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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 8, S. 41-46
ISSN: 2194-3621
"Sexismus ist kein einheitliches Phänomen. Vielmehr tritt er in ganz unterschiedlichen Varianten auf. Intersektionale Ansätze, die verschiedene Formen der Ungleichheit als verschränkt verstehen, und Ansätze queerer Sexismuskritik können dazu beitragen, den Sexismus in seiner ganzen Komplexität zu fassen." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 8, S. 16-21
ISSN: 2194-3621
"Wenn von der Sexismus-Debatte die Rede ist, die der 'Stern'-Artikel 'Der Herrenwitz' auslöste, dann wird damit zumeist ein Sexismus gegenüber Frauen impliziert. Tatsächlich wurde hier aber auch erstmalig vernehmlich über die Möglichkeit oder Unmöglichkeit eines Sexismus gegenüber Männern diskutiert." (Autorenreferat)
In: Studien zur Frauen und Geschlechterforschung 3
In: KiWi Paperback 1353
In: Emma-Buch
Bei der sexuellen Belästigung geht es nicht um Begehren, sondern um Macht
In: Fischer-Taschenbücher 3704
In: Die Frau in der Gesellschaft
In: 'Fremdes' oder 'Eigenes'?: Rassismus, Antisemitismus, Kolonialismus, Rechtsextremismus aus Frauensicht, S. 153-164
In diesem Beitrag wird gezeigt, wie natürliche Variationen der menschlichen Gattung genutzt werden, um daraus die Berechtigung gesellschaftlicher Diskriminierung abzuleiten. Die Autorin stellt die These auf, daß Ungleichbehandlung nicht aus biologischen Unterschieden hervorgeht, sondern erst aus der Interpretation derselben und diskutiert zunächst die Frage, ob Verschiedenheit überhaupt ohne Werturteil wahrgenommen werden kann. Am Beispiel wissenschaftlicher, wertneutraler Untersuchungen zu Körpergröße, Gewicht und anderen physischen Merkmalen wird dann die Schwierigkeit verdeutlicht, Unterschiede festzustellen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß "sexuelle und populationsgenetische Unterschiede wie halbe Wahrheiten wirken (der Rest wird dann auch geglaubt) und rät den Diskriminierten, ihre biologischen Unterschiede offensiv neu zu bewerten, anstatt sich um eine Gleichheit zu bemühen, die auf den Maßstab der Privilegierten fixiert bleibt". (ICE)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 8, S. 29-34
ISSN: 2194-3621
"In den vergangenen Jahrzehnten hat ein Wandel stattgefunden vom Ausdruck offener sexistischer Einstellungen zu mehr subtilen und versteckten Formen der Diskriminierung. Da diese schwerer zu erkennen sind, wird das Konfrontieren sexistischer Handlungen zu einer Herausforderung." (Autorenreferat)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 61, Heft 5, S. 39-41
"Die sexuellen Übergriffe in Köln und anderen deutschen Städten haben zu einer hitzigen Debatte geführt. Vor allem die Linke vermeidet es jedoch, nach der kulturellen Prägung der mutmaßlichen Täter zu fragen, kritisiert der Sozialwissenschaftler Arnd Richter." (Autorenreferat)