Die internationale Seeschiffahrtsorganisation
In: Die Vereinten Nationen und ihre Spezialorganisationen Bd. 14
In: Die Vereinten Nationen und ihre Spezialorganisationen Bd. 14
In: Treaties and other international acts series: TIAS, Band 7624, S, S. 1-4
ISSN: 0083-0186
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In: Rossija v global'noj politike, Heft 3, S. ca. 5 S
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Der Sammelband informiert über das gegenwärtige internationale Seerecht und seine Entwicklungstendenzen und gibt einen Überblick über die Rechte und Pflichten des Schiffskapitäns, die rechtliche Stellung der Schiffe in ausländischen Binnengewässern und Häfen sowie über die Rechtsbedingungen für die Beförderung von Passagieren und Frachtgut. Ausführungen über das Seeversicherungsrecht und das Seerettungsrecht schließen den Band ab. (BIOst-Str)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 15/1349, S. 107-113
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Bei der Diversifizierung der Exportstruktur der UdSSR sollte der Export von Dienstleistungen künftig eine größere Rolle spielen. Beim Aufbau des gemeinsamen europäischen Hauses sind Transportwesen und Tourismus wichtige Bereiche, an denen sich auch die UdSSR erfolgreich beiteiligen könnte. Man darf dabei nicht außer Sicht lassen, daß der internationale Markt nicht mit einem zentralisierten Export von Dienstleistungen in Einklang zu bringen ist. Trotz der Regierungsbeschlüsse über die Dezentralisierung von Außenhandelsoperationen ist ihre Verwirklichung gerade im Dienstleistungssektor noch sehr unbefriedigend. Es sei ratsam, die Bestimmungen der Beschlüsse in der sowjetischen Seeschiffahrt zu praktizieren, da sie bereits über große Erfahrungen der Tätigkeit auf internationalen Märkten verfügt und am besten von allen Wirtschaftszweigen zur Außenwirtschaftstätigkeit vorbereitet ist. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 49-54
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die Entwicklung des Welttransports war in den 90er Jahren durch anhaltendes Wachstum gekennzeichnet. Die Revolutionierung des Welttransportwesens in den vorhergehenden Jahrzehnten und die Zunahme weltweiter Integrationstendenzen trugen maßgeblich zu diesem Aufschwung bei. Die Ausnahme von der allgemeinen Wachstumstendenz bildeten Rußland und die GUS-Staaten. Der Zusammenbruch des zu Sowjetzeiten gewachsenen Transport- und Kommunikationssystems und die fortdauernde Wirtschaftskrise waren hierfür verantwortlich. Der Beitrag stellt die Entwicklung in den einzelnen Transportzweigen näher dar. (BIOst-Mrk)
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In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 12, S. 99-107
ISSN: 0042-8736
Bei der Ausarbeitung einer Strategie zur wirtschaftlichen Absicherung Rußlands nimmt der nach Zerfall der UdSSR ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogene Transportsektor eine Schlüsselrolle ein. Umso schärfer wirken sich die Unzulänglichkeiten dieses Komplexes auf die gesamte Ökonomie aus. Verschiedene innere und äußere Faktoren, etwa die unbefriedigende technische und technologische Basis, organisations-rechtliche u.a. Probleme stellen wesentliche Mängel dar, die die Realisierung insbesondere des internationalen Güterverkehrs stark einschränken, zumal dem Transportsektor vor allem für den Warenumlauf mit dem Ausland besondere Bedeutung zukommt. Abschließend werden Möglichkeiten und Bedarf hinsichtlich notwendiger Modernisierungsmaßnahmen erörtert. (BIOst-Rgl)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1/31, S. 143-147
ISSN: 1403-7068
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 4/22, S. 190-198
ISSN: 1403-7068
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1, S. 53-64
ISSN: 1403-7068
Der mit dem Iran geschlossene Vertrag über eine Erdgaspipeline, die turkmenisches Gas über iranisches Gebiet zu den westeuropäischen Märkten leitet, bietet Turkmenistan die Möglichkeit, sich diesbzüglich unabhängig von Rußland zu machen und den von Liquiditätsschwierigkeiten gekennzeichneten GUS-Markt zu umgehen. Die Haltung Turkmenistans im Hinblick auf die Erschließung der Erdölvorkommen im Kaspischen Meer und dessen rechtlichen Status weicht allerdings von der des Iran ab und hat zu Spannungen zwischen beiden Ländern geführt. Der Beitrag beleuchtet darüber hinaus das ebenfalls gespannte Verhältnis zwischen Turkmenistan und Aserbeidschan. Den Bemühungen Turkmenistans um ausländische Direktinvestitionen und enge wirtschaftliche Verbindungen zu westlichen Staaten sowohl bei der Exploration der Energiequellen als auch beim Transport der Energieträger und den Folgen dieser Politik im Hinblick auf das Verhältnis zu Rußland und zum Iran wird besonderes Augenmerk geschenkt. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 5, S. 69-73
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1/31, S. 104-117
ISSN: 1403-7068
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 6, S. 5-10
ISSN: 0130-9625
Seine territorialen und strategischen Besonderheiten machen das Kaliningrader Gebiet zu einem Interessensbrennpunkt der europäischen, insbesondere der benachbarten Staaten. Die anstehenden wirtschaftlichen Veränderungen führten zum Vorschlag der Schaffung einer freien Wirtschaftszone in der Region. Die Konzeption dazu wird vom Verfasser kurz charakterisiert; er muß allerdings auch feststellen, daß die Verwirklichung dieser Idee von einer fehlenden Rechtsbasis gebremst wird und daß eine Reihe konkreter struktureller Veränderungen zur Realisierung des Projekts vonnöten sind. (BIOst- Rgl)
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