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Sicherheitspolitik
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Ausg. Sek. II 60.2009,3/4
Sicherheitspolitik
In: Wochenschau
In: Sek. II 68. Jahrgang, Nr. 2/3 (März/April 2017)
Sicherheitspolitik
In: Handbuch zur deutschen Außenpolitik, S. 605-617
Sicherheitspolitik
World Affairs Online
Sicherheitspolitik
In: Sicherheit und Entwicklung in der Weltgesellschaft, S. 42-111
Rüstung in Sicherheitspolitik und Wirtschaft
In: Schriftenreihe zur neuen Sicherheitspolitik, 12
Hetzke, E. ; Potthoff, M.: Rüstung in Sicherheitspolitik in Wirtschaft. - S. 7-8. ... Wellershoff, D.: Zur sicherheitspolitischen und ökonomischen Bedeutung von Rüstung. - S.113-116
World Affairs Online
World Affairs Online
Zivile Sicherheitspolitik
In: Europäische Friedenspolitik: Inhalte, Differenzen, Methoden und Chancen, S. 133-162
Da es keine allgemein anerkannte Definition von ziviler Sicherheitspolitik gibt und auch offizielle Beschlüsse und Dokumente der EU nicht mit diesem Begriff operieren, werden im vorliegenden Beitrag zunächst konzeptionelle Grundlagen einer zivilen Sicherheitspolitik erörtert. Im zweiten Abschnitt wird auf Ziele und Inhalte und im dritten Abschnitt auf die Instrumente ziviler Sicherheitspolitik der EU selbst eingegangen. Hierbei werden Vorschläge entwickelt, welche im vierten Abschnitt zusammengefasst werden. Hinsichtlich der zivilen Sicherheitspolitik der EU werden im Wesentlichen die zivilen (nicht-polizeilichen) Komponenten von ESVP-Missionen erörtert. Die Ausführungen zeigen, dass die EU einen wesentlich zivileren, umfassenderen und koordinierteren Ansatz für institutionelle Ausstattung ihrer Krisenpräventions- und Krisenmanagementbemühungen benötigt. Generelles Ziel ziviler Sicherheitspolitik der EU sollte die "menschliche Sicherheit" sein, d.h., die Befriedigung der Grundbedürfnisse der Menschen nach Gleichberechtigung und Selbstbestimmung, Mitgestaltung, Wohlergehen, Überleben, Orientierung und sozialem Bezug. Aufgrund von moralischen, rechtlichen und wohlverstandenen Eigeninteressen sind diese Ziel weltweit anzustreben. (ICA2)
Entwicklungspolitik als Sicherheitspolitik?
In: G8 macht Politik: wie die Welt beherrscht wird, S. 84-92
Der Beitrag zur internationalen Politik betrachtet den Afrika-Aktionsplan der G8, der die Unterstützung der afrikanischen Friedens- und Sicherheitsarchitektur zu einem Schwerpunktthema macht. In dem G8-Gipfel von 2002 erklärt sich die G8 bereit, in umfassender Weise zum Aufbau militärischer und ziviler Kapazitäten zur wirksamen Verhütung und Lösung gewaltsamer Konflikte beizutragen. So wird im ersten Schritt der Frage nachgegangen, inwieweit die G8 bei der konzeptionellen Zusammenführung von Entwicklungs- und Sicherheitspolitik als Trendsetter anzusehen ist. Im zweiten Schritt gilt das Interesse dem Verhältnis von Entwicklungs- und Sicherheitspolitik, während im dritten Schritt das Schnittstellenmanagement mit dem Schlüsselbegriff der human security beleuchtet wird. Der vierte Schritt befasst sich mit der kritischen Debatte über die 'Versicherheitlichung' der Entwicklungspolitik. Der fünfte Schritt skizziert abschließend die zukünftigen Themen bei der Weiterentwicklung der Debatten zur G8-Politik: (1) die Debatte über das Verhältnis von Sicherheit und Entwicklung in theoretischer Hinsicht, (2) politische Strategien sowie (3) konkrete politikfeldübergreifende Vorgehensweisen. (ICG)
Entspannungsgegner und Sicherheitspolitik
In: Rekonstruktion amerikanischer Stärke: Sicherheits- und Rüstungskontrollpolitik der USA während der Reagan-Administration, S. 101-117
Der Verfasser zeichnet zunächst den Paradigmenwechsel in der amerikanischen Sicherheitspolitik im Jahr 1981 von der "Begrenzung der Gegnerschaft" zur "Politik der Stärke" nach. Er analysiert dann die innenpolitische Front gegen die Entspannungspolitik in den USA und differenziert hier zwischen prinzipiellen Entspannungsgegnern und eher politisch-taktisch motivierten Entspannungskritikern. Im folgenden werden die Politik der Reagan-Administration zur "Wiederherstellung amerikanischer Stärke" und der Beginn eines neuen Dialogs mit der Sowjetunion nach 1984 sowie der daran anschließende innenpolitische Konflikt um Rüstung und Rüstungskontrolle in den USA behandelt. Abschließend analysiert der Verfasser die Krise der Reagan-Präsidentenschaft 1986/87 und den wachsenden Einfluß der Entspannungskritiker, der neue Interessengemeinsamkeiten mit Befürwortern von Entspannung und Rüstungskontrolle ermöglicht. (WZ)