Marx zwischen politischer und sozialer Philosophie
In: Karl Marx - Perspektiven der Gesellschaftskritik
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In: Karl Marx - Perspektiven der Gesellschaftskritik
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2021, ISBN: 9783657100279
Copyright page -- Dank -- Kapitel 1 Einleitung: Soziale Gerechtigkeit -- Teil I Die Bedeutung sozialtheoretischer Annahmen für das Konzept sozialer Gerechtigkeit -- Kapitel 2 Gesellschaft als Kooperationsgemeinschaft (Rawls) -- Kapitel 3 Gesellschaft als freiwillige Assoziation (Nozick) -- Kapitel 4 Gesellschaft als spontane Ordnung (Hayek) -- Teil II Der normtheoretische Rahmen sozialer Gerechtigkeit -- Kapitel 5 Die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Grundgüter (Rawls) -- Kapitel 6 Der Vorrang historischer vor strukturellen Gerechtigkeitsgrundsätzen (Nozick) -- Kapitel 7 Soziale Gerechtigkeit als Irrtum, als Bedrohung der Freiheit und als Hindernis für den gesellschaftlichen Fortschritt (Hayek) -- Kapitel 8 Fazit: Soziale Gerechtigkeit und das liberale Ideal -- -- Literatur.
In: UTB 2816
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Die Politische Philosophie erscheint vielen Studierenden der Politikwissenschaft als kompliziert und abstrakt. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit ausgewählten philosophischen Fragestellungen für Politologen unverzichtbar, weil sich die grundlegenden Zwecke, Wertbezüge und Widersprüche politischen Handelns ohne philosophisches Nachdenken nicht erschließen. Ausgehend von den Erfordernissen des Studiums führt dieser Band der Reihe "Grundkurs Politikwissenschaft" in zentrale Themen und Texte der Politischen Philosophie ein. Die seit langem in der Lehre tätigen Verfasser machen den Leser vertraut mit den manchmal schwierigen Texten von Platon bis Rawls und befähigen ihn zur eigenständigen Lektüre der zentralen Werke der Politischen Philosophie.
In: Basiswissen Philosophie
In: utb-studi-e-book
In: UTB 5234
In: Philosophie, Politikwissenschaft
Diese Einführung in die Politische Philosophie macht Studierende mit Grundbegriffen, Argumenten und historischen Entwicklungen der Politischen Philosophie vertraut. Sie fragt, welchen Niederschlag die diskutierten Werte und Prinzipien in heutigen politischen Institutionen und unserem Verständnis politischen Handelns haben. Zahlreiche Beispiele und ein Glossar erleichtern den Einstieg.
In: UTB 2816
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Die Politische Philosophie erscheint vielen Studierenden der Politikwissenschaft als kompliziert und abstrakt. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit ausgewählten philosophischen Fragestellungen für Politologen unverzichtbar, weil sich die grundlegenden Zwecke, Wertbezüge und Widersprüche politischen Handelns ohne philosophisches Nachdenken nicht erschließen. Ausgehend von den Erfordernissen des Studiums führt dieser Band der Reihe "Grundkurs Politikwissenschaft" in zentrale Themen und Texte der Politischen Philosophie ein. Die seit langem in der Lehre tätigen Verfasser machen den Leser vertraut mit den manchmal schwierigen Texten von Platon bis Rawls und befähigen ihn zur eigenständigen Lektüre der zentralen Werke der Politischen Philosophie.
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 13-26
Das Nachdenken über Wirkzusammenhang, Legitimität, Ziel, Zweck und Geltungsanspruch der Politik ist nicht auf die Frage nach der rechten Staatsform oder der Verwirklichung von Freiheit und Gerechtigkeit in nationalen Grenzen beschränkt. Gerade im Zeitalter der Globalisierung wird die Frage nach der Ordnung, Begründung und Kritik des Politischen im zwischenstaatlichen aber auch globalen Kontext relevant. In einer Situation, in der die Frage ansteht, ob die Grundbegriffe von Staat und Politik (u.a. Souveränität, Macht, Krieg, Frieden) die Realität noch angemessen fassen können, kommt der politischen Philosophie besondere Bedeutung zu. Der Beitrag versucht den Ort der politischen Philosophie internationaler Politik genauer zu bestimmen und gibt einen kurzen Überblick über die Positionen und Stationen der politischen Philosophie internationaler Politik. Hier geht der Beitrag u. a. auf Thukydides, Augustinus, Machiavelli, Grotius, Hobbes sowie verschiedene Friedenstrategien, insbesondere auf Kant, ein und unterscheidet die verschiedenen Denkmodelle (Realismus, Rationalismus, Revolutionismus/ Idealismus). Daran anschließend stellt der Beitrag aktuelle Probleme im Lichte der politischen Philosophie internationaler Politik vor. Hier geht es u. a. um den Diskurs zur Trennung von "political theory" und "international theory", um Kommunitarismus und Liberalismus sowie um die Veränderungen im Spannungsfeld Krieg und Frieden. Abschließend umreißt der Beitrag den Themenhorizont, vor dem die politische Philosophie internationaler Politik steht: ethische Dilemmata in der Weltpolitik, die "Organisation der Welt" und die Konzeption der Human Security, die die Frage beinhaltet, was der Mensch ist und damit auch auf eine Grundfrage politischer Philosophie verweist. (ICB2)
In: Campus »Studium«
In: Campus Studium
Die politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalistische (Kant, Marx, Rawls), das sprachphilosophisch ausgerichtete (Cassirer, Derrida) sowie eines, das die Beziehung zwischen Medien und Politik in den Vordergrund rückt (McLuhan, Baudrillard). Dabei geht es immer auch um die Frage, wie die Mündigkeit der Bürgerinnen und Bürger bewahrt und gestärkt werden kann.
In: UTB 2816
In: utb-studi-e-book
In: Grundkurs Politikwissenschaft
Die Politische Philosophie erscheint vielen Studierenden der Politikwissenschaft kompliziert und abstrakt. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit ausgewählten philosophischen Fragestellungen für Politologen unverzichtbar, weil sich die grundlegenden Zwecke, Wertbezüge und Widersprüche politischen Handelns ohne philosophisches Nachdenken nicht erschließen. Ausgehend von den Erfordernissen des Studiums führt dieser Band der Reihe Grundkurs Politikwissenschaft in zentrale Themen und Texte der Politischen Philosophie ein. Die seit langem in der Lehre tätigen Verfasser machen den Leser vertraut mit den oft schwierigenTexten von Platon bis Rawls und befähigen ihn zur eigenständigen Lektüre zentraler Werke der Politischen Philosophie.
In: utb-studi-e-book
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: UTB 2816
Die Politische Philosophie erscheint vielen Studierenden der Politikwissenschaft kompliziert und abstrakt. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit ausgewählten philosophischen Fragestellungen für Politologen unverzichtbar, weil sich die grundlegenden Zwecke, Wertbezüge und Widersprüche politischen Handelns ohne philosophisches Nachdenken nicht erschließen. Ausgehend von den Erfordernissen des Studiums führt dieser Band der Reihe Grundkurs Politikwissenschaft in zentrale Themen und Texte der Politischen Philosophie ein. Die seit langem in der Lehre tätigen Verfasser machen den Leser vertraut mit den oft schwierigen Texten von Platon bis Rawls und befähigen ihn zur eigenständigen Lektüre zentraler Werke der Politischen Philosophie.
Was hat der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein mit rechter Politik zu tun? War seine Philosophie anti-dogmatisch, theoriefeindlich und konservativ? Und wieso kann man ihn dann als Anarchisten bezeichnen? Wie kann der Kopf eines Hasen dazu beitragen, neue (Be)deutungen der Begriffe Freiheit, Gerechtigkeit oder Macht zu erlangen? Die Antworten auf diese Fragen sind um so interessanter, da er in seinen Werken weder explizit eine politische Meinung äußerte, noch sich dazu berufen fühlte, sich als politischer Philosoph zu positionieren. Betrachtet man seine Philosophie – angefangen beim systematisch-atomistischen Frühwerk, dem "Tractatus logico-philosophicus", bis hin zu den deskriptiven "Philosophischen Untersuchungen" – etwas genauer, so kann man erkennen, dass diese nicht weniger als die Möglichkeit der Grundlage einer politischen Philosophie bietet, die aktuellen politischen Diskursen mitunter hilfreich sein könnte. Der Wittgensteinschen Philosophie wurde lange Zeit von einzelnen einflussreichen Philosophen und einem großen Teil der späten Sprachphilosophie ausschließlich Relevanz für die Weiterentwicklung der Sprachphilosophie zugesprochen, da sie nicht zeitgenössisch genug für ein politisches Philosophieren gewesen sei. Der Zugang zu einer möglichen Nutzbarkeit seiner Philosophie für das Politische blieb damit lange Zeit versperrt. Vor allem aber wurde dabei verkannt, wie Wittgensteins Philosophie die Grenzen zwischen Handlung und Sprache aufhebt. Seit ein paar Jahren jedoch werden seine philosophischen Ausführungen – wenn gleich noch vereinzelt – auch über die bloße Sprachphilosophie hinausgehend betrachtet. Da Weltkonzeption bzw. -auffassung durch Sprache strukturiert ist, ist es wichtig, endlich den Versuch zu unternehmen, Wittgensteins An- und Absichten seines umfangreichen philosophischen Schaffens in einem politischen Licht zu betrachten. In diesem Buch soll vor allem klargemacht werden, warum Begriffe wie "Lebensform", "Sprachspiel" und "Aspektblindheit" als wichtige Säulen einer Wittgensteinschen politischen Philosophie herausgestellt werden müssen, und warum sie als jeweils unverzichtbares Politikum dazu beitragen, Probleme, die auf Missverständnissen der Logik der Sprache beruhen, auflösen zu können. Es geht dabei in der Methode jedoch - im Sinne Wittgensteins - nicht um einen eindeutigen Wahrheits-, sondern vielmehr um einen Klarheitsanspruch.
In: Campus Studium
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
In: Sammlung Metzler
Dieser Band bietet eine systematisch strukturierte Einführung in die politische Philosophie, die zugleich auch die philosophiegeschichtliche Entwicklung der politischen Reflexion nachzeichnet. Der Autor stellt die grundsätzlichen Theoreme der Politischen Philosophie vor und lässt die wichtigsten Autoren - von Platon bis Rawls - mit ihren Argumenten zu Wort kommen
In: Handbuch Rechtsphilosophie, S. 87-95
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 13-26