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In: Studies in Law, Politics, and Society; Studies in Law, Politics and Society, S. 179-225
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zum
Nationalitätenkonflikt.
Themen: Region; Beruf des Vaters; Nationalität; Übereinstimmung
zwischen Wohn- und Geburtsort; subjektive Schichteinstufung;
Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Besitz von Farbfernseher, Auto,
Telefon, Wochenendhaus; Entwicklungsrichtung des Landes;
Funktionsfähigkeit des politischen Systems im Land; Einschätzung des
politisches System als demokratisch; Demokratiezufriedenheit; allgemeine
Lebenszufriedenheit; Nationalstolz; vorherrschende Stimmung unter den
Menschen der eigenen Umgebung; Einschätzung des "Titoismus";
Verteidigungsbereitschaft; präferierter Weg für Veränderungen im Land;
Tempo der Privatisierung; präferierte Regierungsform; Vertrauen in
Institutionen; Einkommensregelungen; sicherer Arbeitsplatz versus hohes
Einkommen; finanzielle, ökonomische und politische Situation in der Zeit
des Sozialismus, Gegenwart und Zukunft; Einschätzung der
Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Rechtssicherheit, sozialen
Sicherheit, Sicherheit des Arbeitsplatzes und der nationalen Gleichheit
früher, heute und in der Zukunft; frühere und gegenwärtige
Parteimitgliedschaft; Parteineigung der Familie; Parteipräferenz;
Rechts-Links-Selbsteinstufung und der präferierten Partei;
Wahlentscheidung in der letzten Wahl; Gründe für die
Nicht-Wahlbeteiligung; Wahlbeteiligung und -entscheidung bei der
nächsten Wahl; Gründe für die Wahlentscheidung; Politikinteresse;
persönliche Wichtigkeit des Wahlausgangs; politische Partizipation;
Mitgliedschaft in Organisationen und Verbänden; Informiertheit über
diese Organisationen; persönliche Notlagen; Zusammenarbeit bzw.
Zusammenschluß mit Nachbarn bei Problemen; Einflußmöglichkeiten von
freiwilligen Gruppen auf Kultur, Umweltschutz und sozialen Problemen;
politische Werte (Skala); präferierte Eigentumsform für Unternehmen;
präferierte Regierungsform; Demokratieverständnis (Skala); Verbundenheit
mit dem Wohnort, der Region, Republik, und Jugoslawien; Wichtigkeit der
Zugehörigkeit zur Familie, Nationalität, Religion, sozialer Schicht,
Berufsgruppe und Altersgruppe; Einschätzung verschiedener
Nationalitäten; Haltung zu nationalen Minderheiten (Skala); Jugoslawien
als Föderation von Serbien und Montenegro; Lösung des Kosovo- und des
Vojvodina-Konfliktes; Haltung zur möglichen EU-Mitgliedschaft;
Einschätzung der EU; Haltung zum Beitritt zur "Partnerschaft für
Frieden"; Pressefreiheit.
GESIS
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zum
Nationalitätenkonflikt sowie zu Medien.
Themen: Region; Nationalität; Religiosität; Politikinteresse;
finanzielle Situation des eigenen Haushaltes im Vergleich zu anderen;
Entwicklungsrichtung des Landes; Vertrauen in Institutionen; Haltung zu
den führenden Politikern des Landes; Politiker mit dem größten
Vertrauen; Haltung zu den Ländern Albanien, Österreich, Bulgarien,
Frankreich, Griechenland, Kroatien; Italien, China, Ungarn, Mazedonien,
Deutschland, Rumänien, Rußland, USA, Slovenien, Türkei, Großbritannien
und zu ethnischen Gruppen im gegenwärtigen und früheren Jugoslawien;
präferierte ethnische Zusammensetzung eines Landes; Erfüllung der
UN-Auflagen; persönliche Betroffenheit von Sanktionen; vermutete Dauer
der Sanktionen; Bedingungen für den Stop der Sanktionen; Notwendigkeit
des internationalen Eingreifens im Konflikt um Bosnien und Herzegowina;
Freiwilligkeit von Migration/Emigration; Objektivität der
Medienberichterstattung; Anerkennung der Grenzen; Kriegsgefahr und
potentielle Angreifer; Wahlbeteiligung und -entscheidung bei der letzten
Wahl und bei der nächsten Wahl; Gründe für Wahlentscheidung;
grundsätzlich abgelehnte Parteien; hauptsächlichste Informationsquellen;
am häufigsten gelesene und zuverlässigste Tageszeitung und Zeitschrift;
am häufigsten gehörte Radiosender; Rezeption ausländischer
Radiosendungen, "Voice of America" und "BBC" in den letzten 3 Monaten
gehört; Vertrauen in Fernsehsender; am häufigsten gesehener
Fernsehsender; Einschätzung der gegenwärtigen ökonomischen Situation,
der vor und der in einem Jahr; die größten Probleme des Landes;
geographische Identität; Einschätzung des Sozialismus; Aufgaben der
Regierung; Verantwortlichkeit des Staates; präferierte Eigentumsform für
mittlere Unternehmen; Vorstellungen über Gebietsansprüche,
Selbstkontrolle, Anarchie und starken Führer; Einschätzung des Lebens
während der kommunistischen Periode; Meinung zur kommunistischen Partei;
Respektierung der Menschenrechte; Einschätzung der Politik von Regierung
und Präsident Panic; Veränderung der Meinung über Panic; Stärken und
Schwächen des Präsidenten; geheime oder offene Wahl im Parlament;
Akzeptanz der UN-Bedingungen; Kompetenz von Regierung und Präsident;
Panic als Führer der Opposition bei den nächsten Wahlen; Entscheidung
zwischen der Politik von Premierminister Panic und Präsident Milosovic;
Gründe für Unsicherheit bei den nächsten Wahlen; Zahl der Flüchtlinge
aus Kroatien, Bosnien und Herzegowina in Serbien und Montenegro;
persönliche Hilfsmöglichkeiten für Flüchtlinge; Notwendigkeit der
Unterstützung von Flüchtlingen; Information über "Kapetan Dragon
Foundation"; heutige Meinungsfreiheit.
GESIS
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, der Konflikt in Bosnien
und Herzegowina und Medien.
Themen: Region; Nationalität; Religiosität; Entwicklungsrichtung der
Gesellschaft; Politikinteresse; Vertrauen in Institutionen; Haltung zu
den führenden Politikern des Landes; Politiker mit dem größten
Vertrauen; Haltung zu den Ländern Bulgarien, Griechenland, Deutschland,
Rumänien, Rußland, USA, Türkei und zu ethnischen Gruppen im
gegenwärtigen und früheren Jugoslawien; präferierte ethnische
Zusammensetzung eines Landes; Kriegsgefahr und potentielle Angreifer;
Notwendigkeit des internationalen Eingreifens im Konflikt um Bosnien und
Herzegowina; Erfüllung der UN-Auflagen; Vance-Owen-Plan; Regelung der
Gebietsansprüche; Unterstützung des Kampfes der Serben; vermutete Dauer
des Konflikts in Bosnien und Herzegowina; Objektivität der ausländischen
Medienberichterstattung; präferierte Lösung des Konflikts und Umfang der
Bemühungen der EU, UN, USA und Rußlands; erwartete Unterstützung der
Serben auf dem gesamten Gebiet des früheren Jugoslawiens durch die
serbische Regierung; Haltung zu den verhängten UN-Sanktionen;
Einschätzung der gegenwärtigen ökonomischen Situation, der vor und der
in einem Jahr; Einfluß der UN-Sanktionen auf die finanzielle Situation
des eigenen Haushalts; Wahlbeteiligung und -entscheidung bei der letzten
Wahl und bei der nächsten Wahl; Gründe für Wahlentscheidung;
grundsätzlich abgelehnte Parteien; Einschätzung der nächsten Wahlen als
ehrlich; zuverlässigste Informationsquellen bezüglich der Wahlen;
Einfluß der Medien auf Wahlentscheidung; Parteienpräferenz; Rezeption
ausländischer Radiosender; Interesse am Radiosender "Radio Free Europe",
präferierte Empfangszeiten und Sendungsinhalte; technische Ausstattung
für den Radioempfang; Wichtigkeit von in- und ausländischen
Radiostationen; Unterstützung der Politik von Präsident Milosovic;
Haltung zur Absetzung des Parlaments durch den Präsidenten; politischer
Protest gegen Milosovic; präferierte Lösung des Kosovo-Problems;
Vorstellungen über Gebietsansprüche, Selbstkontrolle, Anarchie, starke
Führer und über den Einfluß der USA; Verbundenheit mit dem Wohnort,
Beruf, Nationalität, Religion und Land; Parteineigung; vermuteter
Wahlsieger und Gründe dafür; Erwartungen bei der Wiederwahl der
Regierung; Gründe für die wiederholten Wahlsiege der Sozialisten;
Erfüllung der Wahlversprechen der Sozialisten seit der letzten Wahl;
Haltung zum Konflikt zwischen Sozialisten und Radikalen; wählbare
Parteien.
GESIS
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zum
Nationalitätenkonflikt sowie zu Medien.
Themen: Region; Nationalität; Religiosität; Politikinteresse;
finanzielle Situation des eigenen Haushaltes im Vergleich zu anderen;
finanzielle Situation vor und in einem Jahr; Vertrauen in Institutionen;
Haltung zu den führenden Politikern des In- und Auslandes; Politiker mit
dem größten Vertrauen; Haltung zu den Ländern Albanien, Österreich,
Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Kroatien; Italien, China, Ungarn,
Mazedonien, Deutschland, Rumänien, Rußland, USA, Slovenien, Türkei,
Großbritannien und zu ethnischen Gruppen im gegenwärtigen und früheren
Jugoslawien; präferierte ethnische Zusammensetzung Jugoslawiens;
Nationalstolz; Jugoslawien als Föderation von Serbien und Montenegro;
Vance-Owen-Plan; Regelung der Gebietsansprüche; Notwendigkeit des
internationalen Eingreifens im Konflikt um Bosnien und Herzegowina;
Hilfslieferungen für Bosnien ("Operation Parachute"); Unterstützung des
Kampfes der Serben außerhalb Jugoslawiens; präferierte Lösung des
Konflikts in Bosnien und Herzegowina und Umfang der Bemühungen der EU,
UN, USA und Rußlands; erwartete Unterstützung der Serben auf dem
gesamten Gebiet des früheren Jugoslawiens durch die Regierung; Erfüllung
und Dauer der UN-Auflagen; Freiwilligkeit von Migration/Emigration;
Objektivität der ausländischen Medienberichterstattung; Anerkennung der
Grenzen; Kriegsgefahr und potentielle Angreifer; Gefahr eines
Bürgerkrieges; hauptsächlichste Informationsquellen; am häufigsten
gelesene und zuverlässigste Tageszeitung und Zeitschrift; am häufigsten
gehörte Radiosender; Rezeption ausländischer Radiosendungen; Vertrauen
in Fernsehsender; am häufigsten gesehener Fernsehsender; Wahlbeteiligung
und -entscheidung bei der letzten Wahl und bei der nächsten Wahl; Gründe
für Wahlentscheidung; grundsätzlich abgelehnte Parteien; Einschätzung
der Wahlen als ehrlich; zuverlässigste Informationsquellen bezüglich der
Wahlen; Einfluß der Medien auf Wahlentscheidung; Unterstützung des
Präsidenten Milosevic; Entscheidung zwischen der Politik von Cosic,
Milosevic, Bulatovic und Seselj; Vorstellungen über Gebietsansprüche,
Selbstkontrolle, Anarchie und starken Führer; Rechte der Albaner aus
Kosovo und Metohija in Jugoslawien; Eigenschaften von Russen,
Amerikanern, Rumänen, Deutschen, Serben und Montenegrinos; Verbundenheit
mit dem Wohnort, Beruf, Nationalität, Religion und Land.
GESIS
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zum
Nationalitätenkonflikt sowie zu Medien.
Themen: Nationalität; Religiosität; zu Hause gesprochene Sprache;
Verstehen anderer Sprachen; Besitz von Radio, Fernseher, Videorecorder,
Telefon, Computer, Auto; technische Voraussetzungen für den
Radioempfang; Kabel- bzw. Satellitenanschluß; Email-anschluß; Häufigkeit
des Medienkonsums in den letzten 3 Monaten; Vertrauen in einheimische
Medien; zuverlässigste Informationsquelle; Häufigkeit des Hörens in- und
ausländischer Radiostationen; präferierte Sendungen; Hören von "Radio
Free Europe", "Voice of America" und "BBC" sowie präferierte
Sendezeiten; Interesse an Politik; Wirtschaft, ethnischen Fragen,
Medien, Wissenschaft, Umwelt, Gesundheit, Familie, Kunst, Kultur,
Geschichte, Recht und Religion; Wichtigkeit politischer Informiertheit;
Häufigkeit politischer Diskussionen; Entwicklungsrichtung des Landes;
Vertrauen in Institutionen; Haltung zu den führenden Politikern des
Landes; Haltung zu den Ländern Albanien, Bulgarien, Frankreich,
Griechenland, Kroatien, Ungarn, Mazedonien, Deutschland, Rumänien,
Rußland, USA, Slovenien und Großbritannien und zu ethnischen Gruppen in
Jugoslawien; Zufriedenheit mit der ökonomischen Situation des Landes;
ökonomische Situation im Vergleich zu der vor einem Jahr; Zufriedenheit
mit eigenem Lebensstandard; Entwicklung des Lebensstandard in einem
Jahr; Entwicklungstempo der ökonomischen Veränderungen; Privatisierung
von mittleren Unternehmen; präferierte Wirtschaftsform für das Land;
Erwartungen und Ergebnisse des Ökonomischen Programms von D. Avramovic;
neuester Friedensplan für Bosnia/Herzegowina; Friedensaussichten;
Hauptverantwortliche für die Probleme; präferierte Lösung des
Flüchtlingsproblems; voraussichtliches Ende der UN-Sanktionen gegen
Jugoslawien; Gefahr eines Bürgerkrieges; Jugoslawien als Föderation von
Serbien und Montenegro; Lösung des Kosovo-Problems; mögliche Formen der
Zusammenarbeit von Jugoslawien, Kroatien, Slovenien und dem
muslemisch-kroatischen Teil von Bosnien/Herzegowina; Zeitpunkt der EU-
und NATO-Mitgliedschaft Jugoslawiens; Wahlbeteiligung und -entscheidung
bei der letzten Wahl und bei der nächsten Wahl; Gründe für
Wahlentscheidung; Erfüllung der Wahlversprechen der sozialistischen
Partei; größte Probleme des Landes; Einschätzung des Sozialismus;
sicherer Arbeitsplatz versus hohes Einkommen; Parteien als
Interessenvertreter der Bauern, Arbeiter, Intelligenz, Unternehmer,
Schüler und Studenten, Rentner, der ganzen Bevölkerung; Unterstützung
der Politik von Milosevic; geographische Identität; Haltung zu
ausländischen Investitionen, Juden, amerikanischen Einfluß in
Jugoslawien, militärischen Präsenz Amerikas in Europa, Verantwortung des
Einzelnen, Aufrechterhaltung der jugoslawischen Souveränität unter allen
Umständen und zum Zusammenbruch der UdSSR; Pressefreiheit.
GESIS
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zum
Nationalitätenkonflikt sowie zu Medien.
Themen: Beruf des Vaters; eigene Nationalität, die des Vaters, der
Mutter und des Ehepartners; Mischehen in der Familie; Religiosität;
Religion; Kirchgangshäufigkeit; subjektive Schichteinstufung;
namentliche Kenntnis des deutschen Bundeskanzlers und des britischen
Premierministers; Haltung zum Dayton-Abkommen; Vertrauen in das
Abkommen; Demokratieverständnis (Skala); die wichtigste Eigenschaft
einer demokratischen Gesellschaft; Verantwortung des Staates; Vertrauen
in andere Menschen; Haltung zu religiöser Erziehung der Kinder,
kulturellen Traditionen, einem starken Führer, einer starken Hierarchie,
Zusammenbrechen Jugoslawiens und zu Mischehen; Politikinteresse;
Freiheit versus Gleichheit; materielle Versorgung versus freie
Meinungsäußerung; erwartetet ökonomische Entwicklung Montenegros im
nächsten Jahr; Vergleich der ökonomischen Situation in Serbien und
Montenegro; Entwicklungstempo nach dem Wegfall der UN-Sanktionen;
finanzielle Situation des eigenen Haushalts; erwartetet Veränderungen in
5 Jahren; Wahrscheinlichkeit des eigenen Übergangs in die
Selbständigkeit; Auswirkungen der Marktwirtschaft in Montenegro und auf
die eigene finanzielle Situation; Privatisierung der Unternehmen;
ausländische Investitionen; Vergleich der eigenen ökonomische Stellung
mit der anderer Nationalitäten in Montenegro und Jugoslawien;
gegenwärtige Wirtschaftsform; Bedrohung durch Arbeitslosigkeit;
Verantwortung der Regierung bei Arbeitslosigkeit; Haltung zu
Privateigentum, Profitverwendung und Konkurrenzkampf; ökonomische
Gleichheit versus politischer Freiheit; Errichtung eines selbständigen
Staates Montenegro; Vertrauen in Institutionen; konservative
Wertvorstellungen (Skala); Nationalstolz; Verantwortung des einzelnen
und des Staates; andere Nationalitäten in der Nachbarschaft;
multinationaler Staat; Einfluß der eigenen Nationalität auf Entwicklung
Montenegros; Rückkehrbereitschaft der Flüchtlinge aus Bosnien und
Herzegowina; Einschätzung verschiedener Nationalitäten in Montenegro;
Vergleich der Nationalitäten: Montenegro und Serben; politische
Partizipation; Haltung zu den Ländern Bosnien/Herzegowina, Kroatien,
Mazedonien, Slowenien, Deutschland, Rußland, USA, Jugoslawien und den
Teilgebieten Montenegros: Serbien, Zentral Serbien, Vojvodina, Kosovo
und Metohia; Demokratieverständnis (Skala); Haltung zu in- und
ausländischen Politikern; zukünftige Position Montenegros; Verbundenheit
mit Wohnort, Berufsgruppe, Nation, Religion, Montenegro und Jugoslawien;
Unterstützung der Politik Bulatovics; zukünftige Wahlbeteiligung und
Wahlentscheidung; nichtwählbare Parteien; Gebietsansprüche (Skala);
Unterstützung der Politik Milosevics; hauptsächliche und zuverlässigste
Informationsquelle; Medienrezeption; präferierte Sendezeiten; Häufigkeit
des Hörens ausländischer Radiostationen; Hören des Senders "Voice of
America".
GESIS
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 325, Heft 1, S. 163-164
ISSN: 1552-3349
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 13, Heft 3, S. 7-10
ISSN: 2196-4467
In: Bewegung/en: Beiträge zur 5. Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e. V., S. 31-38
Vom 13. bis 14. Februar 2015 fand die fünfte
Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien/
Gender Studies Association
unter dem Titel "Bewegung/en" statt.
In anregenden Vorträgen und Diskussionen
zeigten sich unterschiedlichste Herangehensweisen,
die sich gut miteinander ergänzten
und einen facettenreichen Blick auf das Thema
"Bewegung/en" ermöglichten. Deutlich
wurde, dass der Begriff "Bewegung/en" das
Potenzial hat, sowohl den Gegenstand - die
Bewegung/en - als auch das (forschende)
Bewegen an sich in den wissenschaftlichen
Fokus zu rücken.
The first yearbook of the Women's and Gender Studies Section of the German Society for Educational Science, entitled "Gender Studies in Criticism", is an account of the development of women's and gender studies to date in the context of educational science
Se trata de demostrar como los textos de Ciencias Sociales de la Colección Bicentenario, elaborados y distribuidos gratuitamente por el ministerio de educación venezolano en las escuelas y liceos públicos, presentan contenidos que tienen como objetivo explicito reconstruir la Historia reciente de Venezuela, como parte de la estrategia de adoctrinamiento e ideologización en torno al proyecto político impulsado por la llamada revolución bolivariana. ; This is to demonstrate how the texts of Social Sciences Bicentennial Collection , produced and distributed free by the Ministry of Venezuelan education in schools and public high schools , have contents that are explicitly designed to reconstruct the recent history of Venezuela , as part of the indoctrination and ideological strategy around the political project promoted by the so-called Bolivarian revolution. ; 160-167 ; tuliorc1@gmail.com ; Cuatrimestral
BASE
In: Law, technology and media
"EGirls, eCitizens is a landmark work that explores the many and varied forces shaping girls' and young women's experiences of privacy, identity, and equality in our digitally networked society. Drawing on the multi-disciplinary expertise of a remarkable team of leading Canadian and international scholars, as well as Canada's leading digital literacy organization, MediaSmarts, this edited collection definitively presents the complex realities of digitized communications for girls and young women, as revealed through the findings of the The eGirls Project (www.egirlsproject.ca) and other important research initiatives."--