Sozialpsychologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 4, S. 823-824
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 4, S. 823-824
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 70, Heft 4, S. 735-737
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 1, S. 1-3
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 1, S. 19-38
ISSN: 0023-2653
In: Hamburger Forschungsberichte zur Sozialpsychologie (HaFoS), Band 50
"Das Ziel dieser kleinen Studie ist der Frage nachzugehen, warum Theorienentwicklung und -konstruktion in der Sozialpsychologie letztlich nur einen untergeordneten Stellenwert besitzt. Hierzu werden das Verhalten der ForscherInnen in der Sozialpsychologie und die normativen Ansprüche aus einer wissenschaftstheoretischen Position als Widerspruch betrachtet. Ferner werden Hinweise auf die Einstellung zur Theorienbildung und der Umgang mit vorangegangener Forschung diskutiert. Das Ergebnis zeigt, dass das individuelle Verhalten des Forschers und die Einlösung normativer wissenschaftstheoretischer Kriterien in der Forschung zu einem sozialen Dilemma führen, das zuungunsten der allgemeinen Wissenschaftsentwicklung aufgelöst wird. Um dieser negativen Entwicklung aus der Sicht des Wissenschaftsfortschrittes entgegenzuwirken, werden vier Maßnahmen vorgeschlagen: a) die gezielte historische Aufarbeitung der Ideen in der Sozialpsychologie, b) die Präzisierung der Begriffe durch prägnante Explikationen, c) die Einsetzung einer Task force zur Erarbeitung einer Darstellungsform von theoretischen Konzepten und d) die gezielte Förderung eines Forschungsprogramms zur Entwicklung einer globalen Theorie auf einem inhaltlichen Gebiet als ein Beispiel für andere inhaltlichen Gebiete." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 38, Heft 2, S. 71-72
ISSN: 2235-1477
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 37, Heft 3, S. 129-130
ISSN: 2235-1477
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 4, Heft 2, S. 34-39
ISSN: 0340-2304
Nach einer Abgrenzung der Begriffe Stereotyp und Vorurteil referiert der Beitrag anhand des Handbuchs für Psychologie, Göttingen 1972 (7. Bd. Sozialpsychologie) die Theorien der Vorurteilsforschung, die Funktionen des Vorurteils und den Zusammenhang von Ideologie und Vorurteil. Von den Theorien, die das Handbuch im wesentlichen unter den Stichworten Einstellung und Einstellungsveränderung abhandelt, werden aufgeführt: die Assimilation-Kontrasttheorie von Hovland, die lerntheoretischen Ansätze und die Theorie der 'sozialen Imitation', die funktionalistischen Ansätze und die Gleichgewichtstheorien (Theorie der kognitiven Dissonanz, Kongruenztheorie, Sozialisationstheorie, Autoritarismustheorie). Aus den Grundfunktionen (Wissensfunktion, Anpassungsfunktion, Selbstdarstellungsfunktion, Selbstbehauptungsfunktion) des Vorurteils für das Individuum lassen sich Bereitschaft und Interesse für Vorurteile ableiten, deren konkrete Inhalte gesellschaftlich vermittelt werden. Vorurteile stehen nicht isoliert, sondern in einer historisch und gesellschaftlich bestimmten Beziehung zueinander. Sie sind Elemente einer Ideologie, bzw. eines Ideologiesystems. Ohne Beseitigung der Ursachen der Ideologie lassen sich Vorurteile nicht aufheben. Eine umfassende Analyse ihrer gesellschaftlichen Bedingtheit kann sie jedoch intellektuell kontrollierbar und damit unschädlich machen. (HM)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 1, S. 1-3
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14
ISSN: 0023-2653
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 10, Heft 1, S. 44-57
ISSN: 0554-5455
Mit dem Beitrag sollen die Erkenntnisse älterer und neuerer sozialpsychologischer Untersuchungen des Phänomens Faschismus/ Nationalsozialismus vorgestellt werden, um auf dieser Basis einem erneuten Aufkommen des Faschismus entgegenwirken zu können. Dabei soll auch untersucht werden, warum es gerade in Deutschland und Österreich zu der hinsichtlich ihrer totalen Destruktivität spezifischen Ausprägung des Nationalsozialismus kam. Nach einer Darstellung der sozialpsychologischen Faschismustheorien von Wilhelm Reich, Ernst Fromm, T. W. Adorno, R. J. Lifton und Tobie Nathan wird die Destruktivität des Nationalsozialismus auf der Basis einer von Sigmund Freud schon 1915 erstellten Studie "als Funktion des regressiven kulturellen Klimas" interpretiert. Zusammenfassend hieraus folgernd wird als Grundvoraussetzung für die Bekämpfung eines Wiederaufkommens die Einbeziehung des Einzelnen in den kulturellen Rahmen der Sozietät gefordert. (AR)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21, Heft 2, S. 289-303
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21, Heft 2, S. 289-303
ISSN: 0023-2653