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Einigkeit ohne Schwanken: Gegen den Nationalismus
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, S. 9-12,21-23
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
Arbeitszeitwünsche schwanken mit der Konjunktur
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 69, Heft 23, S. 370-373
ISSN: 1860-8787
"Die vom DIW Berlin erhobenen Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass die Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung im Jahre 2000 einen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Im Durchschnitt wollte jeder abhängig Beschäftigte in Westdeutschland wöchentlich 1,8 Stunden und in Ostdeutschland 1,2 Stunden weniger als vertraglich vereinbart arbeiten. Vor allem der Wunsch nach einer nur geringen Verkürzung der Arbeitszeit von weniger als zwei Wochenstunden hat zugenommen. Bei den Arbeitszeitwünschen gibt es wesentliche innerdeutsche Unterschiede; sie sind vor allem in der Erwerbsorientierung teilzeitbeschäftigter Frauen begründet. Während in Westdeutschland drei von fünf teilzeitbeschäftigten Frauen mit ihrer Arbeitszeit zufrieden waren, wollten in Ostdeutschland 56 Prozent ihren wöchentlichen Arbeitsumfang deutlich erhöhen, 44 Prozent sogar um mehr als sechs Stunden. Die Wunscharbeitszeit teilzeitbeschäftigter Frauen lag in Ostdeutschland mit 29 Wochenstunden um etwa zehn Stunden höher als in Westdeutschland. Arbeitslose und Nichterwerbstätige in der Stillen Reserve hätten zumindest rechnerisch an einer beschäftigungswirksamen Ausschöpfung dieses Beschäftigungspotenzials partizipieren können. Es ist aufgrund des regionalen und qualifikatorischen Mismatches aber nur schwer zu erschließen. Erste Analysen für das Jahr 2001 zeigen zudem, dass sich das Beschäftigungspotential im Zuge der ungünstigeren konjunkturellen Lage verringert hat." (Autorenreferat)
Arbeitszeitwünsche schwanken mit der Konjunktur
In: DIW-Wochenbericht, Band 69, Heft 23, S. 370-373
"Die vom DIW Berlin erhobenen Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass die Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung im Jahre 2000 einen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Im Durchschnitt wollte jeder abhängig Beschäftigte in Westdeutschland wöchentlich 1,8 Stunden und in Ostdeutschland 1,2 Stunden weniger als vertraglich vereinbart arbeiten. Vor allem der Wunsch nach einer nur geringen Verkürzung der Arbeitszeit von weniger als zwei Wochenstunden hat zugenommen. Bei den Arbeitszeitwünschen gibt es wesentliche innerdeutsche Unterschiede; sie sind vor allem in der Erwerbsorientierung teilzeitbeschäftigter Frauen begründet. Während in Westdeutschland drei von fünf teilzeitbeschäftigten Frauen mit ihrer Arbeitszeit zufrieden waren, wollten in Ostdeutschland 56% ihren wöchentlichen Arbeitsumfang deutlich erhöhen, 44% sogar um mehr als sechs Stunden. Die Wunscharbeitszeit teilzeitbeschäftigter Frauen lag in Ostdeutschland mit 29 Wochenstunden um etwa zehn Stunden höher als in Westdeutschland. Arbeitslose und Nichterwerbstätige in der Stillen Reserve hätten zumindest rechnerisch an einer beschäftigungswirksamen Ausschöpfung dieses Beschäftigungspotenzials partizipieren können. Es ist aufgrund des regionalen und qualifikatorischen Mismatches aber nur schwer zu erschließen. Erste Analysen für das Jahr 2001 zeigen zudem, dass sich das Beschäftigungspotential im Zuge der ungünstigeren konjunkturellen Lage verringert hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Das Schwanken des Sozialstaates zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft
In: Tönnies-Forum: Rundbrief der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft e.V. für ihre Mitglieder und Freunde, Band 15, Heft 1/2, S. 111-158
ISSN: 0942-0843
Der Beitrag expliziert folgende These: Es gibt zwei Tönnies, zwei Theorien von "Gemeinschaft und Gesellschaft" (GuG), zwei Verständnisweisen oder zwei Auffassungen des theoretischen Kernstücks von Tönnies; der späte Tönnies versteht die erste Fassung von GuG selbst nicht mehr. Zwar hält er in einem späten Fragment fest: "Das Ergebnis meines durch diese Schriften angeregten soziologischen Denkens liegt in den Begriffen gemeinschaftlicher Verhältnisse und Verbindungen auf der einen, gesellschaftlicher auf der anderen Seite vor." Der Autor geht aus einer systemtheoretischen und linguistischen Perspektive davon aus, das Gemeinschaft und Gesellschaft eine "Zwei-Seiten-Form" konstituieren. Die diversen theorietechnischen Problem versucht der Beitrag dann näher zu klären. Gemeinschaft und Gesellschaft werden semiotisch als oppositionelle Codes aufgefasst, die binär sind, asymmetrisch und im Spannungsraum von Zentrum und Peripherie funktionieren. An diesen Grundgedanken anschließend werden 3 Überlegungen präsentiert: (1) GuG als strukturalistischer Entwurf mit binärer Codierung; (2) Versicherung: eine Form von Gemeinschaft als Gesellschaft; (3) Betriebe: eine Form von Gesellschaft als Gemeinschaft. Exkurs zu (1): Wie wurde Tönnies zum Strukturalisten? (ICA2)
Das Schwanken der Zeitungsverleger: Zwischen Ablehnung und Engagement
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 9, Heft 1, S. 209-216
ISSN: 2194-4040
Schwindel, Wahrheit, Regeln, Schwanken
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 15, Heft 30, S. 122-128
ISSN: 2154-1620
Neubeginn in der Ukraine: vom Schwanken zur Revolution in Orange
In: Osteuropa, Band 55, Heft 1, S. 16-33
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
˜Dasœ politische Klatschmaul : Das ist: Allerhand kurtzweilige Schwänke
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10925982-3
VD17-Nummer 2019 maschinell ergänzt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Res/P.o.germ. 2076 s
BASE
Engagement und Enttäuschung: über das Schwanken der Bürger zwischen Privatwohl und Gemeinwohl
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 729
Lit.
World Affairs Online
Gesänge zu der Vaudeville-Posse Schüler-Schwänke, oder die kleinen Wilddiebe
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10728452-0
von Louis Angely ; Uraufführung: Nicht ermittelt. - Akte: 1. - Nummern: 18. - Rollen: Die Baronin von Belval; Felix, ihr Neffe, Zögling der Militärschule zu Paris; Victor, Zögling der Militärschule zu Paris; Eugen, Zögling der Militärschule zu Paris; Leon, Zögling der Militärschule zu Paris; Gustav, Zögling der Militärschule zu Paris; Julius, Zögling der Militärschule zu Paris; Emil, Zögling der Militärschule zu Paris; Matois, alter Förster der Baronin; Mutter Delorme, Pachterin; Nicette, ihre Nichte; Andrä, Nicettens Liebhaber; Der Gerichtsschreiber; u.a. ; Knudsen, Hans, "Angely, Louis Jean Jacques", in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 291 [Onlinefassung] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Don.Lud. LV,17
BASE
Gesänge zu der Vaudeville-Posse Schüler-Schwänke, oder die kleinen Wilddiebe
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00061690-2
von Louis Angely ; Uraufführung: Nicht ermittelt. - Akte: 1. - Nummern: 18. - Rollen: Die Baronin von Belval; Felix, ihr Neffe, Zögling der Militärschule zu Paris; Victor, Zögling der Militärschule zu Paris; Eugen, Zögling der Militärschule zu Paris; Leon, Zögling der Militärschule zu Paris; Gustav, Zögling der Militärschule zu Paris; Julius, Zögling der Militärschule zu Paris; Emil, Zögling der Militärschule zu Paris; Matois, alter Förster der Baronin; Mutter Delorme, Pachterin; Nicette, ihre Nichte; Andrä, Nicettens Liebhaber; Der Gerichtsschreiber; u.a. ; Knudsen, Hans, "Angely, Louis Jean Jacques", in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 291 [Onlinefassung] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Slg.Her 1570 a
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Gesänge zu der Vaudeville-Posse Schüler-Schwänke, oder die kleinen Wilddiebe
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10577750-4
von Louis Angely ; Uraufführung: Nicht ermittelt. - Akte: 1. - Nummern: 18. - Rollen: Die Baronin von Belval; Felix, ihr Neffe, Zögling der Militärschule zu Paris; Victor, Zögling der Militärschule zu Paris; Eugen, Zögling der Militärschule zu Paris; Leon, Zögling der Militärschule zu Paris; Gustav, Zögling der Militärschule zu Paris; Julius, Zögling der Militärschule zu Paris; Emil, Zögling der Militärschule zu Paris; Matois, alter Förster der Baronin; Mutter Delorme, Pachterin; Nicette, ihre Nichte; Andrä, Nicettens Liebhaber; Der Gerichtsschreiber; u.a. ; Knudsen, Hans, "Angely, Louis Jean Jacques", in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 291 [Onlinefassung] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- L.eleg.m. 1162 t
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