Über Schattenpreise in Entwicklungsländern
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 4, S. 633-648
ISSN: 0044-2550
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 4, S. 633-648
ISSN: 0044-2550
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 132, Heft 4, S. 633-648
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere zur Strukturanalyse 18
In: Dissertationen der Technischen Universität Wien 75
In: Dissertationen der Technischen Universität Wien 75
Gegenstand der Arbeit ist die Bestimmung von optimalen Produktions- programmen öffentlicher Unternehmen mit Hilfe von Schattenpreisen und geeigneten Verhaltensvorschriften für die Manager dieser Unternehmen. Zur Ableitung finanzpolitisch relevanter Ergebnisse wird dabei der Tatsache Rechnung getragen, dass der Handlungsbereich des Finanzpolitikers bestimmten institutionell und/oder politisch begründeten Beschränkungen unterworfen ist. Die präsentierten Modelle sind der Ökonomie des Zweitbesten oder Second-Best zuzurechnen.
BASE
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Gegenstand der Arbeit ist die Bestimmung von optimalen Produktions- programmen öffentlicher Unternehmen mit Hilfe von Schattenpreisen und geeigneten Verhaltensvorschriften für die Manager dieser Unternehmen. Zur Ableitung finanzpolitisch relevanter Ergebnisse wird dabei der Tatsache Rechnung getragen, dass der Handlungsbereich des Finanzpolitikers bestimmten institutionell und/oder politisch begründeten Beschränkungen unterworfen ist. Die präsentierten Modelle sind der Ökonomie des Zweitbesten oder Second-Best zuzurechnen.
Blog: Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin
LdN256 "Hängt die Grünen"-Wahlplakate, Durchsuchung des Bundesfinanzministeriums, Subventionen für Tesla, CO₂-Schattenpreise, Kampf gegen Impfmüdigkeit, Recht auf Ganztagsbetreuung
In: Sozialoekonomische Schriften
Dieses Buch wurde mit dem zweiten Preis des Deutschen Studienpreises 2011 der Körber-Stiftung in der Sektion 'Sozialwissenschaften' ausgezeichnet. Die meisten Mütter unterbrechen nach der Geburt ihres ersten Kindes ihre Erwerbstätigkeit. Auf der Basis einer humankapitaltheoretisch fundierten Lohnfunktion und mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) schätzt die Autorin den Lohneinfluss unterschiedlicher Ausprägungen von Erwerbserfahrung für westdeutsche Frauen und zeigt, dass Mütter – je nach Bildungsniveau und Unterbrechungsmuster – allein bis zum 46. Lebensjahr eine Bruttolohnsumme von bis zu 200 000 Euro verlieren. Im Ergebnis kann die Aufschiebung von Geburten ökonomisch rational sein. Eine Auszeit-Verkürzung senkt die Verluste erheblich. Der berechnete «Career Wage Gap» als Biografie-bedingter Einkommensnachteil von Frau zu Frau trägt dazu bei, geschlechtsspezifische Lohndiskriminierung in Deutschland fundiert zu beziffern.
In: Sozialökonomische Schriften Band 43
Dieses Buch wurde mit dem zweiten Preis des Deutschen Studienpreises 2011 der Körber-Stiftung in der Sektion "Sozialwissenschaften" ausgezeichnet. Die meisten Mütter unterbrechen nach der Geburt ihres ersten Kindes ihre Erwerbstätigkeit. Auf der Basis einer humankapitaltheoretisch fundierten Lohnfunktion und mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) schätzt die Autorin den Lohneinfluss unterschiedlicher Ausprägungen von Erwerbserfahrung für westdeutsche Frauen und zeigt, dass Mütter - je nach Bildungsniveau und Unterbrechungsmuster - allein bis zum 46. Lebensjahr eine Bruttolohnsumme von bis zu 200 000 Euro verlieren. Im Ergebnis kann die Aufschiebung von Geburten ökonomisch rational sein. Eine Auszeit-Verkürzung senkt die Verluste erheblich. Der berechnete "Career Wage Gap" als Biografie-bedingter Einkommensnachteil von Frau zu Frau trägt dazu bei, geschlechtsspezifische Lohndiskriminierung in Deutschland fundiert zu beziffern.
In: Sozialökonomische Schriften 43
In: World Bank reprint series 57
In: Journal of development economics, Band 22, Heft 2, S. 351-392
ISSN: 0304-3878
The paper analyzes the recently initiated Financial Assistance Plan (FAP) of Government of Botswana within the framework of the incentives created for a profit-maximizing firm. The results suggest that it is very difficult to devise indirect second-best policies if there is considerable substitution in production possible. (DSE)
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