Einklagbarkeit einer Bundesbeteiligung an Sozialhilfekosten über Kreisumlageprozesse? (Teil 1)
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 77-82
ISSN: 0342-2259
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 66, S. 77-82
ISSN: 0342-2259
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 70, Heft 6, S. 454
ISSN: 0342-2259
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Wie reagieren Kommunen auf steigende Sozialhilfekosten? Am Beispiel der neun badenwürttembergischen Stadtkreise werden die sozialpolitischen Reaktionen - Zuschußkürzungen und Kostenverlagerungen - im Zeitraum 1980 bis 1992 untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Analyse finanzpolitischer kommunaler Reaktionen auf «fiscal stress» durch Sozialhilfekostenzuwächse und Einnahmenausfälle. Dabei wird insbesondere das «Cutback Management» der Städte Freiburg, Mannheim und Stuttgart betrachtet. Es zeigt sich, daß die «Flucht aus dem Haushalt» eine wichtige Anpassungsreaktion darstellt. Die Daten für die empirischen Untersuchungen wurden vor Ort erhoben und durch Informationen aus über hundert Interviews im sozialen, administrativen und politischen Bereich ergänzt.
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 121, Heft 15, S. 980-981
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 16, Heft 2, S. 123
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
Wie reagieren Kommunen auf steigende Sozialhilfekosten? Am Beispiel der neun badenwürttembergischen Stadtkreise werden die sozialpolitischen Reaktionen - Zuschußkürzungen und Kostenverlagerungen - im Zeitraum 1980 bis 1992 untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Analyse finanzpolitischer kommunaler Reaktionen auf «fiscal stress» durch Sozialhilfekostenzuwächse und Einnahmenausfälle. Dabei wird insbesondere das «Cutback Management» der Städte Freiburg, Mannheim und Stuttgart betrachtet. Es zeigt sich, daß die «Flucht aus dem Haushalt» eine wichtige Anpassungsreaktion darstellt. Die Daten für die empirischen Untersuchungen wurden vor Ort erhoben und durch Informationen aus über hundert Interviews im sozialen, administrativen und politischen Bereich ergänzt.
BASE
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 71, Heft 4, S. 259-261
ISSN: 0342-2259
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 59, Heft 17, S. 743
ISSN: 0029-859X
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Bd. 57
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 19, Heft 3, S. 192
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 119, Heft 7, S. 444-445
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Armut im Wohlfahrtsstaat, S. 116-139
Der Autor prüft die These, ob Arme ärmer und Reiche reicher werden, anhand der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland vom Zeitpunkt des wirtschaftlichen Aufschwungs der sechziger Jahre an. Er erläutert den Begriff der "Neuen Armut", der mit Begriffen wie Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung und Anstieg der Sozialhilfekosten verbunden ist, und weist auf internationaler Ebene auf das Nord-Süd-Gefälle hin. Zur eindeutigen Beantwortung der Frage, ob der Abstand zwischen Reichen und Armen wächst, fordert er sachgerechte und differenzierte Bestimmungsgrößen, um auf nationaler wie auf internationaler Ebene das Problem der Armut analysieren und wirksam bekämpfen zu können. (MS)
Wie reagieren Kommunen auf steigende Sozialhilfekosten? Am Beispiel der neun badenwürttembergischen Stadtkreise werden die sozialpolitischen Reaktionen - Zuschußkürzungen und Kostenverlagerungen - im Zeitraum 1980 bis 1992 untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Analyse finanzpolitischer kommunaler Reaktionen auf «fiscal stress» durch Sozialhilfekostenzuwächse und Einnahmenausfälle. Dabei wird insbesondere das «Cutback Management» der Städte Freiburg, Mannheim und Stuttgart betrachtet. Es zeigt sich, daß die «Flucht aus dem Haushalt» eine wichtige Anpassungsreaktion darstellt. Die Daten für die empirischen Untersuchungen wurden vor Ort erhoben und durch Informationen aus über hundert Interviews im sozialen, administrativen und politischen Bereich ergänzt.
BASE
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 29, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 0932-3244
"Die Kommunen sind in Deutschland immer schon in Hinblick auf Arbeitslosigkeit und Beschäftigung Akteure gewesen. Sie mussten einerseits für die mit der Arbeitslosigkeit steigenden Sozialhilfekosten aufkommen, und sie bemühten sich andererseits, im Rahmen ihrer Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsförderungspolitik Beschäftigungsmöglichkeiten zu erhalten bzw. zu vergrößern. Eine neue und zusätzliche Rolle ist ihnen seit den 80er Jahren dadurch zugewachsen, dass sie selbst als Träger arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischer Maßnahmen und Programme aktiv wurden (Freidinger/Schulze-Böing 1995) und entscheidend zu dem beitrugen, was als 'zweiter Arbeitsmarkt' öffentlich geförderter befristeter Beschäftigungs- und Ausbildungsverhältnisse bekannt geworden ist (Trube 1997)." (Autorenreferat)