Simulationsmodelle
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 4
ISSN: 2366-2913
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 4
ISSN: 2366-2913
In: Werkstattstechnik: wt, Band 99, Heft 5, S. 294-299
ISSN: 1436-4980
Ende November trafen sich am Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung mehrere Wissesnchaftler und Verwaltungspraktiker zu einem "Workshop". Erfahrungen mit "Simulationsmodellen" in und für die öffentliche Verwaltung sollten ausgetauscher oder schon existierende Modelle demonstriert werdne. Ziel war eine bescheidene Bestandsaufnahme und - unbescheidener - das Abtasten von Entwicklungslinien. Lohnt es sich, ist es gar erforderlich auf diesem zunächst fast esoterischen Gebiet weiterzuarbeiten? Was kann die Verwaltungspraxis erwarten? Was sollte die Wissenschaft bedenken, worauf sollte sie ihren Entwicklungsdrang richten?
BASE
In diesem Beitrag wird die Simulationsanalyse als eine Methode zur empirischen Evaluation von Steuerreformen präsentiert und ein Überblick über die empirische Literatur gegeben. Simulationsanalysen im Bereich der Steuer- und Sozialpolitik können als ökonomisches Experiment verstanden werden, um die komplexen Auswirkungen und insbesondere die Beschäftigungseffekte einer Reform des Steuer- und Transfersystems ex ante zu quantifizieren und anhand dieser Berechnungen eine Entscheidungshilfe für die Auswahl der besten Alternative zu bieten. Im Rahmen dieser Arbeit werden fünf verschiedene Modellklassen vorgestellt, miteinander verglichen und jeweils mögliche Anwendungsgebiete beispielhaft präsentiert. Bei den makroökonometrischen Modellen haben sich die allgemeinen Gleichgewichtsmodelle gegenüber den makroökonomischen Modellen, bei den mikroökonometrischen Modellen die Mikrosimulationsmodelle gegen die Gruppensimulationsmodelle durchgesetzt. CGE-Modelle betrachten die gesamtwirtschaftlichen Effekte und basieren auf hoch aggregierten Daten, während die partialanalytischen Mikrosimulationsmodelle auf Mikrodaten zurückgreifen und deshalb die Modellierung viel komplexerer Regelungen und Reformen ermöglichen. In letzter Zeit ist mit den kombinierten Mikro-Makro-Simulationsmodellen eine neue Klasse entstanden, die die Vorteile beider Varianten zu nutzen versucht.
BASE
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 1, S. 10-13
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag beschreibt die Grundstrukturen eines gesamtwirtschaftlichen Prognose- und Simulationsmodells des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung. Es besteht aus zwei miteinander verfahrenen Teilmodellen, erstens einen Modell, das den gesamtwirtschaftlichen Rahmen für die Sozialversicherung abbildet, und zweitens dem Sozialversicherungs-Modell, das - disaggregiert - in den gesamtwirtschaftlichen Rahmen eingebunden ist. "Im Arbeitsmarktteil (Buchstabe e) werden die Arbeitsvolumen- und Erwerbstätigengrößen einerseits in private und staatliche, andererseits in abhängige und selbständige Komponenten unterteilt. Das Arbeitsvolumen ergibt sich aus der Entwicklung von Arbeitsproduktivität und Produktion. Die Transformation in Erwerbstätigengrößen (Personen) erfolgt aufgrund von Berechnungen über die Höhe der durchschnittlichen Jahresarbeitszeit. Die Zahl der Erwerbspersonen wird unter Vorgabe des Erwerbspersonenpotentials (nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg) nach modellendogener Berechnung der Stillen Reserve ermittelt. Als Differenz zwischen den Erwerbspersonen und den Erwerbstätigen ergibt sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen. Außerdem wird in diesem Modellteil die Zahl der Arbeitslosengeld-, Arbeitslosenhilfe- und Kurzarbeitergeldempfänger erklärt, die wesentliche Größe des Mengengerüsts der Sozialversicherung sind. Wegen der besonderen Bedeutung des Arbeitsmarkts für die Sozialversicherung wird er gesondert schematisch dargestellt." (IAB2)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 1, S. 10-13
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag beschreibt die Grundstrukturen eines gesamtwirtschaftlichen Prognose- und Simulationsmodells des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung. Es besteht aus zwei miteinander verfahrenen Teilmodellen, erstens einen Modell, das den gesamtwirtschaftlichen Rahmen für die Sozialversicherung abbildet, und zweitens dem Sozialversicherungs-Modell, das - disaggregiert - in den gesamtwirtschaftlichen Rahmen eingebunden ist. "Im Arbeitsmarktteil (Buchstabe e) werden die Arbeitsvolumen- und Erwerbstätigengrößen einerseits in private und staatliche, andererseits in abhängige und selbständige Komponenten unterteilt. Das Arbeitsvolumen ergibt sich aus der Entwicklung von Arbeitsproduktivität und Produktion. Die Transformation in Erwerbstätigengrößen (Personen) erfolgt aufgrund von Berechnungen über die Höhe der durchschnittlichen Jahresarbeitszeit. Die Zahl der Erwerbspersonen wird unter Vorgabe des Erwerbspersonenpotentials (nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg) nach modellendogener Berechnung der Stillen Reserve ermittelt. Als Differenz zwischen den Erwerbspersonen und den Erwerbstätigen ergibt sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen. Außerdem wird in diesem Modellteil die Zahl der Arbeitslosengeld-, Arbeitslosenhilfe- und Kurzarbeitergeldempfänger erklärt, die wesentliche Größe des Mengengerüsts der Sozialversicherung sind. Wegen der besonderen Bedeutung des Arbeitsmarkts für die Sozialversicherung wird er gesondert schematisch dargestellt." (IAB2)
In: Schriftenreihe Politische Kommunikation und demokratische Öffentlichkeit 4
In: Sozialwissenschaftliche Schriften zur Forst- und Holzwirtschaft 6