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World Affairs Online
Die Lage der Frauen in der Landwirtschaft.
Themen: Betriebsfläche; landwirtschaftliche und
nichtlandwirtschaftliche Ausbildung; hauptberufliche Tätigkeit;
Einkommensquellen der Familienmitglieder; mithelfende Familienmitglieder
im Haushalt und im landwirtschaftlichen Betrieb; Alter bei
Eheschließung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufslaufbahn; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; soziale Herkunft; regionale
Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen;
Informationsquellen.
GESIS
In: RSUH/RGGU Bulletin. "Literary Theory. Linguistics. Cultural Studies" Series, Heft 8, S. 28-43
The article considers the concept of a communicative situation as an autonomous fragment of dialogic discourse. The study was conducted on the example of the communicative situation of a speech act (hereinafter referred to as RA) of a sentence. A communicative situation is understood as a microdialogue caused by the realization of the intention of the speaker. We analyze the general meaning of the incentive RA, its semantic types, such as request, proposal, demand, advice, order, etc. and dwell in detail on the ways of formal implementation of the communicative situation of the proposal. Such situation includes several structural elements. 1. Semantic subtypes of RA offers: a) offer of joint action; b) offer of interaction and c) kind offer of help. 2. Each subtype of the sentence is presented in its grammatical varieties, as well as modifications using introductory phrases and particles. 3. The interlocutor's reactions to each subtype of the sentence speech act, or communicative. The article considers only the communicatives expressing a positive reaction of consent.
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 26, Heft 10, S. 1203-1220
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird aus iranischer Sicht eine Darstellung der politischen Entwicklung im Iran, die in eine kritische Phase eingetreten ist, der aktuellen Situation und ihrer Hintergründe gegeben. Ausgehend von der Frage, was aus der Revolution geworden ist, werden zunächst die Grundlagen rekapituliert. Es wird gezeigt, daß sich die Strömungen der revolutionären Demokratie immer mit solchen Gruppen auseinandersetzen mußten und müssen, die den revolutionären Prozeß stoppen wollen. Die verschiedenen Etappen seit dem Sieg der Revolution werden beschrieben, wobei vor allem auf die Konflikte, die durch verschiedene Machtzentren entstehen, eingegangen wird. Ausführlich analysiert wird die politische Konzeption des Bani Sadr. In einer Bilanz werden die Errungenschaften der Revolution aufgezählt. Die US-amerikanische Strategie, die von Anfang an gegen die Revolution gerichtet gewesen sei, wird analysiert. Dabei wird als größte Gefahr für die iranische Revolution ein Bürgerkrieg - von wem auch immer angezettelt - gesehen. (KW)
In: Journal of the Royal United Service Institution, Band 76, Heft 504, S. 843-849
ISSN: 1744-0378
In: The Department of State bulletin: the official weekly record of United States Foreign Policy, Band 87, Heft 2127, S. 63-66
ISSN: 0041-7610
Beurteilung der politischen Situation in Chile und Erläuterung der US-amerikanischen Zurückhaltung bei der Kreditgewährung an das derzeitige Regime und die entschiedene Unterstützung der Demokratisierungstendenzen und der Bestrebungen zur Verteidigung der Menschenrechte
World Affairs Online
In dem Augenblick, in dem das moderne Sicherheitsversprechen brüchig geworden ist und in dem katastrophische Ereignisse wie Terroranschläge zu einem seltsam gewöhnlichen wiewohl erschreckenden Bestandteil des urbanen Lebens geworden sind, ist die Situation ins Zentrum von Sicherheitspraktiken gerückt. Die Situationsorientierung ist ein Zugeständnis gegenüber dem Unberechenbaren, das die unmittelbare Präsenz und Einschätzung einer Gefahr und ebenso schnelles wie besonnenes Handeln einfordert, und zwar von professionellen Sicherheitsakteuren und gewöhnlichen Bürger/innen gleichermaßen. Der Beitrag nimmt die Herausforderungen in den Blick, die diese Rejustierung mit sich bringt: wie Situationsorientierung die Gewissheit von Prognosetechnologien und kriminologischem Wissen in Frage stellt; wie sie sich zur Militarisierung urbaner Sicherheit und zum Ausnahmezustand verhält; und wie sich das Ephemere, das ihr eigen ist, mit rechtlichen Normen vereinbaren lässt. Die Situation, die mit Ungewissheit an das urbane Leben herantritt, ist nicht nur Ausdruck einer Neuorientierung von Sicherheit, sie zeichnet auch ein neues Bild von Gesellschaft und politischer Subjektivität.
BASE
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 68, Heft 3, S. 114-117
ISSN: 0022-5975
Unter verschiedenen Aspekten wird die Situation der mit vielen negativen Attributen versehenen Ein-Eltern-Familien dargestellt. Statistisches Material gibt Aufschluß über die Quantität Alleinerziehende und deren Kinder sowie die Häufigkeit verschiedener Ursachen für das Alleinerziehen. Aus mehreren Untersuchungen werden die Erziehungsprobleme Alleinerziehender dargestellt und zusammengefaßt. Die Forderung nach Besserstellung der Ein-Eltern-Familien will er politisch verstanden wissen. (MSC)
In: Bildung und Politik, Band 16, Heft 10, S. 18-23
ISSN: 0342-4715
Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesminister für Bildung und Wissenschaft auf eine kleine Anfrage der Fraktionen der SPD und FDP zur Situation der Gesamtschule. Folgende Aspekte wurden dabei angesprochen: ++ Gesamtschulen und vergleichbare Systeme im internationalen Vergleich; Anwendbarkeit international anerkannter Erfahrun gen auf die BRD ++ Stand der Evaluationsforschung im Bereich Gesamtschulen ++ Vorteile und Probleme von Gesamtschulen im Vergleich zum dreigliedrigen Schulsystem ++ Bewertung von Bildungschancen benachteiligter Gruppen an inte grierten Gesamtschulen ++ Anerkennung der an Gesamtschulen erworbenen Abschlüsse ++ Möglichkeiten der Erweiterung des Gesamtschulangebots.
In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 9, Heft 12, S. 51-78
Der erfolgreiche Umgang mit Diversität ist nicht länger nur eine Herausforderung für multinationale oder globalisierte Unternehmen. Die vorliegende Untersuchung geht daher der Frage nach, was Gruppen in interkulturellen Situationen handlungsfähig und erfolgreich macht. Hierzu wird zunächst eine neue Operationalisierung einer interkulturellen Situation vorgeschlagen. Es wird weiter ein, auf der sozial-kognitiven Theorie basierendes Modell interkultureller Gruppenkompetenz vorgestellt. Die empirische Prüfung erfolgte während eines Unternehmensplanspiels mithilfe quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich erstens, dass die Kompetenzdimensionen Selbstreflexion, Selbstregulation und Flexibilität auf der individuellen Ebene und analog dazu die Dimensionen Reflexion, Regulation, Kooperation und Wirksamkeitserwartung auf der Gruppenebene das Konstrukt interkulturelle Kompetenz hinreichend beschreiben. Zweitens wird deutlich, dass die Gruppeneffizienz eher auf die interkulturelle Gruppenkompetenz als auf die individuelle interkulturelle Kompetenz zurückzuführen ist. Drittens beeinflusst die individuelle Selbstregulationsfähigkeit die Gruppenkompetenz in interkulturellen Situationen.
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
Der affective turn der Kulturwissenschaften hat auch die Soziologie erfasst. Insbesondere die empirische Untersuchung sozialer Affizierungen stößt auf breites Interesse, verspricht sie doch, neue Forschungsfelder zu erschließen und zugleich im Fach verbreitete Vorannahmen grundlegend in Frage zu stellen. Hierfür wird mangels soziologischer Alternativen insbesondere auf philosophisches Theorievokabular zurückgegriffen, das jedoch spezifisch soziologischen Frage- und Problemstellungen nur unzureichend Rechnung tragen kann. Die vorliegende Untersuchung möchte affekttheoretische Kerngedanken aus einer dezidiert soziologischen Perspektive theoretisch integrieren. Als zentrale Anschlussstelle wird der Begriff der Situation im Verständnis des methodologischen Situationismus identifiziert: Wie in den Affekttheorien werden auch in situationistischen Soziologien Prozesse fokussiert, die sich zwischen den an ihnen beteiligten Körpern abspielen.
Democratic Situations challenges researchers and students in Science & Technology Studies and related fields to treat democracy as an empirical phenomenon. This means leaving behind off-the-shelf theoretical notions of democracy that may have travelled into STS unexamined. The alternative strategy pursued in this volume is to pay as much analytical attention to the study of democratic politics as STS has previously offered to familiar topics of science and technology.
This timely collection of empirical stories and conceptual inventions leads the way by showing how the making and doing of democracy can be placed at the centre of relational research. The book turns the well-known sites of contemporary Euro-American participatory democracy, such as elections, bureaucracies, public debate and citizen participation, into fluctuating democratic situations where supposedly untouchable democratic ideals are shaped, contested and warped in practice. The fact that Euro-American participatory democracy is often upheld as an ideal for the rest of the world makes it all the more important to study how it is a situated, distributed, material, emergent, heterogenous, fragile and at times faltering figure and project.
Through situated analyses, the authors demonstrate that democracy cannot be reduced to theoretical ideals and schemes of conflict, institutions, or deliberation. Instead, the volume offers an urgently needed empirically driven renewal of our understanding of democratic politics in a time when conventional ideas increasingly fail to capture current events such as Brexit, Trump and Covid19.
The twelve chapters are organised into three sections. The first part, entitled Interfaces of technodemocracy, focuses on how democratic politics is co-shaped by its interfaces with more or less rigid institutions and bureaucracies. The second section, Technosciences, democracy and situated enactments of participation, emphasises the relationships between science and public participation. The third part called Reconfigurations of democratic politics with new nonhuman actors focuses on the role of material objects, especially new digital technologies, in democratic politics.