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In: ISSUP strategic review 8/1980
In: Beyers Naudé Centre series on public theology
In: Versamelde opstelle 2
Uiters belangrike narratief oor skooltaalvoorkeur het hom tussen 2006 en 2010 in Suid-Afrika afgespeel. Hierdie gebeurtenisse het diep in die Suid-Afrikaanse onderwys- en taalwêreld ingesny, en ook in die buiteland belangstelling gelok. Die koerante het volledig daaroor berig: oor die hofsake, die skoolhoofde, die skole, ouers en die leerders. Maar hoe gemaak as onderwyskundiges, sosiolinguiste, taalbeplanners, taalhistorici en vaklui van aansluitende dissiplines later die punte van hulle vingers op die besonderhede van daardie gebeurtenisse wil lê?
In: Wetenskaplike bydraes van die PU vir CHO. Reeks F, Instituut vir Reformatoriese Studie. Reeks F1, IRS-Studiestukke nr. 370
In: Wetenskaplike bydraes van die PU vir CHO. Reeks F, Instituut vir Reformatoriese Studie. Reeks F1, IRS-Studiestukke nr. 361
In: The STIAS series
Introduction :An invitation to a conversation /John W. de Gruchy --Section 1: On being human --Exploring contours of being human together /Bernard Lategan --Complexity and being human /Paul Cillers --Neurobiological foundations /Mark Solms--A Christian humanist perspective /John W. de Gruchy --Becoming more fully human /Denise Ackermann --Reflections --At this time and in this place /Bobby Godsell --Where I become you /Antjie Krog --Section 2: On humanism --Reflexive humanism /Wolfgang Huber --The spirit of Islamic humanism /Ebrahim Moosa --The 'dark sides' of humanism in South Africa /André du Toit --Science, technology and humanity /George Ellis --Critical issues for a new humanism /Drucilla Cornell,Kenneth Panfilio --New music for a new humanism /Hans Huyssen --Reflections --Indigenous humanism : manifestations of interconnectedness /Antjie Krog --Towards a new humanism in Africa /Njabulo Ndebele --Reflections --Relational humanism /Jan-Hendrik S. Hofmyer --Section 3: On human dignity and rights --Democracy as a community of life /Achille Mbembe --Enough is enough : recovering humane values /Neville Alexander --Humane justice and the challenges of locality /William Schweiker --Constitutional law and human dignity /Laurie Ackermann --Human complicities /Deborah Posel --An African theory of dignity /Thaddeus Metz --Reflections --A dignity enriched humanism /Russel Botman --Human rights in a more humane world /Mary Burton --To lead for humanity /Peter Willis --The conversation : a narrative of the second symposium /Stephen Martin.
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 378-385
ISSN: 0256-0089
Am 26. Oktober 1986 und 4. Dezember 1986 waren es genau zehn bzw. fünf Jahre, seitdem Transkei und Ciskei ihre Unabhängigkeit erhalten hatten. Betrachtung der innenpolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen dieser Gebiete innerhalb dieses Zeitraums; nationale Integration, politische Stabilität, Entstehung und Bedeutung von Oppositionsparteien. Ciskei ist wirtschaftlich besser gefahren, während Transkei innenpolitisch stabiler war. Das Problem der internationalen (Nicht-)Anerkennung; Gegensätze zwischen beiden Gebieten, die eine Verschmelzung zu einem einzigen Xhosa-Staat verhindern. Zukunftsperspektiven. (DÜI-Hlb)
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This second volume of the African Studies Forum Series at the University of South Africa presents a collection of eleven articles written in both English and Afrikaans which cover different aspects of South Africa's political culture. Thus, the focus is on such different features as the Freedom Charter, African political mobilisations in Brakpan in the 1950s and the extra-parliamentary opposition in the mid-1980s, but also on theatre, socio-linguistics (Afrikaans and Xhosa), literature and music. (DÜI-Eng)
World Affairs Online
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 14, Heft 1, S. 26-41
ISSN: 0258-9346
Diskussion der Ursprünge, Verfahrensweisen und Ergebnisse der Verhandlungen über eine neue regionale Verfassung im Rahmen der Kwazulu-Natal Indaba-Konferenz. Angesichts des ideologischen Spektrums der Gesprächsteilnehmer war es unvermeidlich, daß als Ergebnis eine Mischung zwischen liberalen Ansichten und Gruppenrechtsgesichtspunkten herauskommen mußte. Der Verfassungsvorschlag reflektiert dementsprechend in starkem Maße sowohl konkordanzdemokratische als auch föderale Elemente, wobei sich in dem Kompromiß Individual- und Gruppenrechte in sinnvoller Weise ergänzen und nicht gegeneinander stehen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 6, S. 232-238
ISSN: 0256-0089
Bisher sehen gesetzliche Regelungen für die vier Hauptbevölkerungsgruppen der RSA unterschiedliche Bildungssysteme vor nach dem Motto 'separate cannot be equal'. Zunehmend jedoch Diskussion darüber, daß auch unterschiedliche Kulturen letztlich miteinander verwandt sind und daß es für Südafrika notwendig wäre, ein einheitliches multi-kulturelles Bildungssystem für alle Bevölkerungsgruppen einzuführen. Auseinandersetzung mit den Argumenten für und gegen ein solches Vorhaben. Im Falle der Verwirklichung wird ein völlig neues Ausbildungs-Curriculum notwendig. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 8, S. 324-330
ISSN: 0256-0089
Unter Bezugnahme auf den letzten Staatsstreich vom 27.08.1985 Diskussion der Gründe, warum politische Unbeständigkeit und Staatsstreiche ein so integraler Teil des politischen Lebens im ursprünglichen Musterland westlicher Demokratie in Afrika geworden sind. Sturz von General Buhari durch General Babangida, der schon an mindestens fünf Staatsstreichen beteiligt war, bis er sich jetzt selbst an die Spitze setzte. Chancen von Babangida, das Land aus seiner politischen und wirtschaftlichen Agonie herauszuführen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 3, Heft 8, S. 301-305
ISSN: 0256-0089
Hinweis auf die selbst vielen Südafrikanern kaum bewußte Tatsache, daß Afrikaans jetzt bereits seit 60 Jahren neben Englisch offizielle Amtssprache im Land ist. Historischer Rückblick, wie es im Jahre 1925 zu dieser Entwicklung und Entscheidung kam. Bedauert wird, daß Afrikaans in der Wirtschaftswissenschaft und Technologie nicht die Rolle spielt, die der Sprache nach Meinung des Autors angemessen wäre. Zahlreiche Wissenschaftler publizieren in Englisch, um international besser Gehör zu finden. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Politikon: South African journal of political studies, Band 19, Heft 2, S. 41-65
ISSN: 0258-9346
Auf der Basis eines umfassenden Literaturstudiums werden die Aspekte südafrikanischer Regionalpolitik in einer Zeit ständiger Konfliktsituation (die achtziger Jahre) diskutiert. Der Literatur sind sehr unterschiedliche und widersprüchliche Argumente zu entnehmen. Neun häufig auf ideologische Überzeugungen zurückzuführende Denkschulen werden identifiziert und im Detail behandelt. Sie reichen von antiwestlich und anti-Apartheid, von Anti-Kommunismus und Kompromißformeln bis zu pro-westlich. Aufgrund der Widersprüchlichkeit der vertretenen Standpunkte war der Einfluß der Wissenschaft auf eine Veränderung der von ihr kritisierten Politik gering. (DÜI-Hlb)
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