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Das Buch beschreibt die Wege zu Bachelor- und Masterabschlüssen in Deutschland praxisorientiert. Alle Fachhochschulen, die entsprechende Studienabschlüsse bereits anbieten oder ihren geplanten Studiengang spätestens im Wintersemester 2002/2003 bei dem jeweiligen Wissenschaftsministerium genehmigt haben, werden in einer Übersichtsliste mit Kontaktadressen aufgeführt. Ferner wird die Ausbildung der Sozialarbeiter an der Universität Berkeley in Kalifornien exemplarisch beschrieben. Die amerikanischen Abschlüsse Bachelor und Master dienten als Vorbild für die Hochschulreform in Deutschland und werden entsprechend umfangreich gewürdigt. Schließlich werden hilfreiche Internetadressen von Fachhochschulen für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Deutschland und den USA sowie einige wesentlichen Texte zur Hochschulreform in Deutschland angeführt. Gliederung: 1. Bachelor, Master, Promotion (1. Szenario I - Wie wird die akademische Ausbildung zum Sozialarbeiter/Sozialpädagogen in der Zukunft aussehen? - 2. Szenario II - Welche Möglichkeiten bietet das computergestützte Studium. - 3. Das Hochschulsystem Deutschlands im Reformprozess, Grundstruktur des Bildungswesens in Deutschland, Strukturvorgaben für die Einführung von Bachelor-/Bakkalaureus- und Master-/Magister-Studiengängen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 05.03.1999. - 4. Das Hochschulrahmengesetz). - 2. Die neuen Studiengänge im Sozialwesen (1. Zulassung und Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen, Kriterien für gestufte Studiengänge mit den Abschlüssen Bakkalaureus/Bachelor und Magister/Master, Anträge auf Akkreditierung von Studiengängen. - 2. Fallbeispiele Bachelor-Studiengänge. - 3. Fallbeispiele Master-Studiengänge. - 4. Promotion für Sozialarbeiter. - 5. Liste der Fachhochschulen mit Bachelor- und Master-Studiengängen). - 3. Bachelor und Master - eine nordamerikanische Erfindung mit weltweitem Erfolg (u.a. 2. Ausbildung zum Sozialarbeiter in den USA, Sozialarbeit in der Praxis, Ranking der Hochschulen durch Evaluation. - 3. Fallbeispiel University of California. - 4. Fallbeispiel Michigan University). - 4. Curricula-Vergleich, KMK-Beschlüsse, Adressen (1. Sozialmanagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz. - 2. Akkreditierung von Akkreditierungsagenturen und Studiengängen. - 3. Genehmigung von Bachelor- und Master-Studiengängen. - 4. European Creditpoint-System und ECTS-Programm. - 5. Promotionsordnung. - 6. Laufbahnrechtliche Zuordnung von ...
In: Schriften des Fachbereiches Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach Bd. 38
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine theoretische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Facetten von Betrieblicher Sozialarbeit (BSA). Konkretes Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über den Markt der BSA und den damit verbundenen Berufsmöglichkeiten zu geben. Dazu werden Grundlagen und Entwicklungen von BSA, die Beschaffenheit des Marktes sowie die Besonderheiten der Ausübung von BSA erörtert. Anhand der Analyse wird u. a. deutlich, dass für die Ausübung von BSA in Österreich am besten die externe Organisationsform geeignet erscheint. Der
Zugang von Sozialarbeiter/-innen zur externen BSA ist über verschiedene Formen der Selbständigkeit möglich. Die dafür nötigen Kenntnisse können durch Aus- und Weiterbildungen sowie durch die Arbeit in multiprofessionellen Teams erworben werden.
In: Berichte aus der Sozialwissenschaft
In: Schriftenreihe zur sozialen Arbeit 5
In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, Band 17, Heft 29, S. 62-75
This paper argues that there are a number of multi-faceted social processes in progress
today which particularly affect and change the foundations and rules of human social life
developed since the Second World War, and which in this transition scenario must also redefine, reshape and reinstall social work: the radicalisation of modernity is increasing,
the perception of a globaI ecological catastrophe has become consensual, and above all
the end of the 'East-West' constellation as a paradoxial global stabilisation conflict scenario has upset political routines. In this way society has become politicised, which
means that the forms of arrangement, formation, regulation, maintenance and change of
social life itself has (again) become the object, theme and aim of action. Consequently,
in principle new possibilities arise in every context and for every social actor. Against
this background, social work must therefore understand itself as located in principle in a
protopolitical basis constelllation of employers, clients and social workers.Although the traditional position ofsocial workers in this triad becomes problematic, at the same time
it generates opportunities for their emancipation in relation to the interests ofothers and external claims.
In: Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit Band 21
Der Band zeigt das Potenzial ethnografischer Forschung für die Theoriebildung Sozialer Arbeit auf und verdeutlicht dies anhand von Forschungsergebnissen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Leitende Perspektiven sind unterschiedliche Herstellungsbedingungen Sozialer Arbeit, wie institutionelle Ordnungen, professionelles Wissen und Handeln sowie Aneignungsprozesse von Adressat_innen. Die Herausgeberinnen kategorisieren die Ergebnisse der ethnografischen Forschungsprojekte in einer beitragsübergreifenden Analyse: Entscheiden in Ungewissheit, Diffusitäten bespielen, Differenzkategorien (be-)nutzen sowie Alltägliches disziplinieren erscheinen als zentrale Modi der Herstellung Sozialer Arbeit.
In: ECSPRESS-Edition 4
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 26, Heft 2, S. 119-125
ISSN: 0721-8834
"Ute Straub charakterisiert vor dem Hintergrund des Neoliberalismus und New Deals von New Labour in Großbritannien 'Anti-Oppressive Social Work' (AOSW) als kritische Soziale Arbeit. Kennzeichen dieser Tradition ist die Position der politischen Einmischung in als Privatprobleme verklärte gesellschaftliche Angelegenheiten. Vor jeder Einmischung steht jedoch die Analyse der Ursachen von Unterdrückung und Dominanz sowie die Analyse der Beziehung zwischen Sozialarbeiter und Klient. AOSW ist in Ausbildungsinstitutionen präsent und strebt in Kooperation mit sozialen Bewegungen z.B. den Aufbau alternativer sozialer Dienste an. Ute Straub sieht sich in AOSW erinnert an Konzepte Kritischer Sozialarbeit in den 70er Jahren in Deutschland." (Autorenreferat)