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Computer-based simulation has long been used to project the behavior of systems too complex for analytical calculation. Simulation has also been used for many decades to enable human visualization and learning about complex tasks such as aircraft piloting and process plant control, and the versatility and cost-effectiveness of these training simulators are widely recognized
In: Decision Engineering; Enabling a Simulation Capability in the Organisation, S. 89-118
In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 39, Heft 4, S. 219-226
ISSN: 0038-0989
World Affairs Online
In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 4, S. 23-24
ISSN: 0043-2172
Im Zeitraum zwischen 1985 bis 1994 hatten ethnische Konflikte einen Anteil von über 50% der Gesamtzahl aller Konflikte. Oft entstehen Konflikte zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen oder zwischen einer ethnischen Gruppe und dem Staat. Die Gründe hierbei sind sehr vielfältig und reichen von der sozialen Benachteiligung bis hin zur Bedrohung kollektiver Identität. Eine wesentliche Schlüsselrolle spielt dabei die politische Elite, die politische und ökonomischen Kriesen ausnutzt, um ethnische Gruppen zu mobilisieren. Diese Diplomarbeit versucht die Ursachen solcher ethnischer Konflikte am Beispiel des ehemaligen Jugoslawiens zu untersuchen und fokusiert sich dabei besonders auf die Rolle der politische Elite. Hierfür wurde der Ansatz der agentenbasierten Simulation verfolgt. Das mit ArcGIS, EmIL und Repast realisierte agentenbasierte Modell erlaubt eine gründliche Untersuchung solcher Konflikte. Die Haupteigenschaft liegt dabei in der Fähigkeit der Agenten, ein normatives Verhalten entwickeln zu können, womit komplexte soziale Verhaltensweisen simuliert werden können. ; In the period between 1985 and 1994 ethnic conflicts had a part for more than 50% of the total number of conflicts. Oftentimes, conflicts may arise between different ethnic groups or between one ethnic group and the state. The reasons for this are varied in ranging from social deprivation to the threat of collective identity. An essential key role is played by the political elite, which takes advantage of political and economic crises in order to mobilize certain ethnic groups. This thesis attempts to investigate such ethnic conflicts on the case of former Yugoslavia, focusing in particular on the role of the political elite. For this purpose, the approach of an agent-based simulation is been followed. The agent-based model, which is carried by ArcGIS, EmIL and Repast allows a thorough investigation of such conflicts. The main feature lies in the ability of agents to be able to develop a normative behavior, so that compex social behaviors can be simulated.
BASE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 3, S. 565-571
ISSN: 1861-891X
In: Are Policy Variables Exogenous?; Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems, S. 72-110
In: Wege aus der Moderne: Schlüsseltexte der Postmoderne-Diskussion, S. 153-162
Dieser Text liefert eine Diagnose der postindustriellen Gesellschaft. Der Autor zeigt, daß die Herrschaft der neuen Technologien nicht zur effektiven Kontrolle, sondern zur Auflösung aller geläufigen Unterschiede bis hin zum Unterscheidbarwerden von Realität und Fiktion führt. Er vertritt die Auffassung, daß die Kontrolle nur noch simuliert wird, die Politik zum Schein gerät, und das Soziale nur noch als Methapher existiert. Durch die elektronischen Medien gelangt in der Gesellschaft allenthalben die binäre Logik des Bit zur Herrschaft. Die neue Ontologie ist daher die des Doubles. Als real wird nur noch das gewertet, wovon man eine äquivalente Reproduktion herstellen kann. Das gilt logisch, nämlich informationstheoretisch; es gilt biologisch, denn genau dies lehrt die Entschlüsselung der DNS; und es gilt soziologisch, denn in nichts anderem als dem Zwang zu solcher Reproduktion besteht heute die Form der Gesellschaft. Der Autor vertritt die These von der Wiederholung des Gleichen im scheinbar Ungleichen, die These, von der spiralartig voranschreitenden Auslöschung aller Gegensätze. (DS)
In: Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik 41
Simulation - das Durchspielen von Modellen auf dem Computer - und Stadtentwicklungsplanung - der Versuch, städtebauliche Probleme durch integrierte Planungsansätze zu lösen - bieten anscheinend in ihrer Kombination einen optimalen Lösungsweg für die Praxis. Die Untersuchung setzt bei der Frage ein, inwieweit Anspruch und Wirklichkeit der Stadtsimulationsmodelle übereinstimmen, um den praktischen Aussagegehalt der Modelle für die konkrete Planungspraxis zu ermitteln. Dabei werden drei Ziele verfolgt - kritische Zusammenfassung der bekanntesten Simulationsmodelle im Bereich der Stadtforschung, - Bewertung der ausgewählten Modelle anhand vorgegebener Kriterien, um beurteilen zu können, inwieweit solche Modelle in der Praxis der Stadtentwicklungsplanung einsetzbar sind, - Entwurf einer längerfristigen Perspektive für die Weiterentwicklung derartiger Simulationsansätze. Die Analysen haben allerdings ergeben, daß der Anspruch der Modelle bisher meist nicht erfüllt worden ist. Das führt zu der Erkenntnis, daß der Entwurf praktikabler Simulationsmodelle eng mit der Weiterentwicklung der Stadtforschungstheorie und der empirischen Datenanalyse verbunden ist. Dann wird auch die Simulation zu einem wichtigen Instrument der Stadtentwicklungspolitik.
In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 52, S. 3-13
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
Virtual thinking and reality and use of simulation methods by the military, in defense planning, and on atomic warfare strategy; France, chiefly; 4 articles. Military training, planning and conduct of operations, technical requirements, and political and economic scenarios; US experience with the Defense Simulation Internet (DSI) and other computer networks.