20/20 Vision
In: Urban social work: USW, Band 5, Heft 2, S. 79-80
ISSN: 2474-8692
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In: Urban social work: USW, Band 5, Heft 2, S. 79-80
ISSN: 2474-8692
20. FOLGE Revisionistisches Nachrichtenblatt (-) 20. Folge (20. 1936) ([1]) Großer Erfolg der Keren-Tel-Hay-Chanukka-Aktion. ([1]) Friede und Eingkeit. ([1]) Politische Aktionen der Neu-Zionistischen Organisation. ([2]) Lokales. ([3]) Der Präsident der Neu-Z.O. für Österreich Dr. Wolgang v. Weisl in Linz. Keren-Tel-Hay-Ausweis. Aus der Kultusstube. Innsbruck: Protestversammlung. Schach-Simultan-Vorstellung. ([3]) Gmunden: Protestversammlung. ([4]) Aus aller Welt: 50.000 Juden hungern in Bessarabien. Sportecke: ([4])
BASE
ISSN: 1146-5131
This paper seeks to establish a framework for studying real estate futures. In doing so, it explores the general climate of change within which property decisions will have to be made, and examines the specific real estate opportunities that might emerge as a result of that change. For the purpose of appraisal, the forces of change are grouped into six sectors - cultural, demographic, economic, environmental, governmental and technological. Property perspectives are then portrayed for each of these sectors, and some conclusions drawn regarding the likely directions of change in the fields of real estate investment, development and management. Above all, the paper aims to provoke thought and provide a means for identifying and evaluating the forces of change as they affect decision making in the real estate industry.
BASE
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 1, S. 15
ISSN: 0028-3320
In: Sciences humaines: SH, Band 202, Heft 3, S. 27-27
In: Sozialstaat in Europa, S. 89-116
In: Sozialstaat in Europa: Geschichte, Entwicklung, Perspektiven, S. 89-116
Das französische System befindet sich zwischen nord- und südeuropäischen Einflüssen, zwischen kontinentalen und angelsächsischen Strömungen, inmitten verschiedener ökonomischer, sozialer und kultureller Strömungen in Europa und ist daher besonders interessant für einen internationalen Vergleich der Sozialsysteme. Der Beitrag befasst sich mit der These, dass die "Europäisierung" der französischen Wirtschafts- und Sozialpolitik in entscheidender Weise die Entwicklungen im Bereich der sozialen Sicherung beeinflusst haben. Nach einem kurzen historischen Rückblick und der Darstellung der Charakteristika des französischen Sozialsystems werden die direkten und indirekten Auswirkungen der "Europäisierung" der politischen Strategien analysiert. Im Zentrum der aktuellen Annäherung der sozialen Sicherungssysteme an die EU-Sozialpolitik stehen die drei Eckpunkte "Subsidiaritätsprinzip, Stärkung der Versicherungslogik, Drosselung der Ausgaben". Aus dieser Perspektive lässt sich die französische Sozialpolitik in den letzten zwanzig Jahren besser verstehen. Abschließend werden die Folgen dieser aktuellen Strategie dargestellt sowie Herausforderungen und mögliche Perspektiven diskutiert. (ICH)
In: Histoire 9
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gerieten die modernen Industriegesellschaften in eine tiefe Krise. Die Welt wurde vieldeutig, die sozialen Beziehungen schienen sich aufzulösen. Social Engineering war eine Möglichkeit, die negativen Folgen der "ambivalenten Moderne" zu überwinden. Durch die systematische Umgestaltung der Lebenswelt und der Alltagspraktiken sollten soziale Beziehungen rekonfiguriert werden. Der Band untersucht das Social Engineering als eine spezifisch transnationale Formation, die Moderne zu ordnen, indem es die Menschen einem biopolitischen Regime unterwarf - ohne notwendig in Vernichtung münden zu müssen.
In: Histoire 9
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gerieten die modernen Industriegesellschaften in eine tiefe Krise. Die Welt wurde vieldeutig, die sozialen Beziehungen schienen sich aufzulösen. Social Engineering war eine Möglichkeit, die negativen Folgen der »ambivalenten Moderne« zu überwinden. Durch die systematische Umgestaltung der Lebenswelt und der Alltagspraktiken sollten soziale Beziehungen rekonfiguriert werden. Der Band untersucht das Social Engineering als eine spezifisch transnationale Formation, die Moderne zu ordnen, indem es die Menschen einem biopolitischen Regime unterwarf - ohne notwendig in Vernichtung münden zu müssen.
Im Folgenden werden Thesen vorgestellt, die auf Grundlage der Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Teilstudien des Projekts "SoCiS – Social Citizen Science zur Beantwortung von Zukunftsfragen" entwickelt wurden. Sie adressieren die zentralen Forschungsfragen des Projektes: - Welche Innovationspotenziale sind mit Social Citizen Science (SCS) verbunden? - Welche Bedingungen sind für akademische als auch außerakademisch organisierte Aktivitäten zu berücksichtigen? - Welcher Voraussetzungen bedarf es für eine wissenschaftlichen Prinzipien genügende Partizipation von Bürger.innen an Social Citizen Science? Die Thesen sind in ihrer Verdichtung und Interpretation der empirischen Befunde dieser Studie zugleich als eine Diskussionsgrundlage für die weitere Entwicklung von Gestaltungsoptionen sowie für die weitere Erforschung von Social Citizen Science zu verstehen. Sie adressieren zudem fördernde und hemmende Faktoren für Zusammenarbeitsfähigkeit. Um den Praxisbezug zu fokussieren, sind die Thesen SCS in drei Gruppen zusammengefasst: Zusammenarbeit, Forschung sowie Rahmenbedingungen.