Wertorientierungen, Fragen zum politischen System und Wahlverhalten.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche wie Freunde, Familie, Arbeit, Freizeit, Politik und Glaube; Häufigkeit politischer Diskusionen mit Freunden; generelles Vertrauen zu anderen Menschen; frühere und derzeitige Mitgliedschaft in Organisationen; Übereinstimmung der Aktivitäten politischer Parteien mit den eigenen Ansichten; Haltung zum Parteiensystem; Präferenz für individuelle Interessen oder für die Entwicklung der Gesellschaft, der Nation sowie von Kollektiven; Präferenz für Gesellschaftsentwicklung oder für Entwicklung der Nation; Übereinstimmung der eigenen Ansichten mit denen der Altersgenossen, der Freunde, der Familie, der Kollegen, der Gesellschaft; Präferenz für Freiheit oder Gleichheit; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; geographische Identität des Befragten; Beurteilung der finanziellen Situation im Vergleich zu den Nachbarn; Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften; ethnische Zugehörigkeit; Umgangssprache zu Hause, am Arbeitsplatz sowie im öffentlichen Leben; Fremdsprachenkenntisse; Sprachkentnis bezogen auf die Minorität bzw. Majorität des Landes; Politikinteresse; Partizipation am sozialen Leben; Lesen von Zeitungen und Interesse an politischen Beiträgen; Häufigkeit des Sehens von Nachrichtensendungen; Vertrauen in ausgewählte politische und gesellschaftliche Institutionen; Regierung als Interessenvertreter des Volkes; Vertrauen in die Regierung; Postmaterialismus; vermutetes Vertrauen der Bevölkerung in eine bessere Zukunft; präferierte Unternehmensführung; Zufriedenheit mit Opposition und Regierung; Beurteilung der Geschwindigkeit der Veränderungen im Land; Demokratiezufriedenheit; Durchschaubarkeit politischer Vorgänge; Auswanderungsabsichten; präferiertes Auswanderungsland; Wahlbeteiligung 1990; Besitz und Bemühungen zum Erlangen der estnischen Staatsangehörigkeit; Wahlbeteiligung 1992; Diskussion über möglichen Ausgang der Parlamentswahlen 1992 mit Freunden und Verwandten; Gründe für Wahlentscheidung; Wahlrückerinnerung 1992; Übereinstimmung von eigener Wahl und Wahlsieger; Erfüllung der Erwartungen an den gewählten Abgeordneten; Wahlrückerinnerung bezüglich der Präsidentschaftswahl; Issue-Kompetenz der Parteien und Wahlvereinigungen; Bereitschaft des Befragten zur Auskunft über sein Wahlverhalten; Beteiligung an früheren Wahlen und zukünftige Wahlbeteiligung; Informiertheit über Wahlsystem und Wahlkandidaten; Fähigkeit zur Erklärung von Direktwahl von Abgeordneten und Zusatzwahlstimmen der Parteien; wichtigste Informationsquellen über die Wahlkandidaten; Einstufung der Vertrauenswürdigkeit ausgewählter Informationsquellen über die Wahlkandidaten; Parteipräferenz; Wahlbezirk des Befragten; wichtigste Gründe für die Wahlentscheidung; Umfang der Diskussion über die Wahlentscheidung mit Familienmitgliedern, Freunden, Mitarbeitern und Vereinskollegen; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; eigene Beteiligung am Wahlkampf; Einstufung der Wahl als demokratisch.
Zusätzlich vercodet wurde: Sprache, in der der Fragebogen abgefaßt war.
Wertorientierungen, Fragen zum politischen System und Wahl- verhalten.
Themen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Freunde, Familie, Arbeit, Freizeit, Politik und Glaube; Häufigkeit politischer Diskussionen mit Freunden; generelles Vertrauen zu anderen Menschen; frühere und derzeitige Mitgliedschaft in Organisationen; Übereinstimmung der Aktivitäten politischer Parteien mit den eigenen Ansichten; Haltung zum Parteiensystem; Präferenz für individuelle Interessen oder für die Entwicklung der Gesellschaft, der Nation sowie von Kollektiven; Präferenz für Gesellschaftsentwicklung oder für Entwicklung der Nation; Übereinstimmung der eigenen Ansichten mit denen der Altersgenossen, der Freunde, der Familie, der Kollegen, der Gesellschaft; Präferenz für Freiheit oder Gleichheit; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; geographische Identität des Befragten; Beurteilung der finanziellen Situation im Vergleich zu den Nachbarn; Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften; ethnische Zugehörigkeit; Umgangssprache zu Hause, am Arbeitsplatz sowie im öffentlichen Leben; Fremdsprachenkenntisse; Sprachkenntnis bezogen auf die Minorität bzw. Majorität des Landes; Politikinteresse; Partizipation am sozialen Leben; Lesen von Zeitungen und Interesse an politischen Beiträgen; Häufigkeit des Sehens von Nachrichtensendungen; Vertrauen in ausgewählte politische und gesellschaftliche Institutionen; Regierung als Interessenvertreter des Volkes; Vertrauen in die Regierung, die Verfassung; Postmaterialismus; vermutetes Vertrauen der Bevölkerung in eine bessere Zukunft; präferierte Unternehmensführung; Zufriedenheit mit Opposition und Regierung; Beurteilung der Geschwindigkeit der Veränderungen im Land; Demokratiezufriedenheit; Durchschaubarkeit politischer Vorgänge; Auswanderungsabsichten; präferiertes Auswanderungsland; Wahlbeteiligung 1990; Besitz und Bemühungen zum Erlangen der lettischen Staatsangehörigkeit; Wahlbeteiligung 1993; Diskussion über möglichen Ausgang der Parlamentswahlen 1993 mit Freunden und Verwandten; Gründe für Wahlentscheidung; Wahlrückerinnerung 1993; Übereinstimmung von eigener Wahl und Wahlsieger; Erfüllung der Erwartungen an den gewählten Partei; Wahlrückerinnerung bezüglich der Präsidentschaftswahl; Organisation der Präsidentschaftswahl; Issue-Kompetenz der Parteien und Wahlvereinigungen; Bereitschaft des Befragten zur Auskunft über sein Wahlverhalten; Beteiligung an zukünftigen Wahlen; Informiertheit über Wahlsystem und Wahlkandidaten; Fähigkeit zur Erklärung des Wahlsystems; wichtigste Informationsquellen zum Wahlsystem und die Wahlkandidaten; Einstufung der Vertrauenswürdigkeit ausgewählter Informationsquellen über die Wahlkandidaten; Parteipräferenz; Wahlbezirk des Befragten; Beeinflussung bei zukünftigen Wahlentscheidungen; wichtigste Gründe für die Wahlentscheidung; Umfang der Diskussion über die Wahlentscheidung mit Familienmitgliedern, Freunden, Mitarbeitern und Vereinskollegen; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; eigene Beteiligung am Wahlkampf; Einstufung der Wahl als demokratisch.
Zusätzlich vercodet wurde: Sprache, in der der Fragebogen abgefasst war.
I) Freizeit und soziales Netzwerk: Zusammensetzung des sozialen Netzwerks aus Mitschülern; Mitgliedschaft und Häufigkeit der Aktivität in Vereinen oder anderen Organisationen; Art und Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Spielen eines Musikinstruments; Alter zu Beginn des Erlernens des Instruments.
II) Persönlichkeit: Impulsivität; Big-Five-Persönlichkeitsfaktoren (Neurotizismus, Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Offenheit, Verträglichkeit); Aktuelle oder vergangene Ausübung von: kostenloser Nachhilfe, Arbeit als Klassensprecher oder in Schulvertretungen, Ämtern (z.B. im Verein), Tätigkeit als Trainer, Arbeit in einem Nebenjob, Mitarbeit bei Schülerzeitung oder Schulhomepage.
III) Familienleben und häusliche Situation: Zusammenleben mit leiblichen Eltern, Elternteilen, anderen Verwandten, Pflegeeltern oder Leben im Heim; Besitz eines eigenen Zimmers; Anzahl der Zimmer im Haus bzw. in der Wohnung; Eigentumsstatus des Hauses oder der Wohnung der Eltern; Erhalt von finanzieller Untersützung der Ausbildung durch den Staat (z.B. Schüler BAföG); Erhalt von Sozialhilfe oder ALG II; Alter bei folgenden Erlebnissen: Auszug von zu Hause, Trennung der leiblichen Eltern, Scheidung der leiblichen Eltern, Tod des leiblichen Vaters, Tod der leiblichen Mutter, Tod einer anderen wichtigen Person, das erste Mal Nachhilfeunterricht bekommen, das Wiederholen einer Schulklasse; regelmäßiges Rauchen von Vater / Mutter; Besuch eines Museums, einer Kunstausstellung, einer Oper, eines Balletts, eines Klassikkonzerts, eines Theaters in den letzten 12 Monaten; Besitz von klassischer Literatur; Besitz von Kunstwerken; Anzahl der Bücher im Haushalt; zweiwöchige Urlaubsaufenthalte in den letzten drei Jahren; Erziehungsstil der Eltern bis zum Alter von 12 Jahren.
IV) Ausbildung und Beruf der Eltern: Höchster Schulabschluss der Eltern; Studium an einer Universität oder Fachhochschule der Eltern; Beschäftigungsstatus der Eltern (Vollzeit, Teilzeit, Mini-Job, arbeitslos oder anderes); Besitz eines eigenen Autos; Anzahl der Autos der Eltern; Vorkommnis bestimmter Ereignisse innerhalb der Familie in den letzten 12 Monaten: Diskussionen über Bücher / Filme / Fernsehsendungen, Diskussionen über politische oder soziale Fragen, lauter Streit zwischen den Eltern, Anwendung körperlicher Gewalt zwischen den Eltern, Besprechen von sehr persönlichen Dingen mit den Eltern; Häufigkeit bestimmter Verhaltensweisen von Mutter / Vater in den letzten 12 Monaten gegenüber des Befragten (Lob, Gewaltanwendung, Trost etc.).
V) Nachbarschaft: Deutschstämmige oder migrantische Zusammensetzung der eigenen Nachbarschaft; Anzahl der Freunde, deren Wohnorte innerhalb von 15 Minuten fußläufig zu erreichen sind; Anzahl der Freunde, mit denen man Zeit außerhalb der Schule verbringt; Meinung zur eigenen Nachbarschaft (die Leute helfen sich gegenseitig; sie haben nichts gemeinsam; man kann ihnen vertrauen; es gibt häufiger Konflikte etc.); die Nachbarn würden einschreiten, wenn: Kinder und Jugendliche die Schule schwänzen und an einer Straßenecke herumhängen würden, Kinder und Jugendliche illegal Graffiti an Hauswände sprühen würden, Kinder und Jugendliche sich respektlos gegenüber Erwachsenen verhalten würden, Hunde die Straße verunreinigen.
VI) Schulische Leitungen und Qualität von Lehrkräften: Belegte Leistungsfächer; Schulnoten und Geschlecht der Lehrkraft für die Fächer Deutsch, Mathematik, Sport und Geschichte; Meinung über die eigene Schule (Umgang der Lehrkräfte mit den Schülern; Gewalt innerhalb der Schule; gerechte Notenvergabe der Lehrer etc.); Einschätzung des eigenen Verhaltens bezogen auf den Schulkontext (Probleme beim Lernen; Nervosität im Unterricht; regelmäßiges Erledigen der Hausaufgaben etc.); Teilnahme an Nachhilfeunterricht.
VII) Studiengänge und Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Einschätzung der Chancen auf eine gute / sichere Arbeitsstelle, der Höhe des Einkommens und des Interesses an den Inhalten des Studiums für diverse Studiengänge (Lehramt; Jura / VWL / BWL; Naturwissenschaften / Medizin / Ingenieurswissenschaften; Sozial- / Verhaltenswissenschaften; Geisteswissenschaften) und berufliche Ausbildungen (Handwerk; Kaufmännische Ausbildung; Soziale Berufe / Heil- und Pflegeberufe); Ausbildungs- oder Studienwunsch; Berufswunsch; geplanter Auslandsaufenthalt nach dem Abitur; Anzahl der Jahre des Besuchs sowie Anteil der Kinder deutscher Herkunft eines Kindergartens; Alter bei Einschulung; Schulwechsel nach dem Ende der Grundschule.
VIII) Schulschwänzen; Gewalt und Probleme in der Schule: Alter beim erstmaligen Schulschwänzen; Häufigkeit des Schwänzens; Häufigkeit von belastenden, problematischen Situationen in der Schule (erlebte Gewalt durch Mitschüler; Beleidigungen, Hänseleien durch andere Schüler; schlechte, unfaire Behandlung durch Lehrkräfte etc.); Häufigkeit von eigenem problematischen Verhalten gegenüber Mitschülern oder Lehrkräften (psychische oder physische Gewalt an Mitschülern ausgeübt; Lehrkräfte vor Mitschülern lächerlich gemacht etc.); Einschätzung des eigenen Verhaltens in der Elternrolle (Reaktion, wenn die eigene Tochter zu spät nach Hause kommen würde; Verhaltensweise gegenüber dem Sohn, wenn dieser durch einen Mitschüler beleidigt werden würde).
IX) Religion und Glaube: Eigene und elterliche Angehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft; Häufigkeit des Betens und Besuch eines Gotteshauses in den letzten 12 Monaten; Persönliche Wichtigkeit von Religion.
X) Alkohol- und Drogenkonsum: Häufigkeit des Konsumierens und Alter beim erstmaligen Konsum von: Bier / Wein / Sekt, Schaps oder Alcopops, Zigaretten, Ecstasy oder Speed; Anzahl der gerauchten Zigaretten am Tag; Häufigkeit von Alkoholkonsum (mehr als 4 Gläser) in den letzten 30 Tagen.
XI) Einstellungen zu Migranten / persönliche und elterliche Werteinstellungen: Anteil der einheimischen Deutschen in bestimmten sozialen Gruppen (Nachbarschaft, Freunde, Partygäste, Schüler der ehemaligen Grundschulklasse); Eintellungen der Eltern zu: Schulleistungen, Partnerwahl, Menschen mit Migrationshintergrund oder anderen Religionen, Geschlechterrollen; Anteil der einheimischen Deutschen im Freundeskreis der Eltern; Geschlecht, Alter, Bildungsgrad und Abstammung der engsten Freunde; Kenntnis der engsten Freunde untereinander; Zufriedenheit mit: dem Leben insgesamt, den erreichten schulischen Leistungen, Freundschaften, finanziellen Möglichkeiten; Wichtigkeit von: Gesetz und Ordnung respektieren, sozial Benachteiligten und gesellschaftlichen Randgruppen helfen, fleißig und ehrgeizig sein, das Leben in vollen Zügen genießen, religiös zu sein, einen hohen Lebensstandard haben, sich unter allen Umständen umweltbewusst verhalten, die religiösen Vorschriften einzuhalten, Macht und Einfluss haben; Angenehmheit bei Angehörigen bestimmter Gruppen als Nachbarn: Italiener, Russen, Türken, Deutsche, Juden, dunkelhäutige Afrikaner, Schweden.
XII) Eigene und elterliche Herkunft: Geburtsland (selbst, Mutter, Vater); Staatsangehörigkeit (selbst, Mutter, Vater); Anzahl der Jahre wohnhaft in Deutschland (klassiert) (Vater, Mutter); Alter bei Ankunft in Deutschland; Art der Einreise der Eltern nach Deutschland (als Aussiedler, Gastarbeiter, Flüchtling, Asylbewerber, Student, etc.); subjektive Selbstwahnehmung der eigenen Nationalität (´Wie nehmen Sie sich selbst wahr? Als: deutsch, türkisch, russisch, etc.´); Wahrnehmung der Nationalitätszugehörigkeit von anderen, die über die eigene Herkunft nichts wissen; eigene oder elterliche kurdische Herkunft; Besuch der leiblichen Eltern einer deutschen Schule; Bewertung des Niveaus der deutschen Sprachkenntnisse der Eltern; eigene und in der Familie am häufigsten benutzte Sprache (Kommunikation mit den Eltern, Kommunikation der Eltern untereinander, Sprache von Fernsehsendungen, Kommunikation im Freundeskreis, Sprache von Zeitungen / Zeitschriften); eigene und elterliche Einstellung zu Deutschland als Heimat, Traditionswahrung des eigenen Landes, Befürwortung eines deutschstämmigen Partners, elterlicher Einfluss bei der Auswahl des Freundeskreises.
Demographie: Alter; Geschlecht; Anzahl der Geschwister (in und außerhalb des Haushalts).
The published Stata syntax file (do-file) can be used to replicate the results reported in the cited article. To replicate the analyses, the dataset of the DAB Panel Study (DAB): W1 - W10 (version 7.0.0) can be requested from the study website (https://doi.org/10.48573/zvrk-w663).
Abstract of the journal article: There have been several suggestions on how Rational Choice Theories (RCT) for educational decisions could be tested directly. In this empirical analysis, it is argued that these testing strategies have shortcomings, and therefore a different testing strategy is suggested. An innovative specification of a broad version of an RCT for educational decisions is applied, directly taking the utility-maximising behaviour of the actors into account. By using this improved testing strategy, it is demonstrated for young people residing in German-speaking Switzerland that rational decisions play an important role in educational decisions. They calculate the subjective expected benefit of every educational option at the end of compulsory school that, in their view, is relevant to the continuation of their school and vocational training. Panel data show that they ordinally rank the educational options considered according to their benefit and that they choose the option that promises the greatest benefit. For young people in different school branches, it can be seen that the purposive-rational evaluation of the educational options considered and the selection of the educational option with the highest subjectively expected utility are essential mechanisms of educational decision-making characterised by procedural rationality. Keywords: Educational decisions; inequality of educational opportunity; Rational Choice Theories; social class; social mechanisms; subjective expected utility.
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Deutsch
Mit der veröffentlichten Stata-Syntaxdatei (Do-File) können die im zitierten Artikel berichteten Ergebnisse repliziert werden. Zur Replikation der Auswertungen kann der Datensatz der DAB Panel Study (DAB): W1 - W10 (Version 7.0.0) auf der Studienseite (https://doi.org/10.48573/zvrk-w663) beantragt werden.
Abstract des Artikels: Soziale Klassen, schulische Leistungen, subjektive Werterwartungen und Bildungsentscheidung – eine strenge Anwendung einer Rational-Choice-Theorie für die Erklärung von Bildungsungleichheiten in der Deutschschweiz Es gibt mehrere Vorschläge, wie die Rational-Choice-Theorie für Bildungsentscheidungen direkt getestet werden könnte. In dieser empirischen Analyse wird argumentiert, dass diese Teststrategien Mängel aufwiesen und daher eine andere Teststrategie nahelegen. Dabei kommt eine innovative Spezifikation einer breiten Fassung einer Rational-Choice-Theorie für Bildungsentscheidungen zum Einsatz, die unmittelbar das nutzenmaximierende Verhalten der Akteure berücksichtigt. Durch den Einsatz dieser verbesserten Teststrategie wird für Jugendliche mit Wohnsitz in der Deutschschweiz gezeigt, dass rationale Entscheidungen bei Bildungsentscheidungen eine wichtige Rolle spielen. Sie berechnen den subjektiven erwarteten Nutzen jeder Bildungsoption am Ende der Pflichtschule, die aus ihrer Sicht für den Fortgang ihrer schulischen und beruflichen Ausbildung relevant ist. Es wird anhand von Paneldaten ersichtlich, dass sie die berücksichtigten Bildungsoptionen nach ihrem Nutzen ordinal einstufen und dass sie vornehmlich die Option wählen, die den höchsten Nutzen verspricht. Für Jugendliche in verschiedenen Schulzweigen zeigt sich, dass die zweckrationale Evaluation der jeweils ins Auge gefassten Bildungsoptionen und die Auswahl der Bildungsoption mit dem höchsten subjektiv erwarteten Nutzen ein wesentlicher, von prozeduraler Rationalität geprägter Mechanismus der Bildungsentscheidung ist. Schlagworte: Bildungsentscheidungen; Ungleichheit der Bildungschancen; Rational Choice Theorien; soziale Schicht; soziale Mechanismen; subjektiver erwarteter Nutzen
Political attitudes and behaviour. Government and political systems. Conflicts, security and peace. Health condition. Socio-economic and demographic issues.
Topics: happiness; comparison of personal life in general with the time a year ago and expectations for the future; assessment of household standard of living compared with other households in the community and expected standard of living in a year; free choice and control over one´s own life; health condition: self-assessment of health condition; health impairments in the last 12 months; average duration of sleep; average duration of falling asleep; general confidence in people; attitudes towards nature and the environment; preferred distribution of public funds among health care, education, telecommunications, more trees, provision of water, roads or electricity and public services; assessment of the country´s overall situation in comparison with the pre-revolutionary period before February, 17th and expectations for the future in one year and ten years; retrospective assessment of the revolution in Libya; political interest; change of political interest in the last twelve months; political participation including the acceptance of violent political actions; importance of tribes for Libya´s political future; political movements (e. g. Muslim brotherhood) that should and should not play a role in the country´s political future; awareness of different persons, organisations and institutions; institutional confidence; preferred future structure of the country; opinion on the distribution of income from oil production within Libya; prerequisites for more hard work of the Libyan population; country that could serve as a model for Libya; countries and organisations that have the most influence or should not have any influence at all on the future of Libya (ranking order); opinion on the separation of politics and religion in a new Libyan government; ranking of the countries with the greatest contribution to the deprivation of power of the old regime, and country that was least helpful; opinion on the role of Germany during the revolution in Libya; change of personal opinion on Germany compared to the time before the Libyan Revolution; current needs for Libya and within the next twelve months and five years (strong Libyan leader, a group of strong Libyan leaders, National Transitional Council, government of religious leaders or Libyan military leaders, Western-style or Libyan-style democracy, Libyan government of experts or managers); political tasks that should have priority and should not have priority (e. g. combating crime, obtaining jobs, rebuilding of infrastructure, etc.); opinion on how to deal with supporters and actual members of the former regime; participation of citizens in the country´s development versus leaders´ choice; leeway for ordinary citizens to influence political decisions at local and national level; most appropriate sources of policy information; sympathy scale for selected countries (Germany, UK, USA, Russia, France and Iran).
Demography: sex; age; marital status; household size; education of the respondent; current employment status; current or last profession; employment sector; mother tongue; language spoken at home; other language (s); net household income; household equipment (e. g. air conditioning, bicycle, car, iron, agricultural machinery and farm animals, refrigerator, motorcycle, telephone etc.); nationality; ethnic background; religion.
Additionally coded was: questionnaire ID; interviewer´s estimated age of respondent; administrative district; urban/rural residential area; interview date (day, month, year); interview day; interview accompanied by a supervisor; number of recalls; interview retrospectively reviewed and method; interview start and end; interview length; type of residence; respondent´s behaviour during the interview; age groups; income groups; weighting factors.
The Swiss Election Study (Selects) 2019 consists of four complementary components: The Post-Election Survey (PES), the Panel Survey, the Candidate Survey, and the (Social) Media Analysis. The main difference compared to previous studies relates to the mode of data collection; the main emphasis was moved towards web questionnaires. The mode for the Post-Election Survey 2019 was web/paper whereas in 2015, it was web/telephone. As in previous election studies, novel thematic modules of particular salience to researchers were included in the different surveys, while keeping the necessary continuity in the core questionnaire of the Post-Election Survey for comparison with previous waves.
Post-Election Survey (PES): The Post-Election Survey consists of 6664 respondents. The survey was conducted in a sequential mixed mode with web offered as the first option: 82% responded in this way, while 18% responded by returning the paper questionnaire that was sent out later to those not having completed the web questionnaire. The sampling was based on a representative sample of around 2'600 Swiss citizens with an oversampling of small cantons to have at least 50 respondents in every canton. An additional oversampling was done in the cantons of Zurich, Geneva, and Ticino thanks to additional funding from these cantons.
Panel Survey: The Panel Survey studies the evolution of opinion and vote intention/choice during the different phases of the election cycle. In 2019, three waves were conducted: the first before the main campaign period (Mai/June), the second during the election campaign (September/October), and the third after the elections (October-December). 7939 individuals responded to the first wave, 5577 to the second wave, and 5125 to the third wave. 4654 individuals responded to all three waves.
Candidate Survey: The Candidate Survey was carried out among all candidates for the National Council and the Council of States in the framework of the international Comparative Candidate Survey (CCS) project, based on the Round III questionnaire. The survey collects data on the biography, campaign activities, and policy position of the candidates. Among others, the information gathered makes possible the study of underlying factors of candidates' electoral success, as well as of issues of representation and linkage between voters and elites. In 2019, 2158 out of 4736 candidates participated in the Candidate Survey. This survey was conducted by Politools.net on behalf of Selects.
(Social) Media Analysis: On behalf of Selects, the Digital Democracy Lab of the University of Zurich conducted a Media Analysis. The Media Analysis is a supplement to the Panel Survey and makes it possible to analyse the election campaign in the media and its influence on the formation of voters' opinions. In addition to the content analysis of the coverage of traditional media (print and online), which has been carried out in the context of Selects since 2003, the Media Analysis 2019 also includes, for the first time, the election campaign communication of parties and candidates on social media. For this Social Media Analysis, the Twitter accounts of 1284 candidates, parties and organizations were taken into account, as well as the Facebook pages of 261 candidates.
Previous research on educational aspirations and educational decision-making has mostly focused on high-income countries and thus on a relatively homogeneous socio-economic context. However, educational decision-making may be sensitive to contextual factors such as economic deprivation, a dysfunctional welfare state or poor access to credit markets – characteristics shared by most low- and middle-income countries. To better understand how economically disadvantaged individuals in developing countries make their educational choices, we conducted a survey based on a random sample with high school students in the rural department Morazán in El Salvador, a lower middle-income country in Latin America. Our results show that regardless of the social background, almost all students aspire to pursue tertiary education, probably due to the high tertiary degree premium in earnings and the high social benefits. However, the lack of possibilities to finance their studies generally prevents the realisation of these aspirations for lower social background students. While in high-income countries, cost factors are not very important in the decision-making process, the burden of costs explains around 45 percent of the social background effect in El Salvador. Other factors such as academic confidence, expected future economic benefits, parental status maintenance wish, individual risk aversion and time discounting preferences play only a minor role.
These data and syntax files can be used to replicate the published Paper in the Journal of European Union Politics by Katsanidou and Otjes "How the European debt crisis reshaped national political space: the case of Greece". The data come from the following sources: 1. CSES (2015) CSES Module 4: 2011-2016. DOI: 10.7804/cses.module4.2015-03-20 2. Preference Matcher' consortium (www.preferencematcher.org) Gemenis K. and Triga V., data set Voting Advice Application for the Greece Parliamentary Elections May 2012, file: Greece_clean_parl_may.csv
The Abstract of the article: Where Mair (2000) saw a limited impact of Europeanisation on national party politics, other authors (e.g. Kriesi et al. 2008) proposed that in addition to the pre-existing economic left-right dimension a separate EU dimension structures the national political space. This article looks at the Greek bail-out during the European sovereign debt crisis to examine how Europeanisation can change the national political space. The bail-out came with memoranda that set the main lines of Greek economic policy for the coming years. Accepting these policies was connected with remaining in the eurozone. This restructured the political space: the economic and European integration form one dimension. A second relevant dimension focuses on cultural issues. The economic/European dimension is a stronger predictor of vote choice than the cultural dimension.
A large literature shows that families with more resources are able to provide better learning environments and make more ambitious educational choices for their children. At the end of compulsory education, the result is a social-origin gap in school-track attendance and learning outcomes. Our paper analyses whether this gap further widens thereafter for children with comparable school achievement, and whether the gap varies by gender and migrant status. We examine graduation rates from higher education by combining a cohort study from Switzerland with a reweighting method to match students on their school track, grades, reading literacy and place of residence at the end of compulsory school. The one observed feature that sets them apart is their parents' socio-economic status. When analysing their graduation rates 14 years later at the age of 30, we find a large social-origin gap. The rate of university completion at age 30 is 20 percentage points higher among students from the highest socio-economic status quartile than among students from the lowest quartile, even though their school abilities were comparable at age 16. This gap appears to be somewhat smaller among women than men, and among natives than migrants, but differences are not statistically significant. For men and women, migrants and natives alike, abundant parental resources strongly increase the likelihood of university graduation in Switzerland.
These are replication files for the paper 'Beckmann, J., Wicht, A., & Siembab, M. (2023). Career Compromises and Dropout from Vocational Education and Training in Germany, Social Forces, 2023, soad063, https://doi.org/10.1093/sf/soad063' The package contains all Stata do-Files to replicate all the analysis of the study.
The study investigates the relevance of career compromises (i.e., the discrepancy between the expected and the actually attained training position) to the decision to drop out of vocational education and training (VET), focusing on compromises in terms of social status and gender type. We pay particular attention to upward and downward compromises. Using longitudinal data on 7,205 apprentices from the German National Educational Panel Study (NEPS, Starting Cohort 4), the results of discrete event history models show that both dimensions of compromise are crucial to the decision to drop out of a first VET position. In particular, downward gender-type discrepancies increase the probability that female apprentices will drop out. These findings draw attention to the role of pre-entry VET policies, such as career counseling, in minimizing the incidence of career compromises.
During lower secondary education young adults deal more and more with the upcoming career choice. Studies have shown that career choice is not implemented only by adolescents themselves but interacts with persons of reference and further social environment. However, the extent of fit between a person's characteristics (interests, skills) and the job requirements in the apprenticeship generally manifests after the transition to vocational education and training (VET). With that in mind, the key questions focus on two important research topics:
1) To what extent do personal characteristics and contextual factors influence and predict choice actions and corresponding outcomes in lower secondary school as well as educational decisions and the choice of the apprenticeship's professions at the end of lower secondary school?
2) To what extent do characteristics of choice actions, characteristics of persons of reference in school and family and the companies' socialization tactics after transition influence performance indicators at the end of the first year of post-compulsory education?
Primary theoretical starting point is the social-cognitive career model (Lent, Brown and Hackett, 1994). The planned study is based on the Swiss National Science Foundation (SNSF) project "Institutional Determinants of Tracking during the Transition in Lower Secondary Education (Effects of Tracking)". It longitudinally extends the project with two additional waves of measurement. The ninth grade adolescents that have participated in previous waves of measurement are surveyed one more time. The sample is enhanced with supplementary ninth graders. In ninth grade, data on aspects of choice actions, choice attitudes and associated contextual factors are collected. In the first year of post-compulsory education, the experienced socialization tactics employed by the company and the performance indicators are measured. Additionally, teachers are asked about the post-compulsory education of their students at the end of ninth grade in order to validate the adolescents' information. For the first time in the Swiss educational context, this study examines, on a longitudinal basis and starting from the end of primary school, how educational and career decision-making processes interact with one another resulting in more or less successful performances after transition to post-compulsory education. In a theoretical perspective, this project enables further development of models on career choice and on transition to post-compulsory education. In practical term (valorization), this project provides schools, career counseling and teacher education administrations helpful basics to support adolescents in the process of career decision-making (optimization of school-to-work transition). Finally, this project provides insights on how companies may introduce and support newcomers.
The project implements the project "Institutional conditions of selection in the transition to lower secondary education". (Effects of selection WiSel I, No. 11063). The two datasets can be linked: https://forsbase.unil.ch/dataset/dataset-detail/16266/1473/
Holland (1997) differentiated six primary vocational interests and six corresponding vocational environments (realistic, investigative, artistic, social, enterprising, and conventional). Vocational interests are the expression of people's personalities that fit vocations in which certain personalities flourish. All vocations that fit an interest constitute a vocational environment.
Different vocational environments require different self-beliefs and problem-solving styles or concrete tasks instead of abstract tasks or physical work instead of mental work. In short, vocational environments provide their incumbents with varying environmental limitations and opportunities. This notion is everything but new, but Holland's idea of vocational environments has been confined to psychological and career counseling research. From a sociological point of view it is questionable to assume that the choice of vocation is solely an expression of personality. However, interest-based choices of vocations may very well lead into vocational environments that differ in the limitations and opportunities for income, further education, job security, health, status, prestige, and so on.
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu einer Reform des deutschen Gesundheitssystems in Deutschland; präferierte Maßnahmen zur Finanzierung des Gesundheitssystems; Präferenz für ein Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; Bedingungen für den Erhalt von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); präferierter Umfang der Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt; Meinung zu einer Reform des Rentensystems; am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems; präferierter Umfang der Ausgaben für das Bildungssystem; wichtigster bzw. in Frage kommender Bildungsbereich, für den die Bundesregierung mehr Geld ausgeben sollte und Bildungsbereich, für den insbesondere weniger Geld ausgegeben werden sollte; Meinung zu einer Reform des Steuersystems; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Steuergerechtigkeit; Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone; Präferenz für mehr oder weniger Entscheidungsbefugnis der Europäischen Union hinsichtlich dieser Reformen; Politikbereiche, in denen die Europäische Union mehr bzw. weniger Entscheidungsbefugnis haben sollte als derzeit; Politikbereich, in dem am ehesten Leistungen ausgebaut und abgebaut werden sollten; derzeitiger Besuch einer allgemeinbildenden Schule und angestrebter Schulabschluss; höchster Schulabschluss; derzeitiges Studium; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums in den nächsten drei Jahren; Kinderzahl; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten und des ältesten Kindes; für bis zu acht Kinder wurde erfragt: derzeitiger Besuch einer Grundschule oder einer weiterführenden Schule und angestrebter Schulabschluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums des ältesten Kindes mit angestrebtem Abitur in den nächsten drei Jahren; Geburtsjahr des Kindes (gruppiert).
Experiment zur Rendite eines Hochschulstudiums (Befragte, für die oder für deren Kinder es eher wahrscheinlich ist, in den nächsten drei Jahren zu studieren, bekommen unterschiedliche Grafiken nach den Fragen zur Rendite eines Studiums, alle anderen Befragten bekommen nur eine Version der Grafiken): Kosten eines Hochschulstudiums: geschätzter entgangener Verdienst während der gesamten Studienzeit; Nutzen eines Hochschulstudiums: geschätzter Mehrverdienst aufgrund des abgeschlossenen Studiums über die gesamte Berufslaufbahn bis zur Rente.
Experimente mit verschiedenen Versionen eines BAFöG-Rechners: Einschätzung des Anspruchs auf BAFöG; Wahrscheinlichkeit eines Antrags auf BAFöG; erster und letzter errechneter und angezeigter BAföG-Anspruch; ideale weiterführende Schulform; Gesamtschule als gute oder schlechte Alternative zur Realschule bzw. Hauptschule; Meinung zum BAFöG für alle Studenten unabhängig vom Einkommen der Eltern.
Discrete Choice Experiment: Meinung zu steuerfinanzierten Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird, um die Ausgaben für soziale Sicherung zu finanzieren, sowie Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales (graphische Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set).
Meinung zur Ausgabenhöhe bezüglich der Finanzierung von Hochschulen und Renten in Deutschland; präferiertes Modell der Gegenfinanzierung von Mehrausgaben für Hochschulen und Renten (Erhöhen von Steuern, Abgaben oder Beiträgen erhöhen, Ausgabenkürzungen in anderen Bereichen, Erhöhen der Staatsschulden); Präferenzen im Hinblick auf die Ausgaben für ausgewählte Politikbereiche (Soziales, Verteidigung, Infrastruktur, Bildung und Forschung und Entwicklungshilfe); Präferenz für das Erhöhen oder Senken der Einnahmen aus ausgewählten staatlichen Einnahmequellen (Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Beiträge zur Renten, Arbeitslosen- und Krankenversicherung, Gebühren, Kreditaufnahme und sonstige Einnahmequellen wie z.B. Körperschaftssteuer und Zölle).
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; JavaScript aktiviert; Hauptgruppenzugehörigkeit; Zuteilung zu Experimentalgruppen; mehrfacher Besuch der Seiten 61 und 62 und vorgenommene Änderung der Antworten; Umverteilung von Vorschlag A und B beim Choice Experiment zum Steuersatz; Nummer der beiden eingeblendeten Grafik-Alternativen beim Discrete Choice Experiment; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.