die Daten der dritten Welle.
The B-STA-R dataset provides information on more than 1138 bilateral agreements on cooperation in matters of science and technology, mostly concluded by countries of the G20 and OECD in the period between 1937 and 2020. These science and technology agreements (STA) are intergovernmental treaties in which the participating countries establish a framework for bilateral cooperation in science and technology (S&T). The files associated with the dataset contain information on the concluding countries, dates of signing, and entry into force. Moreover, links to the full texts of the agreements are provided where possible. B-STA-R is meant to inform studies from the social sciences and humanities that deal with the topic of international science policy, science diplomacy, innovation studies, foreign policy analysis, history of S&T, globalization and diffusion studies, etc.
The LATINNO Dataset comprises data on 3700 democratic innovations evolved in 18 countries in Latin America. The data reflects the context, the institutional design, and the impact of democratic innovations from 1990 to 2020.
This dataset comprises initiatives from civil society organizations to respond to the COVID-19 pandemic in 18 countries in Latin America. This dataset complements the "LATINNO Dataset on Democratic Innovations in Latin America" and the "Collective Intelligence Initiatives against COVID-19 in Latin America Dataset", which only include cases that fulfill three criteria: direct citizen participation, design able to impact on policy cycle, and aim to enhance democracy. Case descriptions are provided only in Spanish and Portuguese.
This dataset comprises a selection of democratic innovations from the "LATINNO Dataset on Democratic Innovations in Latin America" which rely on collective intelligence to respond to problems resulting from the COVID-19 pandemic in 18 countries of Latin America. It complements the "Civil Society Responses to COVID-19 in Latin America Dataset" in which it comprises also governmental responses.
Young Germany during COVID-19 is a youth study, which focuses on young people aged 16 to 26 years living in Germany. The study has been conducted in September 2020 and is part of a larger series called Young Europe – The Youth Study of TUI Foundation which aims to shed light on the lifeworld, identity, and attitudes of young Europeans. In the September 2020 wave, 1.011 young adults (age 16-26) participated via an online survey provided by the opinion research institute YouGov. Further, an additional sample of 2.025 older adults has answered specific questions to create comparability. The survey's main focus is the situation of young adults in Germany during the Coronavirus pandemic, especially their compliance with the restrictions and measurements taken by the government and the youth's individual motivations to comply. The survey asks which measurements are particularly difficult and where do young people see the potential for societal conflict. These specific questions regarding the pandemic have then been supplemented by questions regarding the political representation of the youth, opinions on European integration and EU issues, as well as on the EU's joint debt borrowing (Next Generation EU).
The dataset contains information on the number of new house buildings, reconstructions and retail sales (Einzelhandelsumsatz) on the national level for the years 1952 to 1989. For the years 1955 to 1989 the data also contains information on the canton (Bezirk) level. The information is based on the Statistical Yearbooks of the German Democratic Republic.
The increasing density and entanglement of international law and institutions leads to a growing potential for collisions between norms and rules emanating from different international institutions. It is an open question, however, when actors actually create manifest conflicts about overlapping norms and rules and how – and with what consequences – such conflicts are handled. We therefore utilize the concept of "interface conflicts" (ICs) in which two or more actors express positional differences over the scope or prevalence of different international norms. Building on the findings of the DFG research group OSAIC, we introduce the Interface Conflicts 1.0 dataset, which assembles information on 78 ICs. The dataset provides information on the actors and norms at stake in ICs and focuses specifically on their subsequent handling. It distinguishes co-operative from non-cooperative conflict management and codes the institutional as well as distributional outcomes of all management efforts.