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Sterbetafeln für die Schweiz
Schweiz: die Schweiz auf dem Weg zur Wissensgesellschaft: Eine Zwischenbilanz.
In: Lernen in der Wissensgesellschaft. Beiträge des OECD/CERI-Regionalseminars für deutschsprachige Länder in Esslingen (Bundesrepublik Deutschland) vom 8.-12. Oktober 2001., S. 100-125
Der Beitrag erörtert die Frage nach der Entwicklung der Wissensgesellschaft in der Schweiz und erörtert damit auch, wie Schulen und Schulsysteme sich einstellen sollten auf das Lernen für die Wissensgesellschaft und in der Wissensgesellschaft. In einem ersten Schritt wird zunächst beschrieben, wie Bildung in allen institutionellen Formen und auf allen Stufen in Zukunft aussehen wird bzw. was man sich unter Lernen in der Wissensgesellschaft vorzustellen hat. Ferner wird der aktuelle Diskussions- und Reflexionsstand zum Thema Wissensgesellschaft in der Schweiz skizziert. Der zweite Schritt liefert sodann die Eigenschaften und Merkmale der Wissensgesellschaft, und zwar: (1) lebenslanges Lernen, (2) Aufbau von Lernkompetenzen (Lernen lernen), (3) Kulturtechniken für das Bestehen in der Wissensgesellschaft, (4) überfachliches Lernen sowie (5) soziale Kompetenzen für das Zusammenleben in einer heterogenen und sich rasch wandelnden Gesellschaft. Mit einem Blick auf die aktuelle Situation zum Thema Wissensgesellschaft in der Schweiz erörtert der Autor im dritten Schritt die wichtigsten Punkte, wie beispielsweise (1) die gesellschaftliche Akzeptanz der Leitvorstellung 'Wissensgesellschaft', (2) die Wahrnehmung der Bildungsöffentlichkeit (Parteien, Administration, Institutionen usw.) dieser Entwicklung und (3) die Frage nach der Festlegung von Qualifikationen bzw. Kompetenzen in der Wissensgesellschaft. Auf der Grundlage der Überlegungen werden abschließend Schwerpunkte für die Weiterentwicklung des Bildungssystems der Schweiz im Hinblick auf eine künftige Wissensgesellschaft vorgeschlagen: (1) Erarbeitung eines Konzepts zur Zukunft der Bildung in der Schweiz, (2) Verbesserung der Bildungschancen aller, (3) Wissen allen zugänglich machen, (4) Etablierung eines neuen Lernverständnisses in der Schule, (5) Stärkung der Kulturtechniken, (6) Ausbildung der Lehrkräfte sowie (7) eine Bildungsreform als längerfristiger Prozess. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2001.
Schweiz: die Schweiz auf dem Weg zur Wissensgesellschaft: eine Zwischenbilanz
In: Lernen in der Wissensgesellschaft: Beiträge des OECD/CERI-Regionalseminars für deutschsprachige Länder in Esslingen (Bundesrepublik Deutschland) vom 8.-12. Oktober 2001, S. 100-125
Der Beitrag erörtert die Frage nach der Entwicklung der Wissensgesellschaft in der Schweiz und erörtert damit auch, wie Schulen und Schulsysteme sich einstellen sollten auf das Lernen für die Wissensgesellschaft und in der Wissensgesellschaft. In einem ersten Schritt wird zunächst beschrieben, wie Bildung in allen institutionellen Formen und auf allen Stufen in Zukunft aussehen wird bzw. was man sich unter Lernen in der Wissensgesellschaft vorzustellen hat. Ferner wird der aktuelle Diskussions- und Reflexionsstand zum Thema Wissensgesellschaft in der Schweiz skizziert. Der zweite Schritt liefert sodann die Eigenschaften und Merkmale der Wissensgesellschaft, und zwar: (1) lebenslanges Lernen, (2) Aufbau von Lernkompetenzen (Lernen lernen), (3) Kulturtechniken für das Bestehen in der Wissensgesellschaft, (4) überfachliches Lernen sowie (5) soziale Kompetenzen für das Zusammenleben in einer heterogenen und sich rasch wandelnden Gesellschaft. Mit einem Blick auf die aktuelle Situation zum Thema Wissensgesellschaft in der Schweiz erörtert der Autor im dritten Schritt die wichtigsten Punkte, wie beispielsweise (1) die gesellschaftliche Akzeptanz der Leitvorstellung 'Wissensgesellschaft', (2) die Wahrnehmung der Bildungsöffentlichkeit (Parteien, Administration, Institutionen usw.) dieser Entwicklung und (3) die Frage nach der Festlegung von Qualifikationen bzw. Kompetenzen in der Wissensgesellschaft. Auf der Grundlage der Überlegungen werden abschließend Schwerpunkte für die Weiterentwicklung des Bildungssystems der Schweiz im Hinblick auf eine künftige Wissensgesellschaft vorgeschlagen: (1) Erarbeitung eines Konzepts zur Zukunft der Bildung in der Schweiz, (2) Verbesserung der Bildungschancen aller, (3) Wissen allen zugänglich machen, (4) Etablierung eines neuen Lernverständnisses in der Schule, (5) Stärkung der Kulturtechniken, (6) Ausbildung der Lehrkräfte sowie (7) eine Bildungsreform als längerfristiger Prozess. (ICG2)
Bevölkerungsbewegung in der Schweiz: Mouvement de la population en Suisse
ISSN: 0258-784X
Die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in der Schweiz: die Schweiz als Erfolgsmodell?
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 11, Heft 3, S. 193-197
ISSN: 1662-6370
Die Situation der Schweiz ist gekennzeichnet durch eine 'außerordentliche Performanz' auf dem Arbeitsmarkt einerseits und eine anhaltende Wachstumsschwäche andererseits. Obwohl der Erfolg der Schweiz auf dem Arbeitsmarkt aufgrund ihrer politischen Sondersituation und ihrer Nichtmitgliedschaft in der EU kaum auf andere Länder übertragbar ist, unternimmt der Beitrag den Versuch, die Ursachen für die niedrige Arbeitslosenquote und die hohen Beschäftigungsquoten zu ermitteln und zu erläutern. Die hohe Flexibilität des Schweizer Arbeitsmarktes, das beschäftigungsfreundliche Klima und das Aktivierungsprinzip in der Arbeitsmarktpolitik sind die Erklärungsfaktoren für den Mix von verschiedenen Systemelementen und Reformen in der Arbeitsmarktpolitik, auf denen das Schweizer Modell beruht. Trotz anhaltender Wachstumsschwäche erweist sich das vorhandene Wachstum als beschäftigungsintensiv. Entscheidend sind vor allem das konsensorientierte und dezentrale Lohnfindungssystem, das den regionalen und betrieblichen Erfordernissen Rechnung trägt und die Entwicklung der Lohnstückkosten bremsen kann, die geringe Regulierungsdichte und der hohe Anteil der Teilzeitbeschäftigung. 'Die Schweiz ist daher mit ihrer Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ein beschäftigungspolitisches Erfolgsmodell, das größere Beachtung verdient.' (IAB)
Das Thema: Die Schweiz - I. Die moralische Schweiz - Schweizer Triptychon
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 9, S. 803-808
ISSN: 0177-6738
Schweiz: Volksabstimmung "Schweiz ohne Armee"
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 28, Heft 1, S. 75-76
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
Krebsliga Schweiz / Krebsforschung Schweiz
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 47, S. 1747-1747
ISSN: 1424-4004