Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
6 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forum junge Politikwissenschaft 22
In: Reihe für Osnabrücker Islamstudien Band 17
Salafismus zeigt sich derzeit hauptsaechlich in der medial aufgearbeiteten Form des zeitgenoessischen politischen Salafismus': radikal, schnell wachsend, national und international als aktuelle Bedrohung empfunden. Dem oeffentlichen Diskurs fehlt es haeufig an Information und Differenzierung. Es gilt einerseits, Gefahren nicht kleinzureden, um Praevention und angemessene Reaktion zu ermoeglichen, und andererseits diese Minderheit in der Minderheit daran zu hindern, das Bild der Muslime in der Mehrheitsgesellschaft zu praegen. Informierend und differenzierend untersucht der vorliegende Band das Thema Salafismus in zwei Teilen unter den Gesichtspunkten Geschichte und Gegenwart des Salafismus in der islamischen Welt und, dem Titel folgend, Salafismus in Deutschland. Radikalisierung und Praevention.
In: Global, local Islam
»Nicht alle Salafisten sind Terroristen, aber alle uns bekannten islamistischen Terrorverdächtigen haben einen salafistischen Hintergrund.« So beschreiben deutsche Innenpolitiker ein wachsendes Problem: Junge Menschen brechen auf, um in den Krieg nach Syrien oder in den Irak zu ziehen. Manche verüben dort Gräueltaten und rühmen sich damit im Internet. Die meisten bleiben in Deutschland, lehnen Gewalt ab und folgen strengsten Glaubensregeln. Wer sind die Salafisten, was wollen sie, wen bedrohen sie? Dieser Band gibt umfassend Antworten. Renommierte Experten ordnen den Salafismus in die islamische Geschichte sowie in den deutschen Gesellschaftskontext ein und schlagen Strategien für den Umgang mit dem Phänomen vor. Zudem berichten Betroffene über ihre Erfahrungen mit Salafisten
In: C.H. Beck Paperback 6272
World Affairs Online
Eine Darstellung der Hintergründe des Nahostkonflikts aus arabischer Perspektive. Rezension Für den früheren Al-Dschasira-Korrespondenten ist der 2. Golfkrieg 1991 der Ausgangspunkt für alle folgenden Entwicklungen im arabischen Raum und der Einfluss des Westens entscheidend für die heutige Situation in Nahost. So weit nichts Neues. Neu ist die explizit arabische Perspektive des Buchs und die sehr persönlich und emotional gefärbte Analyse der Ereignisse vor allem im Irak und Syrien in den letzten 25 Jahren. Ein Hauptaugenmerk richtet Suliman dabei auf Probleme der Berichterstattung in den Medien, die westliche Kriegspropaganda und die Wahl falscher Dialogpartner. Angesichts der Zustände im Nahen Osten und der Position des Westens müsse man von einem 3. Weltkrieg sprechen. Für Suliman zeichnet sich ein Muster hinter all dem Chaos in der Region ab, das er mit zahlreichen Beispielen und seinen - aus westlicher Sicht häufig politisch unkorrekten - Interpretationen herleitet. Ergänzend zu anderen Darstellungen eine interessante Lektüre. (3)
World Affairs Online