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Sozialer Wandel
In: Fachlexikon der sozialen Arbeit. 3., erneuerte u. erw. Aufl., S. 863-864
Sozialer Wandel
In: Pädagogik: Handbuch für Studium und Praxis, S. 194-203
Der Beitrag untersucht verschiedene Theorien des sozialen Wandels und stellt diese einander kritisch gegenüber. Im weiteren Sinne betrachtet bezeichnet der soziale Wandel alle Veränderungen gesellschaftlicher und ideologisch/kultureller Art als Folge und in Wechselwirkung mit Veränderungen in der physischen Umwelt, den biologisch-demographischen und ökonomischen Bedingungen, unter denen eine Gesellschaft lebt. Im engeren Sinne versteht man unter sozialem Wandel nur diejenigen Veränderungen, die als charakteristisch angesehen werden zur Kennzeichnung der Lebensform eines bestimmten historischen Zeitabschnitts. Vor diesem Hintergrund sind Aussagen über sozialen Wandel immer Geschichtsinterpretationen. Nach dieser Begriffserklärung geht die Arbeit auf Alltagstheorien des sozialen Wandels ein, welche aus "naiven" Reaktionen auf erlebte und vermutete Änderungen entstehen. Anschließend stellt der Autor die klassischen Theorien des sozialen Wandels dar. Er unterteilt die Analyse hierbei in Positivismus und Fortschrittstheorie, materialistische Dialektik und Evolutionstheorie. Im folgenden Abschnitt geht der Beitrag dann auf die modernen Theorien des sozialen Wandels ein. Hierbei geht er vor allem auf die Theorie der Bürokratisierung und Zweckrationalität von Max Weber ein, auf sozialen Wandel als Veränderung der Kultur und die kritische Theorie des sozialen Wandels. Des Weiteren werden die Systemtheorie von Niklas Luhmann und die "Kolonialisierung der Lebenswelt" nach Habermas untersucht. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Bewertung der dargestellten Theorien. (ICG)
Social Change Context
In: Leading Change in Multiple Contexts: Concepts and Practices in Organizational, Community, Political, Social, and Global Change Settings, S. 197-220
Gender and Social Change
Investigates the question of how feminists can transform the gendered features of society to facilitate less discrimination. Analysis of the feminist perspective identifies two problematic presuppositions of their struggle with discrimination. A review of the problems of gender contextualizes an ontology based on a structured social reality of social positions, internal relations, systems & collectivities, & social process. Gender is theorized by the components of distinction between individuals with sexual characteristics, & mechanisms of differentiation. The possibility for emancipatory practice is constrained by a focus on one version of the good society. The feminist neglect of ontology in favor of epistemology needs to co-development both theoretical arenas to advance substantial analysis. References. J. Harwell
Social Change and Social Policy
In: Developments in Soviet and Post-Soviet Politics, S. 227-249
Organizations and Social Change
In: Organizations Evolving, S. 159-178
Morphogenesis and Social Change
In: Social Morphogenesis, S. 25-37
Lives and social change
In: Theoretical advances in life course research, S. 49-73
Globalisation and Social Change
In: Second International Handbook on Globalisation, Education and Policy Research, S. 53-76
Social Citizenship: Grounds of Social Change
In: Handbook of Citizenship Studies, S. 69-87
Social assistance and social change in Germany
In: The dynamics of modern society: poverty, policy and welfare, S. 183-198