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The Impacts of Fit between Corporate Culture and Strategic Capability on Causal Ambiguity
Occupational Environments - An Activity-Based Approach Based on Holland
Holland (1997) differentiated six primary vocational interests and six corresponding vocational environments (realistic, investigative, artistic, social, enterprising, and conventional). Vocational interests are the expression of people's personalities that fit vocations in which certain personalities flourish. All vocations that fit an interest constitute a vocational environment.
Different vocational environments require different self-beliefs and problem-solving styles or concrete tasks instead of abstract tasks or physical work instead of mental work. In short, vocational environments provide their incumbents with varying environmental limitations and opportunities. This notion is everything but new, but Holland's idea of vocational environments has been confined to psychological and career counseling research. From a sociological point of view it is questionable to assume that the choice of vocation is solely an expression of personality. However, interest-based choices of vocations may very well lead into vocational environments that differ in the limitations and opportunities for income, further education, job security, health, status, prestige, and so on.
GESIS
An Approach to the Experiential Value of Travel E-commence
Explaining Fear of Crime: From A Social Psychological Approach
Back translation vs. team translation approach - a questionnaire translation experiment
In a small-scale experiment, questionnaire translations (English into German), either produced via a simple back translation approach or via a team translation approach, were implemented in a split-ballot web survey.
The questionnaire contained items from the International Social Suvey Program (ISSP) modules 2019 and 2020.
The overarching goal was to assess the impact that different translations - produced by different methods - have on the resulting survey data.
The data provided here contain the dataset with all closed-ended items (open-ended probes were removed) and the analysis code that was used for the paper:
Behr, D., and Braun, M. (forthcoming). How does back translation fare against team translation? An experimental case study in the language combination English-German. The Journal of Survey Statistics and Methodology.
The paper describes the methodology of the study in detail.
GESIS
"Wissenschaft und Familie": Qualitative Erhebung der WiNbus-Studie 2015
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland" wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den Zielkonflikten zwischen beruflichem und privatem Engagement sowie dem Einfluss der Strukturen des Wissenschaftssystems auf die berufliche Karriere von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Anhand dieser doppelten Forschungsperspektive von strukturellen und akteursspezifischen Besonderheiten konnten so Informationen über den Erfolg bzw. Misserfolg der Integration beider Lebensbereiche gewonnen sowie identifiziert werden, welche Unterstützungsmöglichkeiten dabei relevant sind.
Selbstprozesse und Schülerkarrieren: Ein interaktionistischer Zugang zur strukturellen Reproduktion
Im Projekt "Selbstprozesse und Schülerkarrieren" (SEBI II; Förderung DFG; Laufzeit 2015-2018) wurde die Frage nach den Prozessen, in denen Kinder zu erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Lernern werden, gestellt. Damit wurde an den bestehenden (qualitativen und quantitativen) Längsschnitt des SEBI-Grundschulprojekts "Selbstorientierung und selbstständiges Lernen angeknüpft – eine Analyse von Lern- und Sozialisationsumgebungen von Grundschulkindern" (Förderung: BMBF; Laufzeit 2011-2015). Das Projekt fokussierte die Interaktionen zwischen den Beteiligten – Eltern, Kindern und Lehrkräften – und deren Bedeutung für das Erzeugen und Wirksamwerden von Selbstprozessen der Kinder, insbesondere nach dem Übergang in die weiterführende Schule. Unter dem Aspekt der Bildungsungleichheit wurde nach sozialstrukturellen Bezügen von Interaktionen und ihrer Bedeutung für Schülerkarrieren gefragt. Der Ansatz nutzte ein theoretisch innovatives Modell, das Konzepte der interaktionistischen Soziologie mit Konzepten und empirischen Einsichten der Lehr-Lernforschung verbindet. Dabei wurde an vier Forschungsfelder angeschlossen, die bis dato nur zum Teil aufeinander bezogen wurden: Bildungsungleichheit, schichtspezifische Sozialisationsmuster sowie Bildungsambitionen von Eltern, Bewertungen durch Lehrkräfte und Selbstprozesse von Schülerinnen und Schülern. Methodischer Zugang: Die Längsschnittstudie wurde quantitativ über klassenweise Befragungen und qualitativ über eine Fortsetzung von interviewbasierten Familienportraits weitergeführt. Ergänzend wurden Schülerinnen und Schüler an Gymnasien und Haupt-/Sekundarschulen im Rahmen von Gruppeninterviews zu ihren Strategien des Schülerverhaltens befragt.Die interviewbasierten Familienportraits, Gruppeninterviews, Umfrageergebnisse der Eltern- und Lehrerbefragung stehen als Forschungsdaten nicht zur Verfügung. Über GESIS sind die Umfragedaten der Schülerbefragung erhältlich.
GESIS