Data sharing is key for replication and re-use in empirical research. Scientific journals can play a central role by establishing data policies and providing technologies. In this study factors of influence for data sharing are analyzed by investigating journal data policies and author behavior in sociology. The websites of 140 journals from sociology were consulted to check their data policy. The results are compared with similar studies from political science and economics. For five selected journals with a broad variety all articles from two years are examined to see if authors really cite and share their data, and which factors are related to this.
This is the replication material for the paper "Control variable selection in applied quantitative sociology: A critical review" by Kohler/Sawert/Class published in the European Sociological Review. The data set contains a categorizations of all papers published in the Europeans Sociological Review in the years 2016 and 2017.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde, Freizeit, Politik, Arbeit, Religion, Dienst am Nächsten); Lebenszufriedenheit; beste und schlechteste Sache in den letzten und in den nächsten 12 Monaten; Beurteilung des Lebensstandards des Haushalts; wichtigste Haupteinkommensquelle für den Lebensstandard; allgemeines Personenvertrauen; freie Wahl und Steuerung des eigenes Lebens; derzeitige Erfordernisse für den Irak sowie innerhalb der nächsten zwölf Monate bzw. in fünf Jahren (starke irakische Führungspersönlichkeit bzw. Führungsgruppe, provisorische Autorität der Koalition, Regierung aus religiösen Führern bzw. aus irakischen Militärführern, UN-Übergangsregierung, irakische Demokratie, irakische Regierung aus Experten bzw. Managern, irakischer Übergangsrat, andere); Wichtigkeit der Vertretung aller Hauptgruppen der irakischen Gesellschaft durch die Regierung; Einstellung zur Demokratie; Verantwortlichkeit des Einzelnen und seiner Familie oder der Regierung für ausgewählte Aufgaben und Bereiche; politische Partizipation; Parteipräferenz bei nationalen und regionalen Wahlen; Rangfolge der drei wichtigsten politischen Aufgaben im Land; Institutionenvertrauen; Politikinteresse; Veränderung des Politikinteresses in den letzten zwölf Monaten; Nähe zu einer Gruppe (offen, Rangfolge).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Hauptverdiener; Bildung des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller oder letzter Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Berufsgruppe des Befragten und des Hauptverdieners; Beschäftigungssektor des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; zu Hause gesprochene Sprache; andere Sprache(n); Haushaltsnettoeinkommen; Besitztümer (z.B. Klimaanlage, Fahrrad, Auto, Bügeleisen, landwirtschaftliche Maschinen und Nutztiere, Kühlschrank, Motorrad, Telefon usw.); Nationalität; Religion.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Bevölkerungszahl; Region; Regierungsbezirk; Bezirk und Unterbezirk; Interview begleitet von einem Supervisor; Interviewtag; Interviewdatum (Tag und Monat); Interviewbeginn; Interviewende; Interviewdauer; Interviewsprache; vom Interviewer geschätztes Alter des Befragten; Befragter wurde wieder kontaktiert; städtische/ländliche Wohngegend; Ortsgröße; Haushaltseinkommen rekodiert in Dollar; Gewichtungsfaktoren.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Lebenszufriedenheit; Beurteilung der Lebensqualität im Vergleich zu der Zeit vor dem Frühling 2003 (Krieg); Zukunftserwartungen; größtes derzeitiges Problem; retrospektive Beurteilung der Invasion der US-geführten Truppen im Frühling 2003; Bewertung der Invasion als Demütigung oder Befreiung des Irak; Beurteilung der derzeitigen Lebensbedingungen im Wohnviertel in Bezug auf: Sicherheitssituation, Jobangebot, Verfügbarkeit von Elektrizität, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung, örtliche Schulen, örtliche Verwaltung, Verfügbarkeit grundlegender Haushaltsdinge sowie von Produkten und Dienstleistungen über den Grundbedarf hinaus, Schutz der Familie vor Kriminalität); Beurteilung der Lebensbedingungen im Vergleich zu vor einem Jahr und erwartete Lebensbedingungen in einem Jahr; politischen Aufgaben, die bzw. die keine Priorität haben sollten (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Gewährleistung der Steigerung der Erdölproduktion, Wiederbeleben der Wirtschaft, etc.); Verantwortlichkeit für die Umsetzung der drei wichtigsten Prioritäten; Land, das als Modell für den Irak dienen könnte vs. Irak braucht kein Modell; Rangfolge der wichtigsten Länder bzw. Organisationen für den Wiederaufbau des Irak; Länder bzw. Organisationen, die keine Rolle beim Wiederaufbau spielen sollten (Rangfolge); nationaler Führer, dem der Befragte am meisten vertraut bzw. gar nicht vertraut; Wahrnehmung verschiedener Organisationen und Institutionen; Institutionenvertrauen; derzeitige Erfordernisse für den Irak sowie innerhalb der nächsten zwölf Monate bzw. in fünf Jahren (starke irakische Führungspersönlichkeit bzw. Führungsgruppe, provisorische Autorität der Koalition, Regierung aus religiösen Führern bzw. aus irakischen Militärführern, UN-Übergangsregierung, irakische Demokratie, irakische Regierung aus Experten bzw. Managern, irakischer Übergangsrat); Grund für diese Auswahl (rekodiert); Rangfolge der drei wichtigsten politischen Aufgaben für eine neue politische Ordnung im Irak; politisches System und politischer Akteur; wichtigste Komponenten einer Demokratie bzw. keine Komponente einer Demokratie (rekodiert); präferierte zukünftige Struktur des Irak; Politikinteresse; Veränderung des Politikinteresses in den letzten zwölf Monaten; politische Partizipation; Parteipräferenz bei nationalen Wahlen; Parteien, die der Befragte nicht wählen würde; Akzeptanz ausgewählter gewalttätiger politischer Aktionen (z.B. Angriffe auf Koalitionstruppen, Angriffe auf Ausländer, die für die UN arbeiten, etc.); Unterstützung der Anwesenheit von Koalitionstruppen im Irak; Bewertung persönlicher Begegnungen mit Koalitionstruppen; geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit; präferierte Aufenthaltsdauer der US-Truppen und anderer Koalitionstruppen; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen für Nachrichten und aktuelle Ereignisse (Medien: TV, Radio, Tageszeitungen, Internet bzw. Freunde oder Familienmitglieder); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Länder (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Iran, Jordanien, Saudi Arabien, Syrien, Türkei und USA).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Hauptverdiener; Bildung des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller oder letzter Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Berufsgruppe des Befragten und des Hauptverdieners; Beschäftigungssektor des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; zu Hause gesprochene Sprache; andere Sprache(n); Haushaltsnettoeinkommen; Besitztümer (z.B. Klimaanlage, Fahrrad, Auto, Bügeleisen, landwirtschaftliche Maschinen und Nutztiere, Kühlschrank, Motorrad, Telefon usw.); Nationalität; Religion.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Regierungsbezirk; Bezirk und Unterbezirk; Interview begleitet von einem Supervisor; Interviewtag; Interviewdatum (Tag und Monat); Interviewbeginn; Interviewende; Interviewdauer; Interviewsprache; Befragter wurde wieder kontaktiert; städtische/ländliche Wohngegend; Ortsgröße; Haushaltseinkommen rekodiert in Dollar; vom Interviewer geschätztes Alter des Befragten; Gewicht.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Regierung und politische Systeme. Konflikte, Sicherheit und Frieden. Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung des Lebensstandards im Vergleich zu der Zeit vor dem Krieg im Frühling 2003 und erwarteter Lebensstandard in einem Jahr (Befragter und Irak); retrospektive Beurteilung der Invasion der US-geführten Truppen im Frühling 2003; Zukunftserwartungen für den Irak (positivstes bzw. negativstes Ereignis); geschätzte Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses; größtes derzeitiges Problem; Lebensbedingungen im Wohnviertel in ausgewählten Bereichen derzeit, vor dem Krieg sowie in einem Jahr (Sicherheitslage, Arbeitsplatzverfügbarkeit, Elektrizitätsversorgung, Verfügbarkeit von sauberem Wasser, medizinische Versorgung, örtliche Schulen und Verwaltung, Verfügbarkeit von grundlegenden Haushaltsartikeln, Schutz der Familie vor Kriminalität, wirtschaftliche Lage der Familie, Meinungsfreiheit); politische Aufgaben, die bzw. die keine Priorität haben sollten (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Gewährleistung der Steigerung der Erdölproduktion, Wiederbeleben der Wirtschaft, etc.); Bewertung des Wiederaufbaus in der Wohngegend seit dem Krieg; Akteur, der am meisten zum Wiederaufbau beigetragen hat; präferierte zukünftige Struktur für den Irak; nationaler Führer, dem der Befragte am meisten vertraut bzw. gar nicht vertraut; Institutionenvertrauen; derzeitige Erfordernisse für den Irak sowie nach den geplanten Wahlen im Dezember 2005 und in fünf Jahren (starke irakische Führungspersönlichkeit bzw. Führungsgruppe, Regierung aus religiösen Führern bzw. aus irakischen Militärführern, irakische Demokratie, irakische Regierung aus Experten bzw. Managern, irakische Regierung, die von der UNO unterstützt wird.); Grund für diese Meinung; präferiertes politisches System für den Irak derzeit und in fünf Jahren; Zuversicht in Bezug auf eine stabile Regierung nach den geplanten Wahlen im Dezember 2005; Politikinteresse; politische Partizipation; Parteipräferenz bei den geplanten nationalen Wahlen; Parteien, die der Befragte niemals wählen würde; Vertrautheit mit der neuen Verfassung; Meinung zu dieser neuen Irakischen Verfassung; Bewertung der neuen Verfassung in Bezug auf ausgewählte Themen (Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Medienfreiheit, gewaltfreie Versammlungen, Unabhängigkeit von Religion und Staat, Recht auf faires Verfahren für jedermann, Einführung des Sharia-Rechts, gleiche Rechte für alle Iraker); Bewertung der Arbeit der derzeitigen nationalen Regierung; Kontrollorgan im Land; Bewertung der Arbeit der USA und anderer Koalitionstruppen seit dem Krieg; Unterstützung oder Ablehnung der Anwesenheit von Koalitionstruppen im Irak; präferierte Aufenthaltsdauer der US-Truppen und anderer Koalitionstruppen im Irak; Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft bzw. Gründe für fehlendes Sicherheitsgefühl; Häufigkeit ausgewählter Vermeidungsstrategien um Ärger zu vermeiden (e.g. Verlassen des Hauses); Veränderung der Sicherheit im Irak seit dem Ende der Koalitions-Übergangsverwaltung; Verantwortlichkeit für diese Veränderung; wichtigste Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit; erwartete Entwicklung der Sicherheitslage; Wichtigkeit persönlicher Informiertheit über Nachrichten und aktuelle Ereignisse; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen für Nachrichten und aktuelle Ereignisse; generelles Personenvertrauen; Meinung zur Rolle von Frauen im öffentlichen Leben.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Bildung; aktueller Erwerbsstatus; aktueller oder letzter Beruf; Beschäftigungssektor; Haushaltsnettoeinkommen (Landeswährung und US-Dollar); Haushaltsausstattung (z.B. Klimaanlage, Fahrrad, Auto, Bügeleisen, landwirtschaftliche Maschinen und Nutztiere, Kühlschrank, Motorrad, Telefon usw.); Wartezeit für Gas zum Heizen und Kochen; Wartezeit für Benzin an Tankstellen; tägliche Verfügbarkeit von Strom im Haushalt; Nationalität; Religion; Glaubensrichtung.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen ID; Regierungsbezirk; Bezirk; städtische/ländliche Wohngegend; alte Region; Interviewort; neue Region; regionale Gruppen; Interview vor der nach dem 15. Oktober 2005; vom Interviewer geschätztes Alter des Befragten; Gewichtungsfaktor.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Religion. Regierung und politische Systeme. Konflikte, Sicherheit und Frieden. Geschlechterrollen. Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Lebenszufriedenheit; Beurteilung des Lebensstandards des Haushalts und erwarteter Lebensstandard in einem Jahr; retrospektive Beurteilung der Invasion der US-geführten Truppen im Frühling 2003; generelles Personenvertrauen; politische Aufgaben, die bzw. die keine Priorität haben sollten (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Gewährleistung der Steigerung der Erdölproduktion, Wiederbeleben der Wirtschaft, etc.); wichtigste Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit (z.B. Bekämpfung von Kriminalität, etc.); wichtigste Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft (z.B. Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten und öffentlichen Sektor, Bekämpfung der Inflation, etc.); wichtigste Maßnahmen zum Wiederaufbau der Infrastruktur (z.B. Zugang zu Elektrizität und sauberem Wasser, etc.); nationale Wahlen sofort versus erst nach Erfüllung bestimmter Voraussetzungen; Wichtigkeit der Erfüllung verschiedener Voraussetzungen vor nationalen Wahlen (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Stopp der Angriffe im Irak, etc.); Land, das dem Irak gegenüber am freundlichsten und am wenigsten freundlich gesinnt ist; Land, das als Modell für den Irak dienen könnte vs. Irak braucht kein Modell; Rangfolge der wichtigsten Länder bzw. Organisationen für den Wiederaufbau des Irak; Länder bzw. Organisationen, die keine Rolle beim Wiederaufbau spielen sollten (Rangfolge); nationaler Führer, dem der Befragte am meisten vertraut bzw. gar nicht vertraut; Präsidentenpräferenz; Institutionenvertrauen; derzeitige Erfordernisse für den Irak sowie innerhalb der nächsten zwölf Monate bzw. in fünf Jahren (starke irakische Führungspersönlichkeit bzw. Führungsgruppe, provisorische Autorität der Koalition, Regierung aus religiösen Führern bzw. aus irakischen Militärführern, UN-Übergangsregierung, irakische Demokratie, irakische Regierung aus Experten bzw. Managern, irakischer Regierungsrat); Grund für diese Meinung (rekodiert).
Religion: Gewünschter Einfluss der Religion auf verschiedene Bereiche (z.B. Regierungssystem, Gesetze, Familie, Bildung, etc.); Meinung zu Religion in öffentlichen Ämtern (Politiker, die nicht an Gott glauben, sind ungeeignet für öffentliche Ämter, mehr Menschen mit starken religiösen Überzeugungen in öffentlichen Ämtern, kein Einfluss von religiösen Führern auf das Wahlverhalten der Menschen).
Staat: Bestes Regierungssystem für den Irak innerhalb der nächsten 12 Monate, der nächsten fünf Jahre und für den Zeitraum nach fünf Jahren (Präsident, der an der Seite der Nationalversammlung arbeitet, nur Nationalversammlung und kein Präsident bzw. nur Präsident und keine Nationalversammlung); präferierte Entscheidungsebene in einer zukünftigen Regierung (Rangfolge); Direktwahl oder Ernennung von: Präsident für den ganzen Irak, Nationalversammlung für den ganzen Irak, Gouverneuren für jeden Regierungsbezirk, Mitgliedern der Sozialräte und Moukhtars in der näheren Umgebung; präferierte Organisation oder Person (Funktion) für die Ernennung; präferierte Reihenfolge bei direkten Wahlen; einflussreichste Organisation oder Person (Funktion) in der örtlichen Gemeinde und persönliche Präferenz; wichtigste Regierungsform zum Aufbau einer neuen politischen Ordnung (Rangfolge); politisches System und politischer Akteur; wichtigste Komponenten einer Demokratie bzw. keine Komponente einer Demokratie (rekodiert); Einschätzung ausgewählter Aspekte im Hinblick auf ihre Wichtigkeit für eine Demokratie; wesentlichster bzw. unwesentlichster Aspekt einer Demokratie; präferierte zukünftige Struktur des Irak; wichtigstes Kriterium für die Zukunft des Irak (Verhinderung der Dominanz einiger Regionen gegenüber anderen Regionen, Sicherstellung einer gerechten Ressourcenverteilung auf alle Bürger, Aufforderung an alle Regionen des Landes, zur Gestaltung der nationalen Politik beizutragen, Möglichkeit für jede Region, eigenen Ressourcen für die Lösung ihrer Probleme zu nutzen); zentrale Regierung oder Leute vor Ort als höchste Entscheidungsebene in verschiedenen Bereichen (Polizei, Schulen, Krankenhäuser, Elektrizität und Wasser, Militär, Straßen und Gerichte); Politikinteresse; Veränderung des Politikinteresses in den letzten zwölf Monaten; politische Partizipation einschließlich der Akzeptanz von gewalttätigen politischen Aktionen; Parteipräferenz bei nationalen Wahlen; Parteien, die der Befragte nicht wählen würde.
Geschlechterrollen: Meinung zur Rolle von Frauen im öffentlichen Leben (z.B. Wählen, öffentliche Ämter, Fahrerlaubnis, etc.); einige Sitze im Nationalrat sowie in Kommunalverwaltungen sollten für Frauen reserviert sein; Präferenz für eine Frau oder einen Mann als Kandidat bei Wahlen; bessere Eignung von Frauen versus Männern als Mitglied der nationalen Versammlung.
Unterstützung oder Ablehnung der Anwesenheit von Koalitionstruppen im Irak; Bewertung persönlicher Begegnungen mit Soldaten der Koalitionstruppen; Bewertung der Bedingungen für Frieden und Stabilität im Land im Zeitraum der letzten drei Monate; Sicherheitsgefühl im Wohnviertel; geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit; präferierte Aufenthaltsdauer der US-Truppen und anderer Koalitionstruppen; Wahrnehmung der Vereinbarung zur vollständigen Souveränität; Bedeutung des Übergangsverwaltungsrechts (z.B. Islamische religiöse Führer als Teil der Regierung).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Hauptverdiener; Bildung des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller oder letzter Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Berufsgruppe des Befragten und des Hauptverdieners; Beschäftigungssektor des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; zu Hause gesprochene Sprache; andere Sprache(n); Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsausstattung und Besitztümer (z.B. Klimaanlage, Fahrrad, Auto, Bügeleisen, landwirtschaftliche Maschinen und Nutztiere, Kühlschrank, Motorrad, Telefon usw.); Nationalität; Religion.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Regierungsbezirk; Bezirk und Unterbezirk; Interview begleitet von einem Supervisor; Interviewtag; Interviewdatum (Tag und Monat); Interviewbeginn; Interviewende; Interviewsprache; Befragter wurde wieder kontaktiert; städtische/ländliche Wohngegend; Ortsgröße; Region; vom Interviewer geschätztes Alter des Befragten; Haushaltseinkommen rekodiert in Dollar; Gewicht.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Regierung und politische Systeme. Konflikte, Sicherheit und Frieden. Sozioökonomische und demographische Fragen.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung des Lebensstandards im Vergleich zu der Zeit vor dem Krieg im Frühling 2003 und erwarteter Lebensstandard in einem Jahr; Zukunftserwartungen (positivstes bzw. negativstes Ereignis); freie Wahlmöglichkeiten und Kontrolle über das eigene Leben; Mitspracherecht normaler Bürger über die zukünftige Entwicklung des Irak versus Entscheidung der Landesführer; Spielraum normaler Bürger zur Beeinflussung politischer Entscheidungen; retrospektive Beurteilung der Invasion der US-geführten Truppen im Frühling 2003; politische Aufgaben, die bzw. die keine Priorität haben sollten (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Gewährleistung der Steigerung der Erdölproduktion, Wiederbeleben der Wirtschaft, etc.); wichtigste Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit (z.B. Bekämpfung von Kriminalität, etc.); Gründe für fehlendes Sicherheitsgefühl; gewünschte Zukunft staatlicher Firmen; nationale Wahlen sofort versus erst nach Erfüllung bestimmter Voraussetzungen; Wichtigkeit der Erfüllung verschiedener Voraussetzungen vor nationalen Wahlen (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Angriffsstopp, etc.); Zuversicht über planmäßige Wahlen im Januar 2005; Bekanntheit der Bildung einer unabhängigen Wahlkommission; gewünschter Einfluss verschiedener Gremien bei der Auswahl der Mitglieder dieser unabhängigen Wahlkommission (z.B. UN, internationale Wahlexperten, etc.); nationaler Führer, dem der Befragte am meisten vertraut bzw. gar nicht vertraut; Präsidentenpräferenz; Institutionenvertrauen; derzeitige Erfordernisse für den Irak sowie innerhalb der nächsten zwölf Monate bzw. in fünf Jahren (starke irakische Führungspersönlichkeit bzw. Führungsgruppe, provisorische Autorität der Koalition, Regierung aus religiösen Führern bzw. aus irakischen Militärführern, UN-Übergangsregierung, irakische Demokratie, irakische Regierung aus Experten bzw. Managern, irakischer Regierungsrat); Grund für diese Auswahl; präferierte Entscheidungsfindung einer Nationalversammlung; wichtigste Regierungsform für die Gestaltung einer neuen politischen Ordnung; wichtigster Grund für diese Ansicht; wesentlichster bzw. unwesentlichster Aspekt einer Demokratie; Politikinteresse; effektivste Informationsquellen über Politik; politische Partizipation einschließlich der Akzeptanz von gewalttätigen politischen Aktionen; Parteipräferenz bei nationalen Wahlen; Parteien, die der Befragte nicht wählen würde; Meinung zur Rolle von Parteien im Irak; Akzeptanz ausgewählter politischer Aktionen (z.B. Angriffe auf Koalitionstruppen); Bewertung des Erfolgs der Arbeit der Koalitions-Übergangsverwaltung und des Irakischen Regierungsrats; Meinung zu einer ernannten Regierung bis zu den nationalen Wahlen 2005; gewünschter Unterschied der Übergangsregierung zum Irakischen Regierungsrat; Gründe für Vertrauen bzw. fehlendes Vertrauen zur UN; UN sollte eine größere vs. kleinere Rolle im Irak einnehmen; wichtigste Rollen bzw. unwichtigste Rolle der UN im Irak; präferierter Zeitpunkt für das Ende des UN-Engagements im Irak; Unterstützung oder Ablehnung der Anwesenheit von Koalitionstruppen im Irak; Meinungswechsel über die US-geführte Koalition in den letzten zwei Monaten; Gründe für diesen Meinungswechsel; Charakterisierung der US-geführten Koalitionstruppen als Befreiungsmacht, Besatzungsmacht, Friedenstruppe, Ausbeuter; Bewertung persönlicher Begegnungen mit Soldaten der Koalitionstruppen; Missbrauch von Gefangenen durch US-Soldaten in Abu Ghraib als Fehlverhalten einiger weniger oder der USA insgesamt; überrascht von der Enthüllung von Menschenrechtsverletzungen durch US-Soldaten; erwartete Bestrafung dieser Menschenrechtsverletzungen; erwarteter Beeinflussung der Zukunft des Irak durch die Menschenrechtsverletzungen; Grund für diese Ansicht; wichtigste Rollen bzw. unwichtigste Rolle der USA nach Übergabe der Regierungsgewalt an eine Irakische Regierung; Bewertung der Bedingungen für Frieden und Stabilität im Land im Zeitraum der letzten drei Monate; Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft; geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit; präferierte Aufenthaltsdauer der US-Truppen und anderer Koalitionstruppen im Irak und gewünschte Art des Engagements; erwartete Sicherheitssituation mit einer ernannten Irakischen Regierung nach Juni 2004 und einer gewählten Irakischen Regierung nach Januar 2005; Registrierung des Befragten und aller Haushaltsmitglieder für Lebensmittelrationen; Kenntnis von Irakern ohne Registrierung für Lebensmittelrationen; Meinung zum Lebensmittelkartensystem; Haushaltsausgaben pro Monat in ausgewählten Bereichen; tägliche Verfügbarkeit von Strom im Haushalt und Veränderung im letzen Monat.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Bildung; aktueller Erwerbsstatus; Anzahl der Arbeitstage in den letzten sieben Tagen; aktueller oder letzter Beruf; Beschäftigungssektor; Muttersprache; zu Hause gesprochene Sprache; andere Sprache(n); Haushaltsnettoeinkommen (Landeswährung und US-Dollar); Haushaltsausstattung, Kaufzeitpunkt bzw. Kaufabsicht (z.B. Klimaanlage, Fahrrad, Auto, Bügeleisen, landwirtschaftliche Maschinen und Nutztiere, Kühlschrank, Motorrad, Telefon usw.); Nationalität; Religion.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogen-ID; Regierungsbezirk; städtische/ländliche Wohngegend; Region; Gewicht; vom Interviewer geschätztes Alter des Befragten.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Regierung und politische Systeme. Konflikte, Sicherheit und Frieden. Religion. Geschlechterrollen. Sozioökonomische und demographische Fragen.
Kumulation der vier Wellen des Social Survey Iraq von 2003 bis 2004.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Beurteilung des Lebensstandards im Vergleich zu vor einem Jahr und erwarteter Lebensstandard in einem Jahr; Zukunftserwartungen (positivstes bzw. negativstes Ereignis); freie Wahlmöglichkeiten und Kontrolle über das eigene Leben; Mitspracherecht normaler Bürger über die zukünftige Entwicklung des Irak versus Entscheidung der Landesführer; Spielraum normaler Bürger zur Beeinflussung politischer Entscheidungen; retrospektive Beurteilung der Invasion der US-geführten Truppen im Frühling 2003; politische Aufgaben, die bzw. die keine Priorität haben sollten (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Gewährleistung der Steigerung der Erdölproduktion, Wiederbeleben der Wirtschaft, etc.); wichtigste Maßnahmen zur Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit (z.B. Bekämpfung von Kriminalität, etc.); Gründe für fehlendes Sicherheitsgefühl; gewünschte Zukunft staatlicher Firmen; nationale Wahlen sofort versus erst nach Erfüllung bestimmter Voraussetzungen; Wichtigkeit der Erfüllung verschiedener Voraussetzungen vor nationalen Wahlen (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Angriffsstopp, etc.); Zuversicht über planmäßige Wahlen im Januar 2005; Bekanntheit der Wahlen zur Nationalversammlung im Januar 2005; gewünschter Einfluss verschiedener Gremien bei der Auswahl der Mitglieder der Wahlkommission (z.B. UN, internationale Wahlexperten, etc.); nationaler Führer, dem der Befragte am meisten vertraut bzw. gar nicht vertraut; Präsidentenpräferenz; Institutionenvertrauen; derzeitige Erfordernisse für den Irak sowie innerhalb der nächsten zwölf Monate bzw. in fünf Jahren (starke irakische Führungspersönlichkeit bzw. Führungsgruppe, provisorische Autorität der Koalition, Regierung aus religiösen Führern bzw. aus irakischen Militärführern, UN-Übergangsregierung, irakische Demokratie, irakische Regierung aus Experten bzw. Managern, irakischer Regierungsrat); präferierte Entscheidungsebene in einer zukünftigen Regierung (Rangfolge); präferierte Entscheidungsfindung einer Nationalversammlung; wichtigste Regierungsform für die Gestaltung einer neuen politischen Ordnung; wichtigster Grund für diese Ansicht; wesentlichster bzw. unwesentlichster Aspekt einer Demokratie; Politikinteresse; effektivste Informationsquellen über Politik; politische Partizipation einschließlich der Akzeptanz von gewalttätigen politischen Aktionen; Parteipräferenz bei nationalen Wahlen; Parteien, die der Befragte nicht wählen würde; Akzeptanz ausgewählter politischer Aktionen (z.B. Angriffe auf Koalitionstruppen); Bewertung des Erfolgs der Arbeit der Koalitions-Übergangsverwaltung und des Irakischen Regierungsrats; Meinung zu einer ernannten Regierung bis zu den nationalen Wahlen 2005; gewünschter Unterschied der Übergangsregierung zum Irakischen Regierungsrat; Gründe für Vertrauen bzw. fehlendes Vertrauen zur UN; UN sollte eine größere vs. kleinere Rolle im Irak einnehmen; wichtigste Rollen bzw. unwichtigste Rolle der UN im Irak; präferierter Zeitpunkt für das Ende des UN-Engagements im Irak; Unterstützung oder Ablehnung der Anwesenheit von Koalitionstruppen im Irak; Meinungswechsel über die US-geführte Koalition; Grund für diesen Meinungswechsel; Charakterisierung der US-geführten Koalitionstruppen als Befreiungsmacht, Besatzungsmacht, Friedenstruppe, Ausbeuter; Bewertung persönlicher Begegnungen mit Soldaten der Koalitionstruppen; Missbrauch von Gefangenen durch US-Soldaten in Abu Ghraib als Fehlverhalten einiger weniger oder der USA insgesamt; erwartete Bestrafung dieser Menschenrechtsverletzungen; erwarteter Beeinflussung der Zukunft des Irak durch die Menschenrechtsverletzungen; Grund für diese Ansicht; wichtigste Rollen bzw. unwichtigste Rolle der USA nach Übergabe der Regierungsgewalt an eine Irakische Regierung; Bewertung der Bedingungen für Frieden und Stabilität im Land im Zeitraum der letzten drei Monate; Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft; geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit; präferierte Aufenthaltsdauer der US-Truppen und anderer Koalitionstruppen im Irak und gewünschte Art des Engagements; erwartete Sicherheitssituation mit einer ernannten Irakischen Regierung nach Juni 2004 und einer gewählten Irakischen Regierung nach Januar 2005; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Informationsquellen für Nachrichten und aktuelle Ereignisse; Wichtigkeit persönlicher Meinungsbildung; für die Meinungsbildung hilfreiche Personen oder Personengruppen; Registrierung des Befragten und aller Haushaltsmitglieder für Lebensmittelrationen; Kenntnis von Irakern ohne Registrierung für Lebensmittelrationen; Meinung zum Lebensmittelkartensystem; Haushaltsausgaben pro Monat in ausgewählten Bereichen; tägliche Verfügbarkeit von Strom im Haushalt und Veränderung im letzten Monat; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche (Familie, Freunde, Freizeit, Politik, Arbeit, Religion, Dienst am Nächsten); Lebenszufriedenheit; beste und schlechteste Sache in den letzten und in den nächsten 12 Monaten; Beurteilung des Lebensstandards des Haushalts; wichtigste Haupteinkommensquelle für den Lebensstandard; allgemeines Personenvertrauen; Wichtigkeit der Vertretung aller Hauptgruppen der irakischen Gesellschaft durch die Regierung; Einstellung zur Demokratie; Verantwortlichkeit des Einzelnen und seiner Familie oder der Regierung für ausgewählte Aufgaben und Bereiche; Parteipräferenz bei regionalen Wahlen; Veränderung des Politikinteresses; Nähe zu einer Gruppe; Verfügbarkeit verschiedener Medien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Länder (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Iran, Jordanien, Saudi Arabien, Syrien, Türkei und USA); größtes derzeitiges Problem; Bewertung der Invasion als Demütigung oder Befreiung des Irak; Beurteilung der derzeitigen Lebensbedingungen im Wohnviertel in Bezug auf: Sicherheitssituation, Jobangebot, Verfügbarkeit von Elektrizität, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung, örtliche Schulen, örtliche Verwaltung, Verfügbarkeit grundlegender Haushaltsdinge sowie von Produkten und Dienstleistungen über den Grundbedarf hinaus, Schutz der Familie vor Kriminalität); Beurteilung der Lebensbedingungen im Vergleich zu vor einem Jahr und erwartete Lebensbedingungen in einem Jahr; Verantwortlichkeit für die Umsetzung der drei wichtigsten politischen Aufgaben (z.B. Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit, Gewährleistung der Steigerung der Erdölproduktion, Wiederbeleben der Wirtschaft, etc.); Land, das als Modell für den Irak dienen könnte vs. Irak braucht kein Modell; Rangfolge der wichtigsten Länder bzw. Organisationen für den Wiederaufbau des Irak; Länder bzw. Organisationen, die keine Rolle beim Wiederaufbau spielen sollten (Rangfolge); Wahrnehmung verschiedener Organisationen und Institutionen; politisches System und politischer Akteur; präferierte zukünftige Struktur des Irak; wichtigste Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft (z.B. Schaffung von Arbeitsplätzen im privaten und öffentlichen Sektor, Bekämpfung der Inflation, etc.); wichtigste Maßnahmen zum Wiederaufbau der Infrastruktur (z.B. Zugang zu Elektrizität und sauberem Wasser, etc.); Land, das dem Irak gegenüber am freundlichsten und am wenigsten freundlich gesinnt ist; Religion: Gewünschter Einfluss der Religion auf verschiedene Bereiche (z.B. Regierungssystem, Gesetze, Familie, Bildung, etc.); Meinung zu Religion in öffentlichen Ämtern (Politiker, die nicht an Gott glauben, sind ungeeignet für öffentliche Ämter, mehr Menschen mit starken religiösen Überzeugungen in öffentlichen Ämtern, kein Einfluss von religiösen Führern auf das Wahlverhalten der Menschen); Staat: Bestes Regierungssystem für den Irak innerhalb der nächsten 12 Monate, der nächsten fünf Jahre und für den Zeitraum nach fünf Jahren; Direktwahl oder Ernennung von: Präsident für den ganzen Irak, Nationalversammlung für den ganzen Irak, Gouverneuren für jeden Regierungsbezirk, Mitgliedern der Sozialräte und Moukhtars in der näheren Umgebung; präferierte Organisation oder Person (Funktion) für die Ernennung; präferierte Reihenfolge bei direkten Wahlen; einflussreichste Organisation oder Person (Funktion) in der örtlichen Gemeinde und persönliche Präferenz; Einschätzung ausgewählter Aspekte im Hinblick auf ihre Wichtigkeit für eine Demokratie; wichtigstes Kriterium für die Zukunft des Irak; zentrale Regierung oder Leute vor Ort als höchste Entscheidungsebene in verschiedenen Bereichen (Polizei, Schulen, Krankenhäuser, Elektrizität und Wasser, Militär, Straßen und Gerichte); Geschlechterrollen: Meinung zur Rolle von Frauen im öffentlichen Leben (z.B. Wählen, öffentliche Ämter, Fahrerlaubnis, etc.); einige Sitze im Nationalrat sowie in Kommunalverwaltungen sollten für Frauen reserviert sein; Präferenz für eine Frau oder einen Mann als Kandidat bei Wahlen; bessere Eignung von Frauen versus Männern als Mitglied der nationalen Versammlung; geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit; Wahrnehmung der Vereinbarung zur vollständigen Souveränität; Bedeutung des Übergangsverwaltungsrechts (z.B. Islamische religiöse Führer als Teil der Regierung).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße; Hauptverdiener; Bildung des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller Erwerbsstatus des Befragten und des Hauptverdieners; aktueller oder letzter Beruf des Befragten und des Hauptverdieners; Berufsgruppe des Befragten und des Hauptverdieners; Beschäftigungssektor des Befragten und des Hauptverdieners; Muttersprache; zu Hause gesprochene Sprache; andere Sprache(n); Haushaltsnettoeinkommen (Landeswährung und US-Dollar); Haushaltsausstattung, Kaufzeitpunkt bzw. Kaufabsicht (z.B. Klimaanlage, Fahrrad, Auto, Bügeleisen, landwirtschaftliche Maschinen und Nutztiere, Kühlschrank, Motorrad, Telefon usw.); Nationalität; Religion.
Politisches Interesse und Einstellung zu politischen Themen wie Abrüstung und EWG bei Studenten einer schwedischen Universität.
Themen: Politisches Interesse; Bewertung politischer Fragen und der bisherigen Entwicklung des Landes; Zukunftserwartungen; Möglichkeiten aktiver Friedenspolitik; Abrüstung; Beurteilung der Wahrscheinlichkeit eines dritten Weltkrieges und eines Atomkrieges; Einschätzung des Ost-West-Stärkeverhältnisses; Einstellung zur UNO, zur EWG, zum Establishment und zu Ländern der dritten Welt; Problematik der Entwicklungspolitik; politischer Konsens mit den Eltern; politisches Interesse der Eltern; Parteipräferenz und Wechsel der Parteisympathie in der Vergangenheit; Mitgliedschaften; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Religiosität; Militärdienst.
Berufsbild und Beurteilung der Zweckmäßigkeit von Praktika für Soziologiestudenten.
Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums; Einstellung zur Soziologie und Aufgaben der Soziologie (Skala); Einstellung zum Praktikum für Soziologen und Vorstellung über eine ideale Praktikumsinstitution; Art der Tätigkeit und Verdienst im Praktikum; Bewertung des Praktikums und Erstellung eines Praktikumberichts.
Einstellung zum Soziologenpraktikum aus der Sicht der Assistenten
Themen: Gründe für die Aufnahme des Soziologiestudiums und wichtigste Aufgaben der Soziologie; Gründe für die Übernahme einer Assistentenstelle und Berufsziel; Beurteilung der Praktika für die Soziologiestudenten und eigene Teilnahme an einem Praktikum; Gesichtspunkte bei der Vergabe von freien Praktikanten stellen; Bestehen einer Institutsverfassung; Einstellung zur "Einheit von Forschung und Lehre".